Bajramaj: "Zählen die Tage bis zum Spiel"

Drei Tage vor dem WM-Eröffnungsspiel am Sonntag im Berliner Olympiastadion (18 Uhr, live in der ARD) freut sich Fatmire Bajramaj auf den Beginn des Turniers. "Wir zählen die Tage bis zum Spiel gegen Kanada", sagte die Mittelfeldspielerin von Turbine Potsdam auf der Pressekonferenz in Berlin. "In der Mannschaft ist die Partie Gesprächsthema Nummer eins", bestätigten auch die beiden Teamkolleginnen Melanie Behringer und Kim Kulig.

"Die Vorbereitung war sehr lang, jetzt muss es endlich losgehen", bringt Behringer die Stimmung im Team auf den Punkt. Nervosität verspüren die Nationalspielerinnen nicht. Auch die vielen Zuschauer erhöhen den Druck nicht. Das Berliner Olympiastadion wird am Sonntag bis auf den letzten Platz besetzt sein. "Vor so vielen Zuschauern haben wir noch nie gespielt, darauf freuen wir uns einfach total", so Bajramaj.

Für Spannung im Team sorgt eher die Frage, wer am Sonntag in der Startformation stehen wird. "Jeder muss im Training Gas geben, keiner kann sich sicher sein", sagte Behringer über den Konkurrenzkampf in der Mannschaft.

Und Kulig ergänzte: "Es ist für jede Spielerin etwas ganz besonderes, bei dem Eröffnungspiel einer WM dabei zu sein. ich versuche immer, mein Bestes zu geben und hoffe einfach, dass ich Sonntag dabei bin."

Der Gegner bereitet dem Trio keine Kopfschmerzen. "Wir müssen auf die Stürmerin, Christine Sinclair, aufpassen. Wenn wir die Zweikämpfe annehmen, uns Respekt verschaffen und möglichst früh ein Tor schießen, können wir das Spiel gewinnen", beschreibt Behringer den Weg zum Sieg im ersten WM-Spiel.

Am Nachmittag steht für die Mannschaft eine weitere Teambuilding-Maßnahme an. Die Mannschaft veranstaltet eine GPS-Challenge, für Bajramaj eine "tolle Abwechslung".

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Drei Tage vor dem WM-Eröffnungsspiel am Sonntag im Berliner Olympiastadion (18 Uhr, live in der ARD) freut sich Fatmire Bajramaj auf den Beginn des Turniers. "Wir zählen die Tage bis zum Spiel gegen Kanada", sagte die Mittelfeldspielerin von Turbine Potsdam auf der Pressekonferenz in Berlin. "In der Mannschaft ist die Partie Gesprächsthema Nummer eins", bestätigten auch die beiden Teamkolleginnen Melanie Behringer und Kim Kulig.

"Die Vorbereitung war sehr lang, jetzt muss es endlich losgehen", bringt Behringer die Stimmung im Team auf den Punkt. Nervosität verspüren die Nationalspielerinnen nicht. Auch die vielen Zuschauer erhöhen den Druck nicht. Das Berliner Olympiastadion wird am Sonntag bis auf den letzten Platz besetzt sein. "Vor so vielen Zuschauern haben wir noch nie gespielt, darauf freuen wir uns einfach total", so Bajramaj.

Für Spannung im Team sorgt eher die Frage, wer am Sonntag in der Startformation stehen wird. "Jeder muss im Training Gas geben, keiner kann sich sicher sein", sagte Behringer über den Konkurrenzkampf in der Mannschaft.

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Und Kulig ergänzte: "Es ist für jede Spielerin etwas ganz besonderes, bei dem Eröffnungspiel einer WM dabei zu sein. ich versuche immer, mein Bestes zu geben und hoffe einfach, dass ich Sonntag dabei bin."

Der Gegner bereitet dem Trio keine Kopfschmerzen. "Wir müssen auf die Stürmerin, Christine Sinclair, aufpassen. Wenn wir die Zweikämpfe annehmen, uns Respekt verschaffen und möglichst früh ein Tor schießen, können wir das Spiel gewinnen", beschreibt Behringer den Weg zum Sieg im ersten WM-Spiel.

Am Nachmittag steht für die Mannschaft eine weitere Teambuilding-Maßnahme an. Die Mannschaft veranstaltet eine GPS-Challenge, für Bajramaj eine "tolle Abwechslung".