DFB-All-Stars treffen sich auf Schalke

Ein Trikot für Lothar Matthäus, viele Weltmeister, etliche ehemalige Nationalspieler. Das Treffen der DFB-All-Stars in Gelsenkirchen war ein gelungener Auftakt einer neuen Institution, die große Tradition besitzt und eine gute Perspektive hat.

"Schön war's", das Fazit von Renate Lingor fasst knapp zusammen, was alle dachten und empfanden, die beim Treffen der DFB All-Stars in Gelsenkirchen zugegen waren. Zum Länderspiel gegen Kolumbien hatten DFB-Präsident Bernd Neuendorf und Rudi Völler, DFB-Direktor der A-Nationalmannschaft, die ehemaligen Nationalspieler des DFB, des Fußballverbandes der DDR und des Saarlandes zu einem Treffen geladen.

"Wir wollen die Gemeinschaft der Ehemaligen wieder stärken"

Und so trafen in Gelsenkirchen Nationalspieler verschiedener Generationen aufeinander. Darunter zahlreiche Weltmeister. Philipp Lahm, Sami Khedira und Benedikt Höwedes waren da, genauso Lothar Matthäus, Pierre Littbarski, Olaf Thon und Andy Möller und - als Vertreter der 74er-Weltmeister - Norbert Nigbur und Helmut Kremers. Begrüßt wurden sie nicht nur von Bernd Neuendorf und Rudi Völler, auch DFB-Generalsekretärin Heike Ullrich und Dr. Holger Blask, Geschäftsführer Marketing, Vertrieb & Events der DFB GmbH & Co. KG, ließen es sich nicht nehmen, im Kreis der Ehemaligen vorbeizuschauen. So erlebten sie auch, wie Bernd Neuendorf - stellvertretend für alle Spieler - aus Anlass von 1000 Länderspielen ein Sondertrikot an Rekordnationalspieler Lothar Matthäus überreichte.

Das Treffen diente als Startsignal der DFB-All-Stars, die eine zeitgemäße Modifizierung des Clubs der Nationalspieler*innen darstellen und von Renate Lingor geleitet werden. Gemeinsam mit Bernd Neuendorf und Rudi Völler hatte sich die zweimalige Welt- und Europameisterin in den vergangenen Monaten dafür eingesetzt, dass dieses Treffen auf Schalke möglich war. "Es hat sich gelohnt", sagt sie. "Wir wollen die Gemeinschaft der Ehemaligen wieder stärken, dafür war dieses Treffen ein schöner Auftakt." Im Herbst wird es für die ehemaligen Nationalspielerinnen eine ähnliche Veranstaltung geben, perspektivisch sind auch gemeinsame Treffen möglich. Lingor sagt: "Unsere Ambitionen sind, dass die Gemeinschaft mehr zusammenwächst, dass sich alle Ehemaligen mit den DFB-All-Stars identifizieren und dass sie sich in dieser Gemeinschaft wohl und zu Hause fühlen."

[dfb]

Ein Trikot für Lothar Matthäus, viele Weltmeister, etliche ehemalige Nationalspieler. Das Treffen der DFB-All-Stars in Gelsenkirchen war ein gelungener Auftakt einer neuen Institution, die große Tradition besitzt und eine gute Perspektive hat.

"Schön war's", das Fazit von Renate Lingor fasst knapp zusammen, was alle dachten und empfanden, die beim Treffen der DFB All-Stars in Gelsenkirchen zugegen waren. Zum Länderspiel gegen Kolumbien hatten DFB-Präsident Bernd Neuendorf und Rudi Völler, DFB-Direktor der A-Nationalmannschaft, die ehemaligen Nationalspieler des DFB, des Fußballverbandes der DDR und des Saarlandes zu einem Treffen geladen.

"Wir wollen die Gemeinschaft der Ehemaligen wieder stärken"

Und so trafen in Gelsenkirchen Nationalspieler verschiedener Generationen aufeinander. Darunter zahlreiche Weltmeister. Philipp Lahm, Sami Khedira und Benedikt Höwedes waren da, genauso Lothar Matthäus, Pierre Littbarski, Olaf Thon und Andy Möller und - als Vertreter der 74er-Weltmeister - Norbert Nigbur und Helmut Kremers. Begrüßt wurden sie nicht nur von Bernd Neuendorf und Rudi Völler, auch DFB-Generalsekretärin Heike Ullrich und Dr. Holger Blask, Geschäftsführer Marketing, Vertrieb & Events der DFB GmbH & Co. KG, ließen es sich nicht nehmen, im Kreis der Ehemaligen vorbeizuschauen. So erlebten sie auch, wie Bernd Neuendorf - stellvertretend für alle Spieler - aus Anlass von 1000 Länderspielen ein Sondertrikot an Rekordnationalspieler Lothar Matthäus überreichte.

Das Treffen diente als Startsignal der DFB-All-Stars, die eine zeitgemäße Modifizierung des Clubs der Nationalspieler*innen darstellen und von Renate Lingor geleitet werden. Gemeinsam mit Bernd Neuendorf und Rudi Völler hatte sich die zweimalige Welt- und Europameisterin in den vergangenen Monaten dafür eingesetzt, dass dieses Treffen auf Schalke möglich war. "Es hat sich gelohnt", sagt sie. "Wir wollen die Gemeinschaft der Ehemaligen wieder stärken, dafür war dieses Treffen ein schöner Auftakt." Im Herbst wird es für die ehemaligen Nationalspielerinnen eine ähnliche Veranstaltung geben, perspektivisch sind auch gemeinsame Treffen möglich. Lingor sagt: "Unsere Ambitionen sind, dass die Gemeinschaft mehr zusammenwächst, dass sich alle Ehemaligen mit den DFB-All-Stars identifizieren und dass sie sich in dieser Gemeinschaft wohl und zu Hause fühlen."

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