Verein(t) in die Zukunft

Die Zukunft des Ehrenamts, Impulse für die Fußballentwicklung, Fußballorganisation oder das Image des Amateurfußballs: Auf dem Amateurfußball-Kongress in Kassel gibt es viel zu besprechen. Neben Mitgliedern aus dem DFB-Präsidium sowie Funktionären aus den Landesverbänden haben auch Repräsentaten von FIFA und UEFA ihre Teilnahme zugesagt.

Dabei geht es vor allen Dingen um die Zukunft der Vereine. Die Vereinsvertreter haben die Möglichkeit, über Ihre Arbeit zu berichten und Vorschläge zur Bewältigung von Problemen zu machen.

Im Mittelpunkt steht auch ehrenamtliches Engagement. Denn ohne das Ehrenamt wäre die Organisation des Fußballs nicht denkbar. Ohne den Einsatz vieler Eltern, Helfern und Betreuern könnten viele Fußballer nicht zu ihren Spielen fahren, gäbe es in der Halbzeitpause keinen Tee oder wären die Trikots nicht frisch gewaschen.

Deshalb macht man sich zum einen Gedanken darüber, wie man jüngere und ältere Menschen für das Ehrenamt motivieren kann und zum anderen, was man besser machen könnte.

Ein weiteres Thema des Kongresses ist der Frauen- und Mädchenfußball, der sich in den letzten Jahren positiv verändert und an Mitgliedern stark zugenommen hat. Diese erfolgreiche Entwicklung soll weitergehen, sodass beispielsweise auch mehr Mädchen mit einem Migrationshintergrund, also ausländischen Wurzeln, den Spaß am Fußball entdecken. Alle Teilnehmer sowie Organisatoren sind zuversichtlich, dass der Kongress positiven Einfluss auf den Amateurfußball der Mädchen so wie der Jungen nehmen wird.

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[bild1]Die Zukunft des Ehrenamts, Impulse für die Fußballentwicklung, Fußballorganisation oder das Image des Amateurfußballs: Auf dem Amateurfußball-Kongress in Kassel gibt es viel zu besprechen. Neben Mitgliedern aus dem DFB-Präsidium sowie Funktionären aus den Landesverbänden haben auch Repräsentaten von FIFA und UEFA ihre Teilnahme zugesagt.

Dabei geht es vor allen Dingen um die Zukunft der Vereine. Die Vereinsvertreter haben die Möglichkeit, über Ihre Arbeit zu berichten und Vorschläge zur Bewältigung von Problemen zu machen.

Im Mittelpunkt steht auch ehrenamtliches Engagement. Denn ohne das Ehrenamt wäre die Organisation des Fußballs nicht denkbar. Ohne den Einsatz vieler Eltern, Helfern und Betreuern könnten viele Fußballer nicht zu ihren Spielen fahren, gäbe es in der Halbzeitpause keinen Tee oder wären die Trikots nicht frisch gewaschen.

Deshalb macht man sich zum einen Gedanken darüber, wie man jüngere und ältere Menschen für das Ehrenamt motivieren kann und zum anderen, was man besser machen könnte.

Ein weiteres Thema des Kongresses ist der Frauen- und Mädchenfußball, der sich in den letzten Jahren positiv verändert und an Mitgliedern stark zugenommen hat. Diese erfolgreiche Entwicklung soll weitergehen, sodass beispielsweise auch mehr Mädchen mit einem Migrationshintergrund, also ausländischen Wurzeln, den Spaß am Fußball entdecken. Alle Teilnehmer sowie Organisatoren sind zuversichtlich, dass der Kongress positiven Einfluss auf den Amateurfußball der Mädchen so wie der Jungen nehmen wird.