Premiere in Wattenscheid: Heidenheim kommt in die Lohrheide

Premiere an der Lohrheide: Zum ersten Mal überhaupt treffen die SG Wattenscheid 09 und der 1. FC Heidenheim aufeinander. Der frühere Bundesligist aus Bochum, der mittlerweile in der Regionalliga West spielt, will gegen den Zweitligisten zumindest für einen Abend an glorreiche Zeiten anknüpfen. Als etwa Souleymane Sané, Vater des deutschen Nationalspielers Leroy Sané, im Lohrheidestadion wirbelte. "Wir sind unendlich stolz darauf, wieder mit den 'Großen' mitspielen zu dürfen und wir freuen uns auf das Spiel gegen den 1. FC Heidenheim!", sagt Gabi Vit, die 1. Vorsitzende des Viertligisten, der die vergangenen Saison als Tabellenachter abschloss.

Schließlich musste der Traditionsklub elf Jahre lang auf seine erneute Teilnahme am DFB-Pokal warten. Mit einem Sieg im Landespokal Westfalen schaffte es Wattenscheid wieder in den DFB-Pokal. Vit: "Für uns Wattenscheider kann dies nur eins bedeuten: Nehmen wir es, wie es kommt und versuchen wir alles, um in der ersten Runde ein guter Gastgeber zu sein und ein tolles Spiel abzuliefern. Nach elf Jahren wieder am DFB-Pokal teilnehmen zu dürfen, ist etwas ganz Besonderes! Deshalb gilt: Kommt ins Stadion zum Spiel der SG 09 Wattenscheid gegen den 1. FC Heidenheim! Feuert unsere Mannschaft an, alles aus sich herauszuholen – dann ist im Pokal alles möglich!"

Heidenheim sorgte in der vergangenen Pokalsaison für eine der großen Überraschungen. Der Zweitligist, der in der abgelaufenen Saison Elfter wurde, stürmte bis ins Viertelfinale musste sich dort dem Bundesligisten Hertha BSC knapp mit 2:3 geschlagen geben. "Wir haben mit dem Erreichen des Viertelfinals im DFB-Pokal in der vergangenen Saison Vereinsgeschichte geschrieben. Deshalb freuen wir uns alle wieder ganz besonders auf diesen spannenden und hochattraktiven Wettbewerb", sagt Heidenheims Geschäftsführer Holger Sanwald. "Natürlich ist die 2. Hauptrunde unser erklärtes Ziel. Wir sind gegen Wattenscheid klarer Favorit, ein Selbstläufer wird diese Aufgabe aber auf keinen Fall. Wir nehmen jeden Gegner ernst."

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Premiere an der Lohrheide: Zum ersten Mal überhaupt treffen die SG Wattenscheid 09 und der 1. FC Heidenheim aufeinander. Der frühere Bundesligist aus Bochum, der mittlerweile in der Regionalliga West spielt, will gegen den Zweitligisten zumindest für einen Abend an glorreiche Zeiten anknüpfen. Als etwa Souleymane Sané, Vater des deutschen Nationalspielers Leroy Sané, im Lohrheidestadion wirbelte. "Wir sind unendlich stolz darauf, wieder mit den 'Großen' mitspielen zu dürfen und wir freuen uns auf das Spiel gegen den 1. FC Heidenheim!", sagt Gabi Vit, die 1. Vorsitzende des Viertligisten, der die vergangenen Saison als Tabellenachter abschloss.

Schließlich musste der Traditionsklub elf Jahre lang auf seine erneute Teilnahme am DFB-Pokal warten. Mit einem Sieg im Landespokal Westfalen schaffte es Wattenscheid wieder in den DFB-Pokal. Vit: "Für uns Wattenscheider kann dies nur eins bedeuten: Nehmen wir es, wie es kommt und versuchen wir alles, um in der ersten Runde ein guter Gastgeber zu sein und ein tolles Spiel abzuliefern. Nach elf Jahren wieder am DFB-Pokal teilnehmen zu dürfen, ist etwas ganz Besonderes! Deshalb gilt: Kommt ins Stadion zum Spiel der SG 09 Wattenscheid gegen den 1. FC Heidenheim! Feuert unsere Mannschaft an, alles aus sich herauszuholen – dann ist im Pokal alles möglich!"

Heidenheim sorgte in der vergangenen Pokalsaison für eine der großen Überraschungen. Der Zweitligist, der in der abgelaufenen Saison Elfter wurde, stürmte bis ins Viertelfinale musste sich dort dem Bundesligisten Hertha BSC knapp mit 2:3 geschlagen geben. "Wir haben mit dem Erreichen des Viertelfinals im DFB-Pokal in der vergangenen Saison Vereinsgeschichte geschrieben. Deshalb freuen wir uns alle wieder ganz besonders auf diesen spannenden und hochattraktiven Wettbewerb", sagt Heidenheims Geschäftsführer Holger Sanwald. "Natürlich ist die 2. Hauptrunde unser erklärtes Ziel. Wir sind gegen Wattenscheid klarer Favorit, ein Selbstläufer wird diese Aufgabe aber auf keinen Fall. Wir nehmen jeden Gegner ernst."