Gemeinsam anpacken beim „Reinigungs- und Arbeitstag“

Er gehört sicherlich nicht zu den schönsten Tagen im Kalender der TSV Frankonia Höpfingen, unseres TWO-Team des Jahres. Trotzdem ist der „Reinigungs- und Arbeitstag“ fester Bestandteil des jährlichen Vereinsprogramms und wird je einmal im Frühling und Herbst durchgeführt. Michael Volk, der zweite Vorsitzende des Vereins, und sein Team organisierten eben jenen Putztag am vergangenen Samstag auf dem Sportgeländes der TSV.

Gemeinsam mit Willi Müller, Walter Hilpert und Frieder Farrenkopf wurde bei einer Tasse Kaffee der Einsatz besprochen. Die Hauptaufgabe des Tages bestand darin, einen neuen Ballabfangzaun zwischen Fußballplatz und Beachvolleyballgelände aufzuziehen. „Es fliegen oft Bälle auf die Volleyballfelder, die Kerle treffen einfach nicht“, verweist der Vorstand schmunzelnd auf das fehlende Zielwasser der Fußballer. Damit ist jetzt Schluss, die Eigenkonstruktion wurde erfolgreich installiert. „Wir haben sicherlich mehr als die Hälfte der Kosten gegenüber einem fertigen System gespart“, ist Volk sichtlich stolz auf die ökonomische Meisterleistung, die durch eine Idee von Willi Müller entstand.

„Tausendsassa“ Müller mit Idee für Ballfangzaun

Die „gute Seele“ des Vereins, der trotz Ruhestand fast täglich auf dem Sportgelände nach dem Rechten sieht, fand mit seinem Vorschlag für einen neuen Ballfangzaun schnell Anklang im Vorstand. In der vierstündigen Aktion zwischen 9 und 13 Uhr wurden außerdem Reinigungs- und Aufräumarbeiten rund ums Sportgelände (Tribüne, Spielplatz, altes Sportheim) verrichtet. Darüber hinaus wurde ein Baum gefällt, der sich mit seinen Ästen immer wieder in den Abfangnetzen verfangen hatte und der Kühlraum und das Getränkelager im neuen Sportheim wurden gereinigt. Keine angenehmen Aufgaben also, folglich vermisste der zweite Vorsitzende Volk auch einige Spieler aus den Seniorenmannschaften: „Das hätten durchaus noch ein paar Helfer mehr sein können.“ Denjenigen, die sich für den Reinigungs- und Arbeitstag aufgerafft hatten, bescheinigte Volk jedoch „wirklich gute Arbeit“.

Zusammen arbeitet es sich leichter

Für die Beteiligten war aber besonders ein Aspekt wichtig: man packte gemeinsam an und konnte am Ende der Aktion den neuen Ballabfangzaun bewundern. Clublegende „rotschi“ kümmerte sich zudem um die Verpflegung des Putzteams, sodass auch mal Zeit für gemeinsames Plaudern gefunden werden konnte. Im Anschluss an die Arbeiten am Sportplatz besuchten die Helferinnen und Helfer das Turnier der Badmintonabteilung in der Sporthalle. Dabei waren aber auch alle froh, dass die Netze dort schon aufgehängt waren.

Das Beispiel unseres TWO-Team des Jahres zeigt: Auch die weniger schönen, aber notwendigen Arbeiten rund um einen Sportverein sind am einfachsten zu bewältigen, wenn alle mit anpacken und es nicht jedes Mal an denselben Personen hängenbleibt.

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[bild1]Er gehört sicherlich nicht zu den schönsten Tagen im Kalender der TSV Frankonia Höpfingen, unseres TWO-Team des Jahres. Trotzdem ist der „Reinigungs- und Arbeitstag“ fester Bestandteil des jährlichen Vereinsprogramms und wird je einmal im Frühling und Herbst durchgeführt. Michael Volk, der zweite Vorsitzende des Vereins, und sein Team organisierten eben jenen Putztag am vergangenen Samstag auf dem Sportgeländes der TSV.

Gemeinsam mit Willi Müller, Walter Hilpert und Frieder Farrenkopf wurde bei einer Tasse Kaffee der Einsatz besprochen. Die Hauptaufgabe des Tages bestand darin, einen neuen Ballabfangzaun zwischen Fußballplatz und Beachvolleyballgelände aufzuziehen. „Es fliegen oft Bälle auf die Volleyballfelder, die Kerle treffen einfach nicht“, verweist der Vorstand schmunzelnd auf das fehlende Zielwasser der Fußballer. Damit ist jetzt Schluss, die Eigenkonstruktion wurde erfolgreich installiert. „Wir haben sicherlich mehr als die Hälfte der Kosten gegenüber einem fertigen System gespart“, ist Volk sichtlich stolz auf die ökonomische Meisterleistung, die durch eine Idee von Willi Müller entstand.

„Tausendsassa“ Müller mit Idee für Ballfangzaun

Die „gute Seele“ des Vereins, der trotz Ruhestand fast täglich auf dem Sportgelände nach dem Rechten sieht, fand mit seinem Vorschlag für einen neuen Ballfangzaun schnell Anklang im Vorstand. In der vierstündigen Aktion zwischen 9 und 13 Uhr wurden außerdem Reinigungs- und Aufräumarbeiten rund ums Sportgelände (Tribüne, Spielplatz, altes Sportheim) verrichtet. Darüber hinaus wurde ein Baum gefällt, der sich mit seinen Ästen immer wieder in den Abfangnetzen verfangen hatte und der Kühlraum und das Getränkelager im neuen Sportheim wurden gereinigt. Keine angenehmen Aufgaben also, folglich vermisste der zweite Vorsitzende Volk auch einige Spieler aus den Seniorenmannschaften: „Das hätten durchaus noch ein paar Helfer mehr sein können.“ Denjenigen, die sich für den Reinigungs- und Arbeitstag aufgerafft hatten, bescheinigte Volk jedoch „wirklich gute Arbeit“.

Zusammen arbeitet es sich leichter

[bild2]Für die Beteiligten war aber besonders ein Aspekt wichtig: man packte gemeinsam an und konnte am Ende der Aktion den neuen Ballabfangzaun bewundern. Clublegende „rotschi“ kümmerte sich zudem um die Verpflegung des Putzteams, sodass auch mal Zeit für gemeinsames Plaudern gefunden werden konnte. Im Anschluss an die Arbeiten am Sportplatz besuchten die Helferinnen und Helfer das Turnier der Badmintonabteilung in der Sporthalle. Dabei waren aber auch alle froh, dass die Netze dort schon aufgehängt waren.

Das Beispiel unseres TWO-Team des Jahres zeigt: Auch die weniger schönen, aber notwendigen Arbeiten rund um einen Sportverein sind am einfachsten zu bewältigen, wenn alle mit anpacken und es nicht jedes Mal an denselben Personen hängenbleibt.