AG Fankulturen empfiehlt Richtlinien für Fanutensilien

Einstimmig hat sich die AG Fankulturen im Rahmen einer turnusmäßigen Sitzung zum Wochenbeginn in Frankfurt am Main dafür ausgesprochen, die bisherigen Empfehlungen für Fanutensilien in den Stadien in Richtlinien für die Klubs umzuwandeln. Über dieses klare Meinungsbild wird nun die Kommission Prävention und Sicherheit und Fankulturen des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) informiert mit der Zielsetzung, dass von dort aus die nächsten vorbereitenden Schritte zur Umsetzung der Änderungsmaßnahme in den zuständigen Gremien in die Wege geleitet werden sollen.

Die weitere Beschäftigung der AG Fankulturen mit dem Thema Fanutensilien war nach einem Gespräch von Spitzenvertretern der DFL Deutsche Fußball Liga und des DFB um die Präsidenten Dr. Reinhard Rauball und Reinhard Grindel mit den "Fanszenen Deutschlands" am 9. November 2017 angekündigt worden. Von DFB- wie von DFL-Seite war dabei allerdings darauf hingewiesen worden, dass die Zulassung der jeweiligen Fanutensilien auch nach einer Änderung von Empfehlungen in Richtlinien für die Klubs letztlich von den zuständigen Sicherheitsorganen und Ordnungsbehörden an den einzelnen Spielorten verantwortet wird.

Im Zuge der Intensivierung des Fandialogs hatten sich die Mitglieder der AG Fankulturen selbst in den vergangenen Wochen bei zwei Zusammenkünften ebenfalls mit hochrangigen Vertretern von DFB und DFL ausgetauscht. In die Arbeit der AG und die Diskussion vor allem über aktuelle Themen aus den Fanszenen bringen sich die Bundessprecher der Fanbeauftragten, die Bundesbehindertenfanarbeitsgemeinschaft (BBAG), die Interessengemeinschaft Unsere Kurve, der Fan Club Nationalmannschaft, die Bundesarbeitsgemeinschaft der Fanprojekte (BAG), F_in Netzwerk Frauen im Fußball, die Koordinationsstelle Fanprojekte (KOS), Queer Football Fans (QFF) sowie Vertreter des DFB und der DFL ein. Im ersten Quartal 2018 wird die AG Fankulturen ihre Arbeit fortsetzen.

[dfb]

Einstimmig hat sich die AG Fankulturen im Rahmen einer turnusmäßigen Sitzung zum Wochenbeginn in Frankfurt am Main dafür ausgesprochen, die bisherigen Empfehlungen für Fanutensilien in den Stadien in Richtlinien für die Klubs umzuwandeln. Über dieses klare Meinungsbild wird nun die Kommission Prävention und Sicherheit und Fankulturen des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) informiert mit der Zielsetzung, dass von dort aus die nächsten vorbereitenden Schritte zur Umsetzung der Änderungsmaßnahme in den zuständigen Gremien in die Wege geleitet werden sollen.

Die weitere Beschäftigung der AG Fankulturen mit dem Thema Fanutensilien war nach einem Gespräch von Spitzenvertretern der DFL Deutsche Fußball Liga und des DFB um die Präsidenten Dr. Reinhard Rauball und Reinhard Grindel mit den "Fanszenen Deutschlands" am 9. November 2017 angekündigt worden. Von DFB- wie von DFL-Seite war dabei allerdings darauf hingewiesen worden, dass die Zulassung der jeweiligen Fanutensilien auch nach einer Änderung von Empfehlungen in Richtlinien für die Klubs letztlich von den zuständigen Sicherheitsorganen und Ordnungsbehörden an den einzelnen Spielorten verantwortet wird.

Im Zuge der Intensivierung des Fandialogs hatten sich die Mitglieder der AG Fankulturen selbst in den vergangenen Wochen bei zwei Zusammenkünften ebenfalls mit hochrangigen Vertretern von DFB und DFL ausgetauscht. In die Arbeit der AG und die Diskussion vor allem über aktuelle Themen aus den Fanszenen bringen sich die Bundessprecher der Fanbeauftragten, die Bundesbehindertenfanarbeitsgemeinschaft (BBAG), die Interessengemeinschaft Unsere Kurve, der Fan Club Nationalmannschaft, die Bundesarbeitsgemeinschaft der Fanprojekte (BAG), F_in Netzwerk Frauen im Fußball, die Koordinationsstelle Fanprojekte (KOS), Queer Football Fans (QFF) sowie Vertreter des DFB und der DFL ein. Im ersten Quartal 2018 wird die AG Fankulturen ihre Arbeit fortsetzen.