Von Calmund bis Zwanziger: Vorfreude aufs Finale in Köln

Dirk Bach, Comedian
„Ich bin dabei, weil Frauen auch besser Auto fahren können."

Sky DuMont, Schauspieler
„Ich bin dabei, weil Frauenfußball seit Jahren konsequent Spitzenleistungen bringt, auf die wir alle stolz sind. So muss sportliche Planung aussehen!"

Torsten May, Box-Olympiasieger 1992
„Ich gehe zum Frauen-Pokalfinale, einfach, weil ich guten Fußball mag!“

Frank Rosin, Sterne-Koch
„Ich bin dabei, weil der Frauenfußball sich in den vergangenen zehn Jahren super entwickelt hat. Technisch wie athletisch sehr anspruchsvoll. Ich komme als Schalke 04- und Fußballfan voll auf meine Kosten.“

Jürgen Becker, Moderator Herzblatt
„Ich bin dabei, weil Sabine Töpperwien eine Entsprechung auf dem Platz braucht.“

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Das eigenständige Finale um den DFB-Pokal der Frauen begeistert auch die Männer. Von DFB-Präsident Dr. Theo Zwanziger über Kölns Nationalspieler Lukas Podolski bis Reiner Calmund sehen viele Fußball-Experten und Prominente in dem Endspiel in Köln einen wichtigen nächsten Schritt in der Entwicklung des Frauenfußballs.

Lukas Podolski, Nationalspieler
„Ich finde es gut, dass die Frauen ein eigenes Endspiel um den DFB-Pokal haben, weil sich der Frauenfußball in den letzten Jahren enorm weiterentwickelt hat und dadurch sicherlich mehr Aufmerksamkeit bekommt. Ich hoffe, dass die Stimmung in Köln so gut wird, wie sie für die Männer in Berlin ist – die Fans hier sind jedenfalls einmalig.“

Dr. Theo Zwanziger, DFB-Präsident
„Ich bin dabei, weil das Endspiel um den DFB-Pokal ein absolutes Highlight im deutschen Frauenfußball ist. Das eigenständige Endspiel in Köln ist die angemessene Plattform dafür. Das Interesse bei den Fans ist dafür vorhanden und die Erfolge und Leistungen der Spielerinnen sprechen ohnehin für sich.“

Reiner Calmund, ehemaliger Geschäftsführer von Bayer 04 Leverkusen
„Ich finde es gut, dass die Frauen ein eigenständiges Pokal-Finale in Köln haben, weil ich große Hochachtung vor der Leistung der Fußball-Frauen habe. Sei es mit der Nationalmannschaft oder in den Vereinen, sie haben gigantische Erfolge errungen, durch die eine immer größere öffentliche Wahrnehmung entstanden ist. Es war einfach an der Zeit, dass die Frauen ein eigenes Pokal-Finale bekommen. Ich wünsche ihnen, dass sich Köln zu einem kleinen Berlin entwickelt.“

Wolfgang Overath, Präsident des 1. FC Köln
„Ich finde es gut, dass die Frauen ein eigenes Endspiel um den DFB-Pokal haben, weil es für dieses Event keine bessere Stadt und kein schöneres Stadion als das RheinEnergieStadion in Köln geben könnte.“

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Sönke Wortmann, Regisseur / Filmemacher
„Ich finde es gut, dass die Frauen ein eigenes Pokal-Finale haben, weil wir bei der Produktion des Films „Die besten Frauen der Welt“ gesehen haben, dass der deutsche Frauenfußball über tolle Persönlichkeiten verfügt, die ihrem Sport mit einer erfrischenden Begeisterung und einem ansteckenden Enthusiasmus nachgehen. Zudem sprechen die Erfolge des deutschen Frauenfußballs für sich. Sie haben es einfach verdient, ein eigenes Pokal-Finale zu haben.“

Michael Meier, Geschäftsführer des 1. FC Köln
„Ich finde es gut, dass die Frauen ein eigenes Endspiel um den DFB-Pokal haben, weil dieser Sport so aus dem „Schatten“ des Männerfußballs heraustreten kann. Außerdem werden die einzigartigen Menschen und Fußballfans in Köln, das Finale zu einem für alle Beteiligten unvergesslichen Erlebnis machen.“

Elton, Comedian und Moderator
„Endlich kann ich Frauen anfeuern, ohne dass meine eifersüchtig wird!“

Dirk Bach, Comedian
„Ich bin dabei, weil Frauen auch besser Auto fahren können."

Sky DuMont, Schauspieler
„Ich bin dabei, weil Frauenfußball seit Jahren konsequent Spitzenleistungen bringt, auf die wir alle stolz sind. So muss sportliche Planung aussehen!"

Torsten May, Box-Olympiasieger 1992
„Ich gehe zum Frauen-Pokalfinale, einfach, weil ich guten Fußball mag!“

Frank Rosin, Sterne-Koch
„Ich bin dabei, weil der Frauenfußball sich in den vergangenen zehn Jahren super entwickelt hat. Technisch wie athletisch sehr anspruchsvoll. Ich komme als Schalke 04- und Fußballfan voll auf meine Kosten.“

Jürgen Becker, Moderator Herzblatt
„Ich bin dabei, weil Sabine Töpperwien eine Entsprechung auf dem Platz braucht.“