DFB-Frauen erwarten "technisch starke" Nigerianerinnen

Das Auftaktspiel ist aufgearbeitet, der Blick geht auf das zweite Vorrundenspiel. Zwei Tage vor dem Aufeinandertreffen der DFB-Frauen gegen Nigeria in Frankfurt stellten sich Co-Trainerin Ulrike Ballweg, Nadine Angerer und Saskia Bartusiak bei der Pressekonferenz den Fragen der Medienvertreter.

"Im ersten Spiel hat man bereits gesehen, was uns erwarten wird. Nigeria ist eine sehr athletische Mannschaft, die aber auch technisch sehr stark ist", sagte Ballweg über den kommenden Gegner, auf den sich die Gastgeberinnen am Abend im ersten Training (ab 18.30 Uhr) in Frankfurt nun intensiv vorbereiten.

"Wir haben der Mannschaft Szenen aus dem Auftaktspiel gezeigt, die gut waren und solche, die verbesserungswürdig sind. Daraus müssen wir unsere Lehren ziehen. Wir wollen besser Fußball spielen. Gegen Kanada sind wir selten mit guten Kombinationen durchgekommen. Das gilt es zu verbessern", analysierte Ballweg den 2:1-Erfolg vom Sonntag.

"Haben noch ein paar Fehler entdeckt"

Torhüterin Nadine Angerer, die gegen Nigeria ihr 100. Länderspiel bestreitet, ist sich der Stärke der Afrikanerinnen ebenfalls bewusst: "Das letzte Länderspiel gegen Nigeria war kein Maßstab. Wir wissen, dass sie sich anders präsentieren werden. Beim letzten Duell war es auch nicht gerade ihr Wetter mit den Minusgraden, dazu kamen sie vom Afrika-Cup und waren müde."

Auf die Abwehr angesprochen zeigte sich Angerer zufrieden: "Generell war unsere Abwehr im ersten Spiel gut. Wir haben noch ein paar kleine Fehler entdeckt, die es abzustellen gilt."

Auch Saskia Bartusiak blickte noch einmal positiv auf das Auftaktspiel zurück. "Die Atmosphäre in Berlin war schon toll, aber ich denke, dass die Stimmung am Donnerstag in Frankfurt auch sehr gut sein wird", sagte Bartusiak, die als gebürtige Frankfurterin ein echtes Heimspiel haben wird.

[tk]

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Das Auftaktspiel ist aufgearbeitet, der Blick geht auf das zweite Vorrundenspiel. Zwei Tage vor dem Aufeinandertreffen der DFB-Frauen gegen Nigeria in Frankfurt stellten sich Co-Trainerin Ulrike Ballweg, Nadine Angerer und Saskia Bartusiak bei der Pressekonferenz den Fragen der Medienvertreter.

"Im ersten Spiel hat man bereits gesehen, was uns erwarten wird. Nigeria ist eine sehr athletische Mannschaft, die aber auch technisch sehr stark ist", sagte Ballweg über den kommenden Gegner, auf den sich die Gastgeberinnen am Abend im ersten Training (ab 18.30 Uhr) in Frankfurt nun intensiv vorbereiten.

"Wir haben der Mannschaft Szenen aus dem Auftaktspiel gezeigt, die gut waren und solche, die verbesserungswürdig sind. Daraus müssen wir unsere Lehren ziehen. Wir wollen besser Fußball spielen. Gegen Kanada sind wir selten mit guten Kombinationen durchgekommen. Das gilt es zu verbessern", analysierte Ballweg den 2:1-Erfolg vom Sonntag.

"Haben noch ein paar Fehler entdeckt"

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Torhüterin Nadine Angerer, die gegen Nigeria ihr 100. Länderspiel bestreitet, ist sich der Stärke der Afrikanerinnen ebenfalls bewusst: "Das letzte Länderspiel gegen Nigeria war kein Maßstab. Wir wissen, dass sie sich anders präsentieren werden. Beim letzten Duell war es auch nicht gerade ihr Wetter mit den Minusgraden, dazu kamen sie vom Afrika-Cup und waren müde."

Auf die Abwehr angesprochen zeigte sich Angerer zufrieden: "Generell war unsere Abwehr im ersten Spiel gut. Wir haben noch ein paar kleine Fehler entdeckt, die es abzustellen gilt."

Auch Saskia Bartusiak blickte noch einmal positiv auf das Auftaktspiel zurück. "Die Atmosphäre in Berlin war schon toll, aber ich denke, dass die Stimmung am Donnerstag in Frankfurt auch sehr gut sein wird", sagte Bartusiak, die als gebürtige Frankfurterin ein echtes Heimspiel haben wird.