Cup in Köln eingetroffen: Jones übergibt den Pokal

Der Pokal ist in Köln angekommen, jetzt fehlen noch die beiden Endspielteilnehmer: Rund eineinhalb Monate vor dem DFB-Pokalfinale der Frauen am 17. Mai im RheinEnergieStadion (ab 16.30 Uhr) ist die Trophäe in Köln eingetroffen.

DFB-Direktorin Steffi Jones, die für den Mädchen- und Frauenfußball beim DFB zuständig ist, übergab den Pokal bei bestem Wetter in der Kölner Einkaufspassage an Kölns Sportdezernentin Frau Dr. Agnes Klein und Botschafter Janus Fröhlich (Die Höhner). "Wir freuen uns wieder alle sehr auf Köln. Das wird das Highlight des Vereins-Frauenfußballs. Es erwartet uns wieder ein hochklassiges Endspiel vor dem bekannt begeisterungsfähigen Kölner Publikum."

Botschafter Janus Fröhlich freut sich auf das Endspiel: "Ich bin ein begeisterter Fan vom Frauen-Fußball. Es macht mir sehr viel Spaß zuzuschauen, weil dort Fußball auf taktisch und technisch hohem Niveau gezeigt wird." Für den Höhner-Schlagzeuger ist es daher auch eine Ehre, als Botschafter für das Frauen-Finale aufzutreten.

Auch die Stadt Köln blickt dem Event mit großer Vorfreue entgegen: "Köln ist stolz, wieder Gastgeber des DFB-Pokalfinales zu sein. Wir werden dafür sorgen, dass die beiden besten deutschen Frauen-Teams einen würdigen Rahmen für ihr Endspiel finden," sagte Dr. Klein auf der Bühne in der Kölner Schildergasse.

Fakten zur Trophäe

Sie ist 60 Zentimeter hoch, 11 Kilogramm schwer und steht auf einem abgestuften Sockel, der die Vereinsnamen der bisherigen Pokalsieger trägt. Auf ihrer Spitze thront ein Ball, auf dem das mit Emaille eingelegte DFB-Logo zu sehen ist. Die starke Taillierung und die nach oben strebenden Linien, die sich über den Ball fortsetzen, unterstützen den sportlichen, femininen und dynamischen Eindruck.

Produziert wurde der aus Messing gefertigte und versilberte Pokal von G.D.E. Bertoni in Mailand, wo unter anderem schon die Pokale für die WM, die Champions League und den UEFA-Cup der Männer produziert wurden. Außerdem fertigten die Italiener die Siegertrophäe für die Champions League der Frauen an. Der materielle Wert beträgt rund 30.000 Euro, der ideelle Wert liegt jedoch viel höher - gehört der Sieg im DFB-Pokal doch nach der Meisterschaft zum begehrtesten Titel im deutschen Frauenfußball.

[sid/ko]

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Der Pokal ist in Köln angekommen, jetzt fehlen noch die beiden Endspielteilnehmer: Rund eineinhalb Monate vor dem DFB-Pokalfinale der Frauen am 17. Mai im RheinEnergieStadion (ab 16.30 Uhr) ist die Trophäe in Köln eingetroffen.

DFB-Direktorin Steffi Jones, die für den Mädchen- und Frauenfußball beim DFB zuständig ist, übergab den Pokal bei bestem Wetter in der Kölner Einkaufspassage an Kölns Sportdezernentin Frau Dr. Agnes Klein und Botschafter Janus Fröhlich (Die Höhner). "Wir freuen uns wieder alle sehr auf Köln. Das wird das Highlight des Vereins-Frauenfußballs. Es erwartet uns wieder ein hochklassiges Endspiel vor dem bekannt begeisterungsfähigen Kölner Publikum."

Botschafter Janus Fröhlich freut sich auf das Endspiel: "Ich bin ein begeisterter Fan vom Frauen-Fußball. Es macht mir sehr viel Spaß zuzuschauen, weil dort Fußball auf taktisch und technisch hohem Niveau gezeigt wird." Für den Höhner-Schlagzeuger ist es daher auch eine Ehre, als Botschafter für das Frauen-Finale aufzutreten.

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Auch die Stadt Köln blickt dem Event mit großer Vorfreue entgegen: "Köln ist stolz, wieder Gastgeber des DFB-Pokalfinales zu sein. Wir werden dafür sorgen, dass die beiden besten deutschen Frauen-Teams einen würdigen Rahmen für ihr Endspiel finden," sagte Dr. Klein auf der Bühne in der Kölner Schildergasse.

Fakten zur Trophäe

Sie ist 60 Zentimeter hoch, 11 Kilogramm schwer und steht auf einem abgestuften Sockel, der die Vereinsnamen der bisherigen Pokalsieger trägt. Auf ihrer Spitze thront ein Ball, auf dem das mit Emaille eingelegte DFB-Logo zu sehen ist. Die starke Taillierung und die nach oben strebenden Linien, die sich über den Ball fortsetzen, unterstützen den sportlichen, femininen und dynamischen Eindruck.

Produziert wurde der aus Messing gefertigte und versilberte Pokal von G.D.E. Bertoni in Mailand, wo unter anderem schon die Pokale für die WM, die Champions League und den UEFA-Cup der Männer produziert wurden. Außerdem fertigten die Italiener die Siegertrophäe für die Champions League der Frauen an. Der materielle Wert beträgt rund 30.000 Euro, der ideelle Wert liegt jedoch viel höher - gehört der Sieg im DFB-Pokal doch nach der Meisterschaft zum begehrtesten Titel im deutschen Frauenfußball.