Nadine Angerer zurück im Potsdamer Kader

Weltmeisterin Nadine Angerer kehrt zum Pokalspiel gegen den FFC Frankfurt (Sonntag, 14 Uhr) nach achtwöchiger Pause ins Aufgebot des Frauen-Bundesligisten 1. FFC Turbine Potsdam zurück. Ob sie nach der Auszeit von Anfang an auflaufen wird, ist laut Trainer Bernd Schröder jedoch noch ungewiss. Der Pokalhit gegen die Hessen wäre für Angerer vor ihrem Wechsel zum schwedischen Spitzenklub Djurgarden IF der letzte Auftritt im Turbine-Trikot.

Schröder macht ihren Einsatz vom Fitnesszustand abhängig: "Wir entscheiden kurz vor dem Spiel, ob und wie lange sie spielt. Aber wir werden ihr ganz sicher einen schönen Abschied bereiten. Das hat sie sich verdient." Angerer hütete sechs Jahre lang das Turbine-Tor. Die 29 Jahre alte Weltmeisterin musste wegen einer doppelseitigen Lungenentzündung, eines grippalen Infektes und einer Medikamentenallergie zuletzt pausieren. Seit zehn Tagen befindet sie sich wieder im Aufbautraining. "Sie ist noch längst nicht da, wo sie vor ihrer Erkrankung war, aber sie ist auf dem richtigen Weg", sagt Schröder vor dem Pokalspiel.

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Weltmeisterin Nadine Angerer kehrt zum Pokalspiel gegen den FFC Frankfurt (Sonntag, 14 Uhr) nach achtwöchiger Pause ins Aufgebot des Frauen-Bundesligisten 1. FFC Turbine Potsdam zurück. Ob sie nach der Auszeit von Anfang an auflaufen wird, ist laut Trainer Bernd Schröder jedoch noch ungewiss. Der Pokalhit gegen die Hessen wäre für Angerer vor ihrem Wechsel zum schwedischen Spitzenklub Djurgarden IF der letzte Auftritt im Turbine-Trikot.

Schröder macht ihren Einsatz vom Fitnesszustand abhängig: "Wir entscheiden kurz vor dem Spiel, ob und wie lange sie spielt. Aber wir werden ihr ganz sicher einen schönen Abschied bereiten. Das hat sie sich verdient." Angerer hütete sechs Jahre lang das Turbine-Tor. Die 29 Jahre alte Weltmeisterin musste wegen einer doppelseitigen Lungenentzündung, eines grippalen Infektes und einer Medikamentenallergie zuletzt pausieren. Seit zehn Tagen befindet sie sich wieder im Aufbautraining. "Sie ist noch längst nicht da, wo sie vor ihrer Erkrankung war, aber sie ist auf dem richtigen Weg", sagt Schröder vor dem Pokalspiel.