Patricia Hanebeck: "Die Vorfreude auf das Finale ist riesig"

Für sie ist es ein Heimspiel: Patrica Hanebeck, die am Sonntag (ab 16.30 Uhr) mit dem 1. FFC Turbine Potsdam im DFB-Pokalfinale der Frauen in Köln auf den VfL Wolfsburg trifft, ist Kölnerin aus Leidenschaft. In Siegburg geboren und aufgewachsen, spielte sie zwei Jahre beim 1. FC Köln.

Nun hofft sie mit Potsdam auf den insgesamt vierten Pokalsieg. Im DFB.de-Interview spricht die 27-Jährige über die Liebe zu der Rhein-Metropole, die Chancen auf den Pokalsieg und die abgelaufene Saison.

DFB.de: Als gebürtige Siegburgerin und ehemalige FC-Spielerin kennen Sie die Stadt Köln aus vielerlei Perspektiven. Was bedeutet es für Sie, hier das Finale zu spielen?

Patricia Hanebeck: Für mich persönlich ist jedes Spiel in Köln ganz besonders emotional. In dieser Stadt und Umgebung bin ich groß geworden und habe meine ersten Fußballerfolge eingefahren, die den Grundstein für meine Karriere gelegt haben. Ich bin grundsätzlich sehr heimatverbunden. Natürlich auch wegen des Kölner Karnevals.

DFB.de: Ist das DFB-Pokalfinale dabei ein besonderes Highlight für Sie?

Hanebeck: Für jede Spielerin - egal ob Profi oder Amateur - ist das Erreichen eines Finales in einem Wettbewerb eine große Sache. Wenn es dann auch noch vor so einer Kulisse wie dem Rhein-Energie-Stadion stattfindet, muss man sich einfach auf den Tag freuen - egal welche Mannschaft am Ende den Titel holt.

DFB.de: Worauf freuen Sie sich denn am meisten?

Hanebeck: Die Vorfreude auf das Spiel ist natürlich riesig! Die ganze Mannschaft blickt nach einer turbulenten Saison freudig auf die Begegnung mit den Wolfsburgerinnen und hofft auf einen schönen Abschluss. Wie ich die Kölnerinnen und Kölner kenne, wird die Atmosphäre im Stadion sicherlich auch ihren Beitrag zu einem gelungenen Finale leisten.



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Für sie ist es ein Heimspiel: Patrica Hanebeck, die am Sonntag (ab 16.30 Uhr) mit dem 1. FFC Turbine Potsdam im DFB-Pokalfinale der Frauen in Köln auf den VfL Wolfsburg trifft, ist Kölnerin aus Leidenschaft. In Siegburg geboren und aufgewachsen, spielte sie zwei Jahre beim 1. FC Köln.

Nun hofft sie mit Potsdam auf den insgesamt vierten Pokalsieg. Im DFB.de-Interview spricht die 27-Jährige über die Liebe zu der Rhein-Metropole, die Chancen auf den Pokalsieg und die abgelaufene Saison.

DFB.de: Als gebürtige Siegburgerin und ehemalige FC-Spielerin kennen Sie die Stadt Köln aus vielerlei Perspektiven. Was bedeutet es für Sie, hier das Finale zu spielen?

Patricia Hanebeck: Für mich persönlich ist jedes Spiel in Köln ganz besonders emotional. In dieser Stadt und Umgebung bin ich groß geworden und habe meine ersten Fußballerfolge eingefahren, die den Grundstein für meine Karriere gelegt haben. Ich bin grundsätzlich sehr heimatverbunden. Natürlich auch wegen des Kölner Karnevals.

DFB.de: Ist das DFB-Pokalfinale dabei ein besonderes Highlight für Sie?

Hanebeck: Für jede Spielerin - egal ob Profi oder Amateur - ist das Erreichen eines Finales in einem Wettbewerb eine große Sache. Wenn es dann auch noch vor so einer Kulisse wie dem Rhein-Energie-Stadion stattfindet, muss man sich einfach auf den Tag freuen - egal welche Mannschaft am Ende den Titel holt.

DFB.de: Worauf freuen Sie sich denn am meisten?

Hanebeck: Die Vorfreude auf das Spiel ist natürlich riesig! Die ganze Mannschaft blickt nach einer turbulenten Saison freudig auf die Begegnung mit den Wolfsburgerinnen und hofft auf einen schönen Abschluss. Wie ich die Kölnerinnen und Kölner kenne, wird die Atmosphäre im Stadion sicherlich auch ihren Beitrag zu einem gelungenen Finale leisten.

DFB.de: Für Potsdam wäre der Pokalsieg der einzige Titel der Saison. Wie groß ist jetzt der Druck, diese letzte Chance zu nutzen?

Hanebeck: Die Saison ist nicht unbedingt so verlaufen, wie wir es uns vorgestellt haben. Wir verspüren aber keinen Druck, unbedingt mit dem DFB-Pokalsieg aus der Saison zu gehen. Als Deutscher Meister und Champions League-Finalist hat der VfL absolut die Favoritenrolle inne. Deshalb müssen wir dahingehend keine Ängste aufbauen. Aber natürlich wollen wir gerne für Potsdam den Titel holen.

DFB.de: Beide Teams kennen sich gut. Ist das ein Vorteil oder ein Nachteil?

Hanebeck: Pokal-Fußball ist nicht der Fußball, den man aus der Bundesliga kennt. Als Mannschaft können wir uns auf die Stärken und Schwächen der Spielerinnen im Training recht gut einstellen. Überraschungen bleiben trotzdem nicht aus. Das Finale wird also sicherlich kein Zuckerschlecken.