DFB Saisonreport Frauen Bundesliga 2023/2024

Es wurden nur die Kanäle betrachtet, die ausschließlich für das Frauenteam genutzt werden. Gemeinsam genutzte Accounts, wie beispielsweise der YouTube-Kanal des VfL Wolfsburg, finden keine Erwähnung. i 37 Saisonreport Google Pixel Frauen-Bundesliga 2023/2024 Die offiziellen Kanäle der Google Pixel Frauen-Bundesliga und ihrer zwölf Klubs brachten es zum Saisonende auf rund 7,03 Millionen Follower*innen – das waren über 889.000 mehr als zu Beginn der Spielzeit. Dabei konnten alle Vereine im Laufe der Saison 2023/2024 einen Zuwachs in ihrer digitalen Community verzeichnen. Die digitale Nummer eins ist der FC Bayern München mit knapp 6 Millionen Follower*innen auf seinen Social-Media-Kanälen. Damit liegen die Deutschen Meisterinnen mit großem Abstand vorne, die übrigen elf Vereine kommen gemeinsam auf rund 1 Million Fans in den sozialen Medien. Das größte Wachstum verzeichnete ebenfalls der FC Bayern, der mit über 600.000 neuen Follower*innen mehr Fans dazugewonnen hat als jeder andere Klub. Das größte prozentuale Plus verzeichnet Bayer 04 Leverkusen, das seine Follower*innenschaft um fast 270 % steigern konnte. Ebenfalls ein starker Anstieg gelang RB Leipzig in seiner ersten Bundesligasaison mit 202 %. Bis auf den YouTube-Kanal der TSG Hoffenheim konnten alle Social-Media-Auftritte der Frauen-Bundesligisten einen Zuwachs an Follower*innen verzeichnen. Alle zwölf Klubs betreiben einen eigenen Instagram-Kanal, zehn von ihnen auch einen Facebook-Kanal. Lediglich Bayer 04 Leverkusen und der 1. FC Köln sind dort nicht mit einer eigenen Frauen-Seite vertreten. Einen X-Kanal hatten in der vergangenen Saison sieben Klubs, hinzu kommen zwei YouTube Kanäle. Der FC Bayern betreibt zudem als einziger Bundesligist einen TikTok-Kanal. Bei fast allen Bundesligisten ist Instagram der reichweitenstärkste Kanal, auch bei den offiziellen Accounts der Liga selbst liegt diese Plattform vorne. Lediglich der FC Bayern hat mehr Fans auf Facebook. Zudem stieg die Follower*innenzahl der DFBeigenen Liga-Kanäle bei Facebook und Instagram um etwa 12,5 % auf über 178.000. Darüber hinaus ist die Google Pixel Frauen Bundesliga über den DFB auch auf YouTube und TikTok mit Content vertreten, allerdings nicht im Rahmen eines eigenen Liga-Auftritts.

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