Die Vollands: Familienduell auf dem Bolzplatz

Kevin Volland hat es aus dem Allgäu bis in die Nationalmannschaft und die Bundesliga geschafft. Sein Bruder Robin hat sich mittlerweile immerhin in die Oberliga hochgekämpft. Die Vollands arbeiten daran, dass ihr Weg noch nicht zu Ende ist - auch auf dem Bolzplatz.

Auf den Flug- und Hotelgutscheinen musste lediglich der Vorname ausgetauscht werden, schon konnte es losgehen. Robin Volland konnte zehn Tage lang in der Dominikanischen Republik die Füße hochlegen - und das auch noch mit einem Fußballprofi als Nachbarn auf der Liege am Pool. Weil Kevin Volland im Sommer 2014 von Bundestrainer Joachim Löw doch noch ins Trainingslager im Vorfeld der WM nach Südtirol eingeladen worden war, standen Christopher Schindler, Kapitän des Zweitligisten 1860 München, und seine Freundin plötzlich ohne Reisepartner da. Vollands Bruder Robin und Schwester Jenny sprangen spontan ein. Es gibt schlimmere Freundschaftsdienste unter Brüdern. Zumal Robin auch noch Anhänger der Münchner Löwen ist.

Im Gegensatz zu seinem Bruder, der vor dem Wechsel nach Hoffenheim fünf Jahre lang für 1860 spielte, hat es Robin Volland noch nicht nach München geschafft. Aber immerhin ist er mit dem TSV Kottern-St. Mang aus dem rund zwei Autostunden entfernten Kempten im Allgäu gerade in die Bayernliga Süd aufgestiegen. In der fünfhöchsten Spielklasse hat der Angreifer bislang zweimal in 14 Einsätzen getroffen. In der Meistersaison, seiner ersten nach dem Wechsel vom Heimatverein FC Thalhofen, schoss Volland zehn Tore in 34 Spielen. Der Aufstieg wurde traditionell feuchtfröhlich beim Italiener im Ort gefeiert - auch Nationalspieler und Bundesligastar Kevin war dabei.

Die ganze Geschichte gibt's hier auf FUSSBALL.DE

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Kevin Volland hat es aus dem Allgäu bis in die Nationalmannschaft und die Bundesliga geschafft. Sein Bruder Robin hat sich mittlerweile immerhin in die Oberliga hochgekämpft. Die Vollands arbeiten daran, dass ihr Weg noch nicht zu Ende ist - auch auf dem Bolzplatz.

Auf den Flug- und Hotelgutscheinen musste lediglich der Vorname ausgetauscht werden, schon konnte es losgehen. Robin Volland konnte zehn Tage lang in der Dominikanischen Republik die Füße hochlegen - und das auch noch mit einem Fußballprofi als Nachbarn auf der Liege am Pool. Weil Kevin Volland im Sommer 2014 von Bundestrainer Joachim Löw doch noch ins Trainingslager im Vorfeld der WM nach Südtirol eingeladen worden war, standen Christopher Schindler, Kapitän des Zweitligisten 1860 München, und seine Freundin plötzlich ohne Reisepartner da. Vollands Bruder Robin und Schwester Jenny sprangen spontan ein. Es gibt schlimmere Freundschaftsdienste unter Brüdern. Zumal Robin auch noch Anhänger der Münchner Löwen ist.

Im Gegensatz zu seinem Bruder, der vor dem Wechsel nach Hoffenheim fünf Jahre lang für 1860 spielte, hat es Robin Volland noch nicht nach München geschafft. Aber immerhin ist er mit dem TSV Kottern-St. Mang aus dem rund zwei Autostunden entfernten Kempten im Allgäu gerade in die Bayernliga Süd aufgestiegen. In der fünfhöchsten Spielklasse hat der Angreifer bislang zweimal in 14 Einsätzen getroffen. In der Meistersaison, seiner ersten nach dem Wechsel vom Heimatverein FC Thalhofen, schoss Volland zehn Tore in 34 Spielen. Der Aufstieg wurde traditionell feuchtfröhlich beim Italiener im Ort gefeiert - auch Nationalspieler und Bundesligastar Kevin war dabei.

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