Frauen-Nationalmannschaft: Neid nominiert Mittag für Smisek nach

Sandra Smisek hat ihre Teilnahme an den beiden EM-Qualifikationsspielen der deutschen Frauen-Nationalmannschaft gegen Belgien am Sonntag, 28. Oktober 2007, ab 13.00 Uhr im Stadion Lohmühle in Lübeck (live in der ARD) und gegen die Niederlande am Donnerstag, 1. November 2007, ab 20.00 Uhr in Volendam (live im ZDF) abgesagt.

Die 30 Jahre alte Angreiferin des 1. FFC Frankfurt, die bei der WM in China die Sturmpartnerin von Birgit Prinz war, muss auf Grund von beruflichen Verpflichtungen verzichten. Die 123-fache Nationalspielerin ist Kommissar-Anwärterin bei der Polizei in Hessen.

Für Sandra Smisek hat DFB-Trainerin Silvia Neid nun Anja Mittag nachnominiert. Die 41-fache Nationalspielerin vom 1. FFC Turbine Potsdam gehörte ebenfalls dem erfolgreichen WM-Kader an. Die 22-Jährige wurde zunächst jedoch nicht für die EM-Qualifikationsspiele berücksichtig, da für diese Begegnungen im Gegensatz zu Aufgebot bei der Weltmeisterschaft nur 18 statt 21 Spielerinnen nominiert werden dürfen.

Weitere Informationen zur Frauen-Nationalmannschaft finden Sie hier.

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Sandra Smisek hat ihre Teilnahme an den beiden EM-Qualifikationsspielen der deutschen Frauen-Nationalmannschaft gegen Belgien am Sonntag, 28. Oktober 2007, ab 13.00 Uhr im Stadion Lohmühle in Lübeck (live in der ARD) und gegen die Niederlande am Donnerstag, 1. November 2007, ab 20.00 Uhr in Volendam (live im ZDF) abgesagt.

Die 30 Jahre alte Angreiferin des 1. FFC Frankfurt, die bei der WM in China die Sturmpartnerin von Birgit Prinz war, muss auf Grund von beruflichen Verpflichtungen verzichten. Die 123-fache Nationalspielerin ist Kommissar-Anwärterin bei der Polizei in Hessen.

Für Sandra Smisek hat DFB-Trainerin Silvia Neid nun Anja Mittag nachnominiert. Die 41-fache Nationalspielerin vom 1. FFC Turbine Potsdam gehörte ebenfalls dem erfolgreichen WM-Kader an. Die 22-Jährige wurde zunächst jedoch nicht für die EM-Qualifikationsspiele berücksichtig, da für diese Begegnungen im Gegensatz zu Aufgebot bei der Weltmeisterschaft nur 18 statt 21 Spielerinnen nominiert werden dürfen.

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