Dongus vs. Zadrazil: "Wir werden alles fürs Halbfinale tun"

Es geht um den Einzug ins Halbfinale um den DFB-Pokal der Frauen: Im Viertelfinale erwartet die TSG Hoffenheim heute (ab 18.30 Uhr, live auf MagentaSport) den FC Bayern München. Im DFB.de-Doppelinterview ordnen Hoffenheims Fabienne Dongus (26) und Sarah Zadrazil (28) vom FC Bayern die Chancen ein und erklären, warum dieses Duell so reizvoll ist.

DFB.de: Fabienne und Sarah, beide Teams sind derzeit in bestechender Form. Was erwarten Sie von dem Duell?

Fabienne Dongus: Bayern München ist aktuell das Maß aller Dinge in Deutschland und damit natürlich eine riesige Herausforderung für uns. Wir sind klarer Außenseiter. Aber wir glauben an unsere Chancen, weil wir gerade zu Hause überzeugende Leistungen gezeigt haben. Wir wollen ins Halbfinale und werden alles dafür tun.

Sarah Zadrazil: Genau das werden wir natürlich auch machen. Fabienne hat recht, es treffen zwei Mannschaften aufeinander, die einen richtig guten Lauf haben. Aber ich sehe Hoffenheim keinesfalls als Außenseiter. Es wird ein spannendes und enges Spiel – genauso, wie es im DFB-Pokal der Fall sein sollte.

DFB.de: Wie schätzen Sie den Gegner ein?

Dongus: Bayern hat eine wahnsinnig gute Mannschaft in diesem Jahr. Sie kassieren kaum Tore und treffen gleichzeitig in jedem Spiel. Das ist beeindruckend. Sie haben kaum Schwächen. Ich bin mir ziemlich sicher, dass sie souverän die Deutsche Meisterschaft gewinnen werden und auch in der Champions League können sie eine gute Rolle spielen. Wir werden alles dafür tun, dass sie zumindest im DFB-Pokal verhältnismäßig früh ausscheiden. (lacht) Denn eines ist auch klar: Niemand ist unbesiegbar.

Zadrazil: Wir haben Respekt vor Hoffenheim. Sie haben sich wirklich gefangen und sind als Tabellendritter klar auf Champions-League-Kurs. Sie sind vor allem im eigenen Stadion sehr stabil. Wichtig ist, dass wir uns in erster Linie auf uns selbst konzentrieren. Ich freue mich einfach riesig auf dieses Spiel: Freitagabend unter Flutlicht, das ist toll.

DFB.de: Fabienne, wie groß ist Ihrer Meinung nach der Heimvorteil - trotz leerer Ränge?

Dongus: Es ist natürlich bitter, dass keine Fans dabei sein und uns unterstützen können. Aber es bringt nichts, darüber zu jammern. So ist gerade die Situation. Wir sollten froh sein, dass wir überhaupt spielen können. Ich freue mich trotz allem riesig auf die Partie. Bayern München ist ein Riesenlos für uns. Ich liebe Herausforderungen – umso größer sie sind, umso besser. Daran können wir wachsen. Wir haben absolut nichts zu verlieren. Und zur Frage: Ich bin sehr glücklich darüber, dass wir zu Hause spielen. Denn im eigenen Stadion sind wir eine Macht. Unsere letzte Heimniederlage haben wir Anfang Oktober 2020 hinnehmen müssen. Seitdem haben wir übrigens auch keinen Gegentreffer mehr kassiert. Uns gefällt es gut, die Gegner ohne Punkte und Tore wieder nach Hause schicken zu können. (lacht)

DFB.de: Das von Ihnen angesprochene Spiel im Oktober 2020 war ausgerechnet gegen Bayern München. Endstand: 0:4.

Dongus: Wir wollen zeigen, dass wir jetzt weiter sind und es besser können. Diese Niederlage haben wir noch nicht vergessen. Da haben wir wirklich nicht gut ausgesehen.

DFB.de: Der Weg ins Finale ist für beide Teams extrem schwer. Im Halbfinale trifft einer von Ihnen auf den Sieger der Partie VfL Wolfsburg gegen Werder Bremen.

Dongus: Klar sind das komplizierte Aufgaben. Aber letztlich ist es im DFB-Pokal egal, auf wen man trifft. Wenn man den Titel holen will, muss man auch gegen Topteams bestehen. Wir nehmen die Aufgabe an. Aber jetzt zählt noch kein mögliches Halbfinale, jetzt zählt nur Bayern München.

Zadrazil: Auch hier sehe ich es wie Fabienne. Es bringt uns nichts, wenn wir jetzt schon über den möglichen Gegner im Halbfinale nachdenken. Alle kennen den Weg, der ins Finale nach Köln führt. Wir haben vor allem in dieser Saison sehr gute Erfahrungen damit gemacht, Schritt für Schritt zu gehen. Alles andere ist zum jetzigen Zeitpunkt irrelevant. So werden wir es auch weiterhin halten.

Dongus: Für uns ist es deshalb eine besondere Konstellation, weil Bayern und Wolfsburg die beiden Teams sind, gegen die wir in dieser Saison in bislang drei Spielen nicht punkten konnten. Wir haben alle das Gefühl, dass es Zeit ist, diese Bilanz zu korrigieren.

DFB.de: Fabienne, Sie sind seit 2013 in Hoffenheim. Seitdem hat der Verein im DFB-Pokal kaum für positive Schlagzeilen sorgen können. Woran liegt das?

Dongus: Mit dieser Frage streuen Sie Salz in die Wunde. Aber es ist tatsächlich so. Unser bestes Ergebnis im DFB-Pokal war das Halbfinale und da sind wir am SC Freiburg gescheitert. Damals hat uns der Druck gelähmt, weil wir natürlich alle unbedingt nach Köln wollten. Niederlagen im DFB-Pokal tun immer besonders weh, weil sie endgültig sind. Man kann sie nicht wieder gut machen. Ich kann mich zum Beispiel leider noch gut an die vergangene Saison erinnern. Da hatten wir echt einen super Lauf und sind dann im Viertelfinale in Leverkusen gescheitert. Das war richtig bitter. Bis heute ist mir nicht klar, wie das passieren konnte. Eine Woche später haben wir Leverkusen ungefährdet mit 4:1 besiegt. Das war für mich mal wieder eine Bestätigung dafür, dass der DFB-Pokal ein ganz spezieller Wettbewerb ist, in dem alles passieren kann. Ich hoffe, dass uns das in diesem Jahr zugute kommt. Wir wollen endlich einen Titel holen.

DFB.de: Wie bitter ist es, dass unter anderem mit den deutschen Nationalspielerinnen Lena Lattwein und Tabea Waßmuth Leistungsträgerinnen den Verein nach der Saison verlassen werden?

Dongus: Es ist schon schade, dass uns tolle Fußballerinnen und Menschen verlassen werden. Aber so ist das leider im Fußball und ich sehe es auch als Kompliment für uns als Mannschaft an. Die genannten Spielerinnen gehen ja nicht irgendwo hin, sondern zum VfL Wolfsburg – also zu einem der Topteams in Deutschland und Europa in den vergangenen Jahren. Ich kann Wolfsburg zu diesen Verpflichtungen nur gratulieren. Der Verein macht in diesem Fall alles richtig. Wir sehen es auf der anderen Seite als Chance: Neue Spielerinnen werden kommen. Etwas frischer Wind kann niemals schaden. Ich bin optimistisch, dass wir unsere positive Entwicklung dennoch fortsetzen können.

DFB.de: Sarah, Sie haben frischen Wind nach München gebracht. Seitdem Sie dort sind, hat der FC Bayern genau ein Pflichtspiel verloren...

Zadrazil: ... und das war das Duell mit Olympique Lyon in der Champions League, das allerdings noch zur vergangenen Saison zählte. In dieser Spielzeit haben wir tatsächlich jedes Pflichtspiel bislang gewonnen. Es war nicht mal ein Unentschieden dabei.

DFB.de: Eine überragende Bilanz.

Zadrazil: Das spricht für die Mannschaft. Wir haben in dieser Saison ein unglaublich geschlossenes Team. Wir stehen gemeinsam auf dem Platz und kämpfen füreinander. Es passt von vorne bis hinten. Ich möchte ein Beispiel nennen: Unsere Angreiferinnen sind unsere ersten Abwehrspielerinnen und laufen die Gegnerinnen an. Nur weil ein Rädchen in das andere greift, können wir defensiv so gut stehen und vorne immer gefährlich sein. Das ist ein entscheidender Faktor für unseren Erfolg bislang. Wichtig ist, dass wir damit gegen Hoffenheim weitermachen.

DFB.de: Hatten Sie damit gerechnet, dass es so laufen würde, als Sie zum FC Bayern gekommen sind?

Zadrazil: Ich hatte darauf gehofft. Für mich war der Wechsel nach München der nächste logische Schritt in meiner Entwicklung. Die Mannschaft hier hat es mir super einfach gemacht. Ich fühle mich sehr wohl hier. München ist gerade ein super Ort für mich.

DFB.de: Und sportlich sind weiterhin drei Titel möglich? Gibt es derzeit überhaupt ein Limit für Sie?

Zadrazil: Es ist unser Ziel, in allen Wettbewerben so weit wie möglich zu kommen. Aber jetzt wird jeder Schritt schwerer. Der Weg wird immer komplizierter. Ich will gar nicht zu weit in die Zukunft schauen. Klar ist, dass wir nie zufrieden sind. Wir geben in jedem Training 100 Prozent, wir ruhen uns nie aus. In jedem einzelnen Spiel wollen wir uns neu beweisen. Auch - und da schließt sich der Kreis - gegen die TSG Hoffenheim.

[sw]

Es geht um den Einzug ins Halbfinale um den DFB-Pokal der Frauen: Im Viertelfinale erwartet die TSG Hoffenheim heute (ab 18.30 Uhr, live auf MagentaSport) den FC Bayern München. Im DFB.de-Doppelinterview ordnen Hoffenheims Fabienne Dongus (26) und Sarah Zadrazil (28) vom FC Bayern die Chancen ein und erklären, warum dieses Duell so reizvoll ist.

DFB.de: Fabienne und Sarah, beide Teams sind derzeit in bestechender Form. Was erwarten Sie von dem Duell?

Fabienne Dongus: Bayern München ist aktuell das Maß aller Dinge in Deutschland und damit natürlich eine riesige Herausforderung für uns. Wir sind klarer Außenseiter. Aber wir glauben an unsere Chancen, weil wir gerade zu Hause überzeugende Leistungen gezeigt haben. Wir wollen ins Halbfinale und werden alles dafür tun.

Sarah Zadrazil: Genau das werden wir natürlich auch machen. Fabienne hat recht, es treffen zwei Mannschaften aufeinander, die einen richtig guten Lauf haben. Aber ich sehe Hoffenheim keinesfalls als Außenseiter. Es wird ein spannendes und enges Spiel – genauso, wie es im DFB-Pokal der Fall sein sollte.

DFB.de: Wie schätzen Sie den Gegner ein?

Dongus: Bayern hat eine wahnsinnig gute Mannschaft in diesem Jahr. Sie kassieren kaum Tore und treffen gleichzeitig in jedem Spiel. Das ist beeindruckend. Sie haben kaum Schwächen. Ich bin mir ziemlich sicher, dass sie souverän die Deutsche Meisterschaft gewinnen werden und auch in der Champions League können sie eine gute Rolle spielen. Wir werden alles dafür tun, dass sie zumindest im DFB-Pokal verhältnismäßig früh ausscheiden. (lacht) Denn eines ist auch klar: Niemand ist unbesiegbar.

Zadrazil: Wir haben Respekt vor Hoffenheim. Sie haben sich wirklich gefangen und sind als Tabellendritter klar auf Champions-League-Kurs. Sie sind vor allem im eigenen Stadion sehr stabil. Wichtig ist, dass wir uns in erster Linie auf uns selbst konzentrieren. Ich freue mich einfach riesig auf dieses Spiel: Freitagabend unter Flutlicht, das ist toll.

DFB.de: Fabienne, wie groß ist Ihrer Meinung nach der Heimvorteil - trotz leerer Ränge?

Dongus: Es ist natürlich bitter, dass keine Fans dabei sein und uns unterstützen können. Aber es bringt nichts, darüber zu jammern. So ist gerade die Situation. Wir sollten froh sein, dass wir überhaupt spielen können. Ich freue mich trotz allem riesig auf die Partie. Bayern München ist ein Riesenlos für uns. Ich liebe Herausforderungen – umso größer sie sind, umso besser. Daran können wir wachsen. Wir haben absolut nichts zu verlieren. Und zur Frage: Ich bin sehr glücklich darüber, dass wir zu Hause spielen. Denn im eigenen Stadion sind wir eine Macht. Unsere letzte Heimniederlage haben wir Anfang Oktober 2020 hinnehmen müssen. Seitdem haben wir übrigens auch keinen Gegentreffer mehr kassiert. Uns gefällt es gut, die Gegner ohne Punkte und Tore wieder nach Hause schicken zu können. (lacht)

DFB.de: Das von Ihnen angesprochene Spiel im Oktober 2020 war ausgerechnet gegen Bayern München. Endstand: 0:4.

Dongus: Wir wollen zeigen, dass wir jetzt weiter sind und es besser können. Diese Niederlage haben wir noch nicht vergessen. Da haben wir wirklich nicht gut ausgesehen.

DFB.de: Der Weg ins Finale ist für beide Teams extrem schwer. Im Halbfinale trifft einer von Ihnen auf den Sieger der Partie VfL Wolfsburg gegen Werder Bremen.

Dongus: Klar sind das komplizierte Aufgaben. Aber letztlich ist es im DFB-Pokal egal, auf wen man trifft. Wenn man den Titel holen will, muss man auch gegen Topteams bestehen. Wir nehmen die Aufgabe an. Aber jetzt zählt noch kein mögliches Halbfinale, jetzt zählt nur Bayern München.

Zadrazil: Auch hier sehe ich es wie Fabienne. Es bringt uns nichts, wenn wir jetzt schon über den möglichen Gegner im Halbfinale nachdenken. Alle kennen den Weg, der ins Finale nach Köln führt. Wir haben vor allem in dieser Saison sehr gute Erfahrungen damit gemacht, Schritt für Schritt zu gehen. Alles andere ist zum jetzigen Zeitpunkt irrelevant. So werden wir es auch weiterhin halten.

Dongus: Für uns ist es deshalb eine besondere Konstellation, weil Bayern und Wolfsburg die beiden Teams sind, gegen die wir in dieser Saison in bislang drei Spielen nicht punkten konnten. Wir haben alle das Gefühl, dass es Zeit ist, diese Bilanz zu korrigieren.

DFB.de: Fabienne, Sie sind seit 2013 in Hoffenheim. Seitdem hat der Verein im DFB-Pokal kaum für positive Schlagzeilen sorgen können. Woran liegt das?

Dongus: Mit dieser Frage streuen Sie Salz in die Wunde. Aber es ist tatsächlich so. Unser bestes Ergebnis im DFB-Pokal war das Halbfinale und da sind wir am SC Freiburg gescheitert. Damals hat uns der Druck gelähmt, weil wir natürlich alle unbedingt nach Köln wollten. Niederlagen im DFB-Pokal tun immer besonders weh, weil sie endgültig sind. Man kann sie nicht wieder gut machen. Ich kann mich zum Beispiel leider noch gut an die vergangene Saison erinnern. Da hatten wir echt einen super Lauf und sind dann im Viertelfinale in Leverkusen gescheitert. Das war richtig bitter. Bis heute ist mir nicht klar, wie das passieren konnte. Eine Woche später haben wir Leverkusen ungefährdet mit 4:1 besiegt. Das war für mich mal wieder eine Bestätigung dafür, dass der DFB-Pokal ein ganz spezieller Wettbewerb ist, in dem alles passieren kann. Ich hoffe, dass uns das in diesem Jahr zugute kommt. Wir wollen endlich einen Titel holen.

DFB.de: Wie bitter ist es, dass unter anderem mit den deutschen Nationalspielerinnen Lena Lattwein und Tabea Waßmuth Leistungsträgerinnen den Verein nach der Saison verlassen werden?

Dongus: Es ist schon schade, dass uns tolle Fußballerinnen und Menschen verlassen werden. Aber so ist das leider im Fußball und ich sehe es auch als Kompliment für uns als Mannschaft an. Die genannten Spielerinnen gehen ja nicht irgendwo hin, sondern zum VfL Wolfsburg – also zu einem der Topteams in Deutschland und Europa in den vergangenen Jahren. Ich kann Wolfsburg zu diesen Verpflichtungen nur gratulieren. Der Verein macht in diesem Fall alles richtig. Wir sehen es auf der anderen Seite als Chance: Neue Spielerinnen werden kommen. Etwas frischer Wind kann niemals schaden. Ich bin optimistisch, dass wir unsere positive Entwicklung dennoch fortsetzen können.

DFB.de: Sarah, Sie haben frischen Wind nach München gebracht. Seitdem Sie dort sind, hat der FC Bayern genau ein Pflichtspiel verloren...

Zadrazil: ... und das war das Duell mit Olympique Lyon in der Champions League, das allerdings noch zur vergangenen Saison zählte. In dieser Spielzeit haben wir tatsächlich jedes Pflichtspiel bislang gewonnen. Es war nicht mal ein Unentschieden dabei.

DFB.de: Eine überragende Bilanz.

Zadrazil: Das spricht für die Mannschaft. Wir haben in dieser Saison ein unglaublich geschlossenes Team. Wir stehen gemeinsam auf dem Platz und kämpfen füreinander. Es passt von vorne bis hinten. Ich möchte ein Beispiel nennen: Unsere Angreiferinnen sind unsere ersten Abwehrspielerinnen und laufen die Gegnerinnen an. Nur weil ein Rädchen in das andere greift, können wir defensiv so gut stehen und vorne immer gefährlich sein. Das ist ein entscheidender Faktor für unseren Erfolg bislang. Wichtig ist, dass wir damit gegen Hoffenheim weitermachen.

DFB.de: Hatten Sie damit gerechnet, dass es so laufen würde, als Sie zum FC Bayern gekommen sind?

Zadrazil: Ich hatte darauf gehofft. Für mich war der Wechsel nach München der nächste logische Schritt in meiner Entwicklung. Die Mannschaft hier hat es mir super einfach gemacht. Ich fühle mich sehr wohl hier. München ist gerade ein super Ort für mich.

DFB.de: Und sportlich sind weiterhin drei Titel möglich? Gibt es derzeit überhaupt ein Limit für Sie?

Zadrazil: Es ist unser Ziel, in allen Wettbewerben so weit wie möglich zu kommen. Aber jetzt wird jeder Schritt schwerer. Der Weg wird immer komplizierter. Ich will gar nicht zu weit in die Zukunft schauen. Klar ist, dass wir nie zufrieden sind. Wir geben in jedem Training 100 Prozent, wir ruhen uns nie aus. In jedem einzelnen Spiel wollen wir uns neu beweisen. Auch - und da schließt sich der Kreis - gegen die TSG Hoffenheim.

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