Die wichtigsten Infos zum Beachsoccer

Heute startet in Rostock-Warnemünde die Deutsche Beachsoccer-Meisterschaft 2016. Doch wie lange existiert das Turnier bereits und welche Regelunterschiede gibt es im Vergleich zum Fußball auf Rasen? DFB.de fasst zum Turnierbeginn die wichtigsten Infos zum Beachsoccer zusammen.

Spielfeldmaße: 35-37 Meter x 26-28 Meter

Spieldauer: 3 x 12 Minuten, eine Verlängerung dauert 1 x 3 Minuten

Spieleranzahl: vier Feldspieler und ein Torwart

Auswechslungen: maximal fünf Auswechselspieler, fliegende Wechsel (keine Unterbrechung nötig) in einer markierten Zone

Körperkontakt: wird insbesondere bei Fallrückziehern strenger geahndet als beim Rasenfußball, um spektakuläre Aktionen zu ermöglichen

Freistöße: gefoulter Spieler muss selbst schießen, es darf keine Mauer gestellt werden

4-Sekunden-Regel: Standardsituationen, also Ecken, Einwürfe, Freistöße und Abwürfe, müssen innerhalb von vier Sekunden ausgeführt werden

Rückpassregel: einmal pro Ballbesitz seiner Mannschaft darf der Torwart einen Rückpass aufnehmen

Schiedsrichter: zwei gleichrangige Schiedsrichter und ein Zeitnehmer

Deutsche Meisterschaft: seit 2013 wird ein bundesweiter Sieger ausgespielt, 2015 wurde der Wettbewerb von "DFB-Beachsoccer-Cup" in "Deutsche Beachsoccer-Meisterschaft" umbenannt

Finale im Livestream

Erstmals wird das Finale um die Deutsche Beachsoccer-Meisterschaft im Livestream auf DFB-TV übertragen. Zudem werden die Zusammenfassungen aller Spiele und der vielfältigen Aktionen am Ostseestrand ebenfalls exklusiv auf DFB-TV gezeigt.

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Heute startet in Rostock-Warnemünde die Deutsche Beachsoccer-Meisterschaft 2016. Doch wie lange existiert das Turnier bereits und welche Regelunterschiede gibt es im Vergleich zum Fußball auf Rasen? DFB.de fasst zum Turnierbeginn die wichtigsten Infos zum Beachsoccer zusammen.

Spielfeldmaße: 35-37 Meter x 26-28 Meter

Spieldauer: 3 x 12 Minuten, eine Verlängerung dauert 1 x 3 Minuten

Spieleranzahl: vier Feldspieler und ein Torwart

Auswechslungen: maximal fünf Auswechselspieler, fliegende Wechsel (keine Unterbrechung nötig) in einer markierten Zone

Körperkontakt: wird insbesondere bei Fallrückziehern strenger geahndet als beim Rasenfußball, um spektakuläre Aktionen zu ermöglichen

Freistöße: gefoulter Spieler muss selbst schießen, es darf keine Mauer gestellt werden

4-Sekunden-Regel: Standardsituationen, also Ecken, Einwürfe, Freistöße und Abwürfe, müssen innerhalb von vier Sekunden ausgeführt werden

Rückpassregel: einmal pro Ballbesitz seiner Mannschaft darf der Torwart einen Rückpass aufnehmen

Schiedsrichter: zwei gleichrangige Schiedsrichter und ein Zeitnehmer

Deutsche Meisterschaft: seit 2013 wird ein bundesweiter Sieger ausgespielt, 2015 wurde der Wettbewerb von "DFB-Beachsoccer-Cup" in "Deutsche Beachsoccer-Meisterschaft" umbenannt

Finale im Livestream

Erstmals wird das Finale um die Deutsche Beachsoccer-Meisterschaft im Livestream auf DFB-TV übertragen. Zudem werden die Zusammenfassungen aller Spiele und der vielfältigen Aktionen am Ostseestrand ebenfalls exklusiv auf DFB-TV gezeigt.