Bayern München und Sand folgen Wolfsburg ins Viertelfinale

Bayern München und der SC Sand sind Titelverteidiger VfL Wolfsburg ohne Mühe ins DFB-Pokal-Viertelfinale der Frauen gefolgt. Der Deutsche Meister löste seine Aufgabe beim Viertligisten DJK Arminia Ibbenbüren ohne Probleme, gewann 8:0 (3:0). Sand setzte sich nach 3:0 (1:0) beim Süd-Zweitligisten SV 67 Weinberg durch. Wolfsburg war bereits am Freitag nach einem 2:0 bei Nord-Zweitligist Arminia Bielefeld in die Runde der besten acht Teams eingezogen.

Für den Westfalenligisten war es das Spiel des Jahres. "Wir freuen uns riesig auf dieses Duell. Wir werden unseren Mut zusammennehmen und schauen, was geht", hatte DJK-Trainer Frank Schlichter vor der Partie gesagt. Doch der aktuelle Tabellenführer der Allianz Frauen-Bundesliga ließ von Beginn an keinen Zweifel am Viertelfinaleinzug aufkommen. Bereits in der zweiten Minute war Vivianne Miedema zur Stelle und erzielte das 1:0. Bereits nach neun Minuten stand es 2:0 - wieder war es die niederländische Nationalstürmerin Miedema.

Bayern erhöhen nach der Pause, Aschauer trifft doppelt für Sand

Die Bayern drängten, das Tor von DJK-Keeperin Stefanie Kösters stand unter Dauerbeschuss. Doch erst in der 33. Minute war Nationalspielerin Sara Däbritz zum 3:0-Halbzeitstand erfolgreich. Nach der Pause erhöhten erneut Olympiasiegerin Däbritz (50.) und Miedema (56.) sowie Katharina Baunach (64.), Simone Laudehr (67.) und Carina Wenninger (77., Elfmeter) auf 8:0.

Für Ibbenbüren war das Erreichen des Achtelfinals bereits ein großer Erfolg. In der zweiten Runde hatte sich die Arminia 5:3 im Elfmeterschießen gegen den Zweitligisten Bramfelder SV durchgesetzt.

Sand ging in Weinberg in der zwölften Minute durch Österreichs Nationalspielerin Nina Burger in Führung, ein Doppelpack von Verena Aschauer (56., 81.) sorgte nach der Pause für klare Verhältnisse.

[dfb]

Bayern München und der SC Sand sind Titelverteidiger VfL Wolfsburg ohne Mühe ins DFB-Pokal-Viertelfinale der Frauen gefolgt. Der Deutsche Meister löste seine Aufgabe beim Viertligisten DJK Arminia Ibbenbüren ohne Probleme, gewann 8:0 (3:0). Sand setzte sich nach 3:0 (1:0) beim Süd-Zweitligisten SV 67 Weinberg durch. Wolfsburg war bereits am Freitag nach einem 2:0 bei Nord-Zweitligist Arminia Bielefeld in die Runde der besten acht Teams eingezogen.

Für den Westfalenligisten war es das Spiel des Jahres. "Wir freuen uns riesig auf dieses Duell. Wir werden unseren Mut zusammennehmen und schauen, was geht", hatte DJK-Trainer Frank Schlichter vor der Partie gesagt. Doch der aktuelle Tabellenführer der Allianz Frauen-Bundesliga ließ von Beginn an keinen Zweifel am Viertelfinaleinzug aufkommen. Bereits in der zweiten Minute war Vivianne Miedema zur Stelle und erzielte das 1:0. Bereits nach neun Minuten stand es 2:0 - wieder war es die niederländische Nationalstürmerin Miedema.

Bayern erhöhen nach der Pause, Aschauer trifft doppelt für Sand

Die Bayern drängten, das Tor von DJK-Keeperin Stefanie Kösters stand unter Dauerbeschuss. Doch erst in der 33. Minute war Nationalspielerin Sara Däbritz zum 3:0-Halbzeitstand erfolgreich. Nach der Pause erhöhten erneut Olympiasiegerin Däbritz (50.) und Miedema (56.) sowie Katharina Baunach (64.), Simone Laudehr (67.) und Carina Wenninger (77., Elfmeter) auf 8:0.

Für Ibbenbüren war das Erreichen des Achtelfinals bereits ein großer Erfolg. In der zweiten Runde hatte sich die Arminia 5:3 im Elfmeterschießen gegen den Zweitligisten Bramfelder SV durchgesetzt.

Sand ging in Weinberg in der zwölften Minute durch Österreichs Nationalspielerin Nina Burger in Führung, ein Doppelpack von Verena Aschauer (56., 81.) sorgte nach der Pause für klare Verhältnisse.

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