DFB-Pokal im Video: Menschen, Tore, Sensationen III

Es ist eins der ältesten Klischees im Fußballgeschäft, aber auch eins, das sich über alle Zeiten bewahrheitet hat. Also hier noch mal: "Der Pokal hat seine eigenen Gesetze." Denn tatsächlich scheitern Favoriten immer wieder an vermeintlich leichten Gegnern. DFB-TV zeigt eine Auswahl der größten Pokalsensationen, in drei Teilen. Heute: die Jahre von 2000 bis 2013.

DFB-TV zeigt fünf Pokalsensationen aus 13 Jahren: Den Anfang macht der 1. FC Magdeburg in der zweiten Runde des Pokals gegen Bayern München im Jahr 2000. Adolphus Ofodile brachte die Gastgeber in der 65. Minute sensationell in Führung, doch den Münchnern gelang noch in der regulären Spielzeit durch Hasan Salihamidzic der Ausgleich. Im Elfmeterschießen musste der Deutsche Meister dann dran glauben, Dirk Hannemann warf die Bayern mit seinem Treffer zum 5:3 (n.E.) aus dem Wettbewerb.

2007 erwischte es Hertha BSC, das in der zweiten Runde beim Wuppertaler SV 0:2 unterlag. Sven Lintjens (81.) und Tim Jerat (81.), Sohn von Trainer Wolfgang Jerat, trafen. 2011 verabschiedete sich Bayer Leverkusen: Dynamo Dresden drehte das Spiel nach 3:0-Führung von Bayer. Alexander Schnetzler (117.) erzielte schließlich den Siegtreffer für die Sachsen zum 4:3 in der Verlängerung.

Wolfsburg scheitert an Leipzig

Ebenfalls in der ersten Runde im Jahre 2011 scheiterte der VfL Wolfsburg an RB Leipzig. Daniel Frahn war mit drei Toren beim 3:2-Heimerfolg der Mann des Tages. Schon nach 17 Minuten stand es 2:0 für den Außenseiter, dann glich Wolfsburg durch Srdjan Lakic und Hasan Salihamidzic innerhalb von nur 118 Sekunden aus - Frahn setzte in der 45. Minute den Schlusspunkt.

In der vergangenen Saison kickte Preußen Münster den Bundesligisten Werder Bremen in der ersten Runde raus - 4:2 lautete der Endstand nach Verlängerung. Es ist der größte Erfolg für den Drittligisten in der jüngeren Vereinsgeschichte.

Das Video gibt es auf DFB-TV.

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Es ist eins der ältesten Klischees im Fußballgeschäft, aber auch eins, das sich über alle Zeiten bewahrheitet hat. Also hier noch mal: "Der Pokal hat seine eigenen Gesetze." Denn tatsächlich scheitern Favoriten immer wieder an vermeintlich leichten Gegnern. DFB-TV zeigt eine Auswahl der größten Pokalsensationen, in drei Teilen. Heute: die Jahre von 2000 bis 2013.

DFB-TV zeigt fünf Pokalsensationen aus 13 Jahren: Den Anfang macht der 1. FC Magdeburg in der zweiten Runde des Pokals gegen Bayern München im Jahr 2000. Adolphus Ofodile brachte die Gastgeber in der 65. Minute sensationell in Führung, doch den Münchnern gelang noch in der regulären Spielzeit durch Hasan Salihamidzic der Ausgleich. Im Elfmeterschießen musste der Deutsche Meister dann dran glauben, Dirk Hannemann warf die Bayern mit seinem Treffer zum 5:3 (n.E.) aus dem Wettbewerb.

2007 erwischte es Hertha BSC, das in der zweiten Runde beim Wuppertaler SV 0:2 unterlag. Sven Lintjens (81.) und Tim Jerat (81.), Sohn von Trainer Wolfgang Jerat, trafen. 2011 verabschiedete sich Bayer Leverkusen: Dynamo Dresden drehte das Spiel nach 3:0-Führung von Bayer. Alexander Schnetzler (117.) erzielte schließlich den Siegtreffer für die Sachsen zum 4:3 in der Verlängerung.

Wolfsburg scheitert an Leipzig

Ebenfalls in der ersten Runde im Jahre 2011 scheiterte der VfL Wolfsburg an RB Leipzig. Daniel Frahn war mit drei Toren beim 3:2-Heimerfolg der Mann des Tages. Schon nach 17 Minuten stand es 2:0 für den Außenseiter, dann glich Wolfsburg durch Srdjan Lakic und Hasan Salihamidzic innerhalb von nur 118 Sekunden aus - Frahn setzte in der 45. Minute den Schlusspunkt.

In der vergangenen Saison kickte Preußen Münster den Bundesligisten Werder Bremen in der ersten Runde raus - 4:2 lautete der Endstand nach Verlängerung. Es ist der größte Erfolg für den Drittligisten in der jüngeren Vereinsgeschichte.

Das Video gibt es auf DFB-TV.