Kommission Fans nach Protesten: "Dialogformate nutzen, Vertrauen aufbauen"

Die Fanproteste der vergangenen Wochen haben auch die Kommission Fans und Fankulturen in ihrer jüngsten Sitzung beschäftigt. Im Mittelpunkt stand dabei für das Gremium die Frage, welche Erkenntnisse und Lehren aus den jüngsten Vorgängen zu ziehen sind. Unter anderem tauschten sich die Kommissionsmitglieder dazu mit der DFL-Geschäftsführung aus.

Dr. Martin Fröhlich, der Vorsitzende der Kommission, stellte fest: "Der Fandialog sollte sowohl zentral über die Verbände als auch dezentral über die Klubs geführt werden. Die richtigen Formate bei Klubs und Verbänden gibt es bereits, sie werden aber noch nicht überall ausreichend genutzt. Hier gilt es, das vorhandene Potenzial besser auszuschöpfen." Ziel müsse es sein, Vertrauen aufzubauen und zu stärken, um die Einbindung in Entscheidungsfindungen zu verbessern.

Fankulturelle Entwicklungen seit der Corona-Pandemie

Zudem ging es in der Sitzung um fankulturelle Entwicklungen seit der Corona-Pandemie und daraus resultierende Handlungsfelder etwa in Bezug auf Präventionsarbeit, Dialogformate und Stadionsicherheit.

Die Kommission Fans und Fankulturen ist ein Beratungs- und Fachgremium von DFB und DFL zu Themen, die Auswirkungen auf Fans oder fankulturelle Aspekte haben. In der Kommission kommen Personen mit unterschiedlichsten Perspektiven zusammen. Dazu gehören Vertreter*innen aus den bundesweiten Fanorganisationen, von Klubs aus dem Profifußball, Vertreter*innen der Fanarbeit in Klubs und Verbänden sowie dem Feld der sozialpädagogischen Fanprojekte, der Koordinationsstelle Fanprojekte (KOS) und der Bundesarbeitsgemeinschaft der Fanprojekte (BAG). Darüber hinaus sind Mitglieder der Führungsebenen von DFB und DFL vertreten.

[dfb/dfl]

Die Fanproteste der vergangenen Wochen haben auch die Kommission Fans und Fankulturen in ihrer jüngsten Sitzung beschäftigt. Im Mittelpunkt stand dabei für das Gremium die Frage, welche Erkenntnisse und Lehren aus den jüngsten Vorgängen zu ziehen sind. Unter anderem tauschten sich die Kommissionsmitglieder dazu mit der DFL-Geschäftsführung aus.

Dr. Martin Fröhlich, der Vorsitzende der Kommission, stellte fest: "Der Fandialog sollte sowohl zentral über die Verbände als auch dezentral über die Klubs geführt werden. Die richtigen Formate bei Klubs und Verbänden gibt es bereits, sie werden aber noch nicht überall ausreichend genutzt. Hier gilt es, das vorhandene Potenzial besser auszuschöpfen." Ziel müsse es sein, Vertrauen aufzubauen und zu stärken, um die Einbindung in Entscheidungsfindungen zu verbessern.

Fankulturelle Entwicklungen seit der Corona-Pandemie

Zudem ging es in der Sitzung um fankulturelle Entwicklungen seit der Corona-Pandemie und daraus resultierende Handlungsfelder etwa in Bezug auf Präventionsarbeit, Dialogformate und Stadionsicherheit.

Die Kommission Fans und Fankulturen ist ein Beratungs- und Fachgremium von DFB und DFL zu Themen, die Auswirkungen auf Fans oder fankulturelle Aspekte haben. In der Kommission kommen Personen mit unterschiedlichsten Perspektiven zusammen. Dazu gehören Vertreter*innen aus den bundesweiten Fanorganisationen, von Klubs aus dem Profifußball, Vertreter*innen der Fanarbeit in Klubs und Verbänden sowie dem Feld der sozialpädagogischen Fanprojekte, der Koordinationsstelle Fanprojekte (KOS) und der Bundesarbeitsgemeinschaft der Fanprojekte (BAG). Darüber hinaus sind Mitglieder der Führungsebenen von DFB und DFL vertreten.