„Für umme“ tritt Frank Goosen morgen im Amtshaus Harpen auf. Der Autor und Kabarettist gibt eine Vorpremiere seines neuen Bühnenprogramms „Durst und Heimweh“. Was das mit Fußball zu tun hat? Sehr viel! Denn Frank Goosen hilft damit dem TuS Harpen. Die Benefizlesung hält er zu Gunsten des Projekts „Kunstrasenkicker statt Aschepöhler“.
Ein paar Euro werden dabei zusammenkommen. Jedoch längst nicht so viel, um den neuen Platz zu finanzieren. Das ist Frank Goosen klar. Drum ist es auch nicht sein Ansatz. Der Autor, der sowohl Aufsichtsratsmitglied beim VfL Bochum als auch Jugendtrainer bei der DJK Arminia Bochum ist, hat einfach ein Herz für den kleinen Fußball.
„Moralische Unterstützung“ will Frank Goosen dem TuS Harpen liefern, wie er im Interview mit FUSSBALL.DE erklärt. Das macht er, weil einer seiner Söhne mit zwei Jungs in dieselbe Klasse gehen, die bei dem Klub kicken. Mehr bedarf es nicht. Denn Frank Goosen hilft gerne. Im Mai tritt er zum Beispiel beim Jubliäum des TuS Kaltehardt auf.
Das komplette Interview können Sie hier lesen.
[nb]
„Für umme“ tritt Frank Goosen morgen im Amtshaus Harpen auf. Der Autor und Kabarettist gibt eine Vorpremiere seines neuen Bühnenprogramms „Durst und Heimweh“. Was das mit Fußball zu tun hat? Sehr viel! Denn Frank Goosen hilft damit dem TuS Harpen. Die Benefizlesung hält er zu Gunsten des Projekts „Kunstrasenkicker statt Aschepöhler“.
Ein paar Euro werden dabei zusammenkommen. Jedoch längst nicht so viel, um den neuen Platz zu finanzieren. Das ist Frank Goosen klar. Drum ist es auch nicht sein Ansatz. Der Autor, der sowohl Aufsichtsratsmitglied beim VfL Bochum als auch Jugendtrainer bei der DJK Arminia Bochum ist, hat einfach ein Herz für den kleinen Fußball.
„Moralische Unterstützung“ will Frank Goosen dem TuS Harpen liefern, wie er im Interview mit FUSSBALL.DE erklärt. Das macht er, weil einer seiner Söhne mit zwei Jungs in dieselbe Klasse gehen, die bei dem Klub kicken. Mehr bedarf es nicht. Denn Frank Goosen hilft gerne. Im Mai tritt er zum Beispiel beim Jubliäum des TuS Kaltehardt auf.
Das komplette Interview können Sie hier lesen.
