Almuth Schult wechselt zum Hamburger SV

Torhüterin Almuth Schult wechselt zum Hamburger SV. Das gab der Klub am heutigen Freitag bekannt. Die 66-malige deutsche Nationalspielerin hatte sich im Sommer 2022 nach neun Jahren beim VfL Wolfsburg dem US-Club Angel City FC in Los Angeles angeschlossen. Nach ihrem Vertragsende bei Angel City FC und ihrer zweiten Schwangerschaft startet sie nun ihr Comeback in der 2. Frauen-Bundesliga.

Gemäß der DFB-Spielordnung (§ 17 Nr. 2.2) und den FIFA-Regularien (Art. 6 Nr. 3 d - Reglement bezüglich Status und Transfer von Spielern) sind Vereine in Ausnahmefällen berechtigt, Spielerinnen außerhalb einer Wechselperiode zu registrieren, "für eine Spielerin, die eine andere Spielerin ihres Vereins, die sich in Mutterschutz befindet, ersetzen soll, sowie für eine Spielerin, die nach dem Ende ihres Mutterschutzes ein neues Spielrecht beantragt."

Schult: "Der HSV ist eine sehr gute Adresse"

Eine Aktive kann dementsprechend nach Ende ihres Mutterschutzes ein neues Spielrecht beantragen. Da Schult vertraglich nicht mehr an ihren ehemaligen Verein Angel City FC gebunden ist, kann sie gemäß den oben genannten Regelungen in der laufenden Saison 2023/2024 eingesetzt werden. Almuth Schult ist die erste Spielerin weltweit, bei der diese neue FIFA-Regel angewendet wird.

Almuth Schult sagt über ihren Wechsel: "Der HSV ist eine sehr gute Adresse, und ich habe deutlich wahrgenommen, was sich in den vergangenen Jahren alles im Verein entwickelt hat. Ich hoffe, dass ich dem Team mit meiner Erfahrung noch mehr Sicherheit geben kann, und möchte natürlich in erster Linie mit sportlicher Leistung überzeugen und helfen. Ich spüre, welche ernsthaften Ambitionen der HSV hat, und freue mich, wieder ein Teil davon zu sein."

[ag]

Torhüterin Almuth Schult wechselt zum Hamburger SV. Das gab der Klub am heutigen Freitag bekannt. Die 66-malige deutsche Nationalspielerin hatte sich im Sommer 2022 nach neun Jahren beim VfL Wolfsburg dem US-Club Angel City FC in Los Angeles angeschlossen. Nach ihrem Vertragsende bei Angel City FC und ihrer zweiten Schwangerschaft startet sie nun ihr Comeback in der 2. Frauen-Bundesliga.

Gemäß der DFB-Spielordnung (§ 17 Nr. 2.2) und den FIFA-Regularien (Art. 6 Nr. 3 d - Reglement bezüglich Status und Transfer von Spielern) sind Vereine in Ausnahmefällen berechtigt, Spielerinnen außerhalb einer Wechselperiode zu registrieren, "für eine Spielerin, die eine andere Spielerin ihres Vereins, die sich in Mutterschutz befindet, ersetzen soll, sowie für eine Spielerin, die nach dem Ende ihres Mutterschutzes ein neues Spielrecht beantragt."

Schult: "Der HSV ist eine sehr gute Adresse"

Eine Aktive kann dementsprechend nach Ende ihres Mutterschutzes ein neues Spielrecht beantragen. Da Schult vertraglich nicht mehr an ihren ehemaligen Verein Angel City FC gebunden ist, kann sie gemäß den oben genannten Regelungen in der laufenden Saison 2023/2024 eingesetzt werden. Almuth Schult ist die erste Spielerin weltweit, bei der diese neue FIFA-Regel angewendet wird.

Almuth Schult sagt über ihren Wechsel: "Der HSV ist eine sehr gute Adresse, und ich habe deutlich wahrgenommen, was sich in den vergangenen Jahren alles im Verein entwickelt hat. Ich hoffe, dass ich dem Team mit meiner Erfahrung noch mehr Sicherheit geben kann, und möchte natürlich in erster Linie mit sportlicher Leistung überzeugen und helfen. Ich spüre, welche ernsthaften Ambitionen der HSV hat, und freue mich, wieder ein Teil davon zu sein."

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