Frauen-EM 2013: Lösbare Aufgaben für DFB-Auswahl

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Die Frauen-Nationalmannschaft muss sich in der Qualifikation zur EM 2013 in Schweden in der Gruppe 4 mit Spanien, der Schweiz, Rumänien, der Türkei und Kasachstan auseinandersetzen.

Das ergab die Auslosung, die unter Leitung von Mircea Sandu, Mitglied des UEFA-Exekutivkomitees und Vorsitzender der UEFA-Kommission für Frauenfußball, heute Mittag im UEFA-Hauptquartier im schweizerischen Nyon stattgefunden hat.

"Keinen Gegner unterschätzen"

"Mit der Schweiz hatten wir schon mal das Vergnügen, die muss man auch erst schlagen", sagte DFB-Trainerin Silvia Neid. "Spanien darf man nicht unterschätzen, sie haben sich in der letzten Zeit gut entwickelt. Gegen die anderen drei Nationen haben wir bisher noch nicht gespielt, aber sie werden auch alles versuchen, um uns das Leben so schwer wie möglich zu machen.“

Im Beisein von UEFA-Generalsekretär Gianni Infantino und der Botschafterin der UEFA Women's EURO 2013, Hedvig Lindahl wurden die 38 an der Gruppenphase teilnehmenden Mannschaften in sieben Gruppen gelost. Die Qualifikationsrunde beginnt am 17./18.September 2011 und endet am 19. September 2012.

Die sieben Gruppensieger und der beste Zweitplatzierte qualifizieren sich gemeinsam mit Gastgeber Schweden für die Endrunde. Die anderen sechs Zweitplatzierten bestreiten am 20./21. und 24./25. Oktober 2012 Entscheidungsspiele mit jeweils einem Hin- und einem Rückspiel. Die drei Gewinner dieser Entscheidungsspiele qualifizieren sich ebenfalls für die Endrunde, die im Juli 2013 mit zwölf Mannschaften ausgetragen wird.

Gruppe 1:
Italien
Russland
Polen
Griechenland
Mazedonien
Bosnien

Gruppe 2:
Deutschland

Spanien
Schweiz
Rumänien
Türkei
Kasachstan

Gruppe 3:
Norwegen
Island
Belgien
Ungarn
Nordirland
Bulgarien

Gruppe 4:
Frankreich
Schottland
Irland
Wales
Israel

Gruppe 5:
Finnland
Ukraine
Weißrussland
Slowakei
Estland

Gruppe 6:
England
Niederlande
Slowenien
Serbien
Kroatien

Gruppe 7:
Dänemark
Tschechien
Österreich
Portugal
Armenien

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Die Frauen-Nationalmannschaft muss sich in der Qualifikation zur EM 2013 in Schweden in der Gruppe 4 mit Spanien, der Schweiz, Rumänien, der Türkei und Kasachstan auseinandersetzen.

Das ergab die Auslosung, die unter Leitung von Mircea Sandu, Mitglied des UEFA-Exekutivkomitees und Vorsitzender der UEFA-Kommission für Frauenfußball, heute Mittag im UEFA-Hauptquartier im schweizerischen Nyon stattgefunden hat.

"Keinen Gegner unterschätzen"

"Mit der Schweiz hatten wir schon mal das Vergnügen, die muss man auch erst schlagen", sagte DFB-Trainerin Silvia Neid. "Spanien darf man nicht unterschätzen, sie haben sich in der letzten Zeit gut entwickelt. Gegen die anderen drei Nationen haben wir bisher noch nicht gespielt, aber sie werden auch alles versuchen, um uns das Leben so schwer wie möglich zu machen.“

Im Beisein von UEFA-Generalsekretär Gianni Infantino und der Botschafterin der UEFA Women's EURO 2013, Hedvig Lindahl wurden die 38 an der Gruppenphase teilnehmenden Mannschaften in sieben Gruppen gelost. Die Qualifikationsrunde beginnt am 17./18.September 2011 und endet am 19. September 2012.

Die sieben Gruppensieger und der beste Zweitplatzierte qualifizieren sich gemeinsam mit Gastgeber Schweden für die Endrunde. Die anderen sechs Zweitplatzierten bestreiten am 20./21. und 24./25. Oktober 2012 Entscheidungsspiele mit jeweils einem Hin- und einem Rückspiel. Die drei Gewinner dieser Entscheidungsspiele qualifizieren sich ebenfalls für die Endrunde, die im Juli 2013 mit zwölf Mannschaften ausgetragen wird.

Gruppe 1:
Italien
Russland
Polen
Griechenland
Mazedonien
Bosnien

Gruppe 2:
Deutschland

Spanien
Schweiz
Rumänien
Türkei
Kasachstan

Gruppe 3:
Norwegen
Island
Belgien
Ungarn
Nordirland
Bulgarien

Gruppe 4:
Frankreich
Schottland
Irland
Wales
Israel

Gruppe 5:
Finnland
Ukraine
Weißrussland
Slowakei
Estland

Gruppe 6:
England
Niederlande
Slowenien
Serbien
Kroatien

Gruppe 7:
Dänemark
Tschechien
Österreich
Portugal
Armenien