Wiesbaden: Alf Mintzel bald wieder fit

Wegen eines Muskelfaserrisses verlor Alf Mintzel vom SV Wehen Wiesbaden seine Position als Rekordspieler der 3. Liga vor wenigen Tagen an Tim Danneberg vom VfL Osnabrück. Nach der Länderspielpause will der 35-Jährige aber wieder angreifen. Beim Chemnitzer FC muss Marcus Mlynikowski nicht lange pausieren, bei Rot-Weiß Erfurt gibt der neue Trainer David Bergner seinen Einstand im Pokalderby beim FC Carl Zeiss Jena und in Münster wird weiterhin die Stadionfrage heiß diskutiert. Die DFB.de-Drittligasplitter.

SV WEHEN WIESBADEN: Der SV Wehen Wiesbaden kann aller Voraussicht nach im nächsten Heimspiel gegen den SV Meppen am Samstag, 14. Oktober, (ab 14 Uhr) wieder auf Alf Mintzel zurückgreifen. Der 35 Jahre alte Außenbahnspieler fehlte zuletzt in den Ligaspielen bei den Sportfreunden Lotte (1:0), gegen die SG Sonnenhof Großaspach (5:0) und bei Rot-Weiß Erfurt (3:1). Dadurch verlor er den ersten Platz bei den Rekordspielern der Drittliga-Historie an Tim Danneberg vom VfL Osnabrück (279 Einsätze). "Ich bin auf einem guten Weg. Anfang der übernächsten Woche will ich wieder ins Training einsteigen, um für das Heimspiel gegen den SV Meppen wieder fit zu sein", sagt Alf Mintzel, der bislang 278 Drittligapartien bestritten hat, gegenüber DFB.de.

CHEMNITZER FC: Marcus Mlynikowski, Linksverteidiger des Chemnitzer FC, fehlte nach dem 1:1 der Himmelblauen bei der U 23 von Werder Bremen beim Auslaufen. Grund: Der 25-Jährige hatte eine Wadenblessur erlitten und war deshalb mit dem Mountainbike unterwegs. Dabei handelte es sich jedoch um eine Vorsichtsmaßnahme. Einem Einsatz im Heimspiel gegen die Sportfreunde Lotte am Samstag, 14. Oktober, (ab 14 Uhr) sollte nichts im Weg stehen. Mlynikowski war im Sommer von der U 23 des Bundesligisten Herha BSC nach Chemnitz gewechselt und gehörte bislang in sieben Spielen in der Startelf.

ROT-WEISS ERFURT: Nach der Trennung vom bisherigen Cheftrainer Stefan Krämer hat David Bergner, bisher Sportlicher Leiter des Leistungszentrums von Rot-Weiß Erfurt, die Trainingsleitung bei den Thüringern übernommen. Der Ex-Profi hatte zuletzt bereits regelmäßig die Gegner der ersten Mannschaft beobachtet, kennt sich daher in der Liga bereits gut aus. Außerdem ist Bergner im Besitz der für die 3. Liga erforderlichen Fußball-Lehrer-Lizenz. Der 43-Jährige absolvierte während seiner aktiven Profikarriere über 200 Einsätze und war unter anderem für den 1. FC Union Berlin, den 1. FC Nürnberg und den 1. FC Schweinfurt 05 am Ball. 2009 beendete der gebürtige Berliner seine aktive Laufbahn beim Halleschen FC und arbeitete anschließend als Trainer bei RB Leipzig sowie Dynamo Dresden. Seinen Einstand gibt Bergner am Sonntag (ab 14.05 Uhr, live im MDR) im Verbandspokal-Achtelfinale beim Ligakonkurrenten FC Carl Zeiss Jena. In der Meisterschaft geht es für Erfurt am Freitag, 13. Oktober, (ab 19 Uhr) mit der Partie beim Tabellendritten Fortuna Köln weiter.



Wegen eines Muskelfaserrisses verlor Alf Mintzel vom SV Wehen Wiesbaden seine Position als Rekordspieler der 3. Liga vor wenigen Tagen an Tim Danneberg vom VfL Osnabrück. Nach der Länderspielpause will der 35-Jährige aber wieder angreifen. Beim Chemnitzer FC muss Marcus Mlynikowski nicht lange pausieren, bei Rot-Weiß Erfurt gibt der neue Trainer David Bergner seinen Einstand im Pokalderby beim FC Carl Zeiss Jena und in Münster wird weiterhin die Stadionfrage heiß diskutiert. Die DFB.de-Drittligasplitter.

SV WEHEN WIESBADEN: Der SV Wehen Wiesbaden kann aller Voraussicht nach im nächsten Heimspiel gegen den SV Meppen am Samstag, 14. Oktober, (ab 14 Uhr) wieder auf Alf Mintzel zurückgreifen. Der 35 Jahre alte Außenbahnspieler fehlte zuletzt in den Ligaspielen bei den Sportfreunden Lotte (1:0), gegen die SG Sonnenhof Großaspach (5:0) und bei Rot-Weiß Erfurt (3:1). Dadurch verlor er den ersten Platz bei den Rekordspielern der Drittliga-Historie an Tim Danneberg vom VfL Osnabrück (279 Einsätze). "Ich bin auf einem guten Weg. Anfang der übernächsten Woche will ich wieder ins Training einsteigen, um für das Heimspiel gegen den SV Meppen wieder fit zu sein", sagt Alf Mintzel, der bislang 278 Drittligapartien bestritten hat, gegenüber DFB.de.

CHEMNITZER FC: Marcus Mlynikowski, Linksverteidiger des Chemnitzer FC, fehlte nach dem 1:1 der Himmelblauen bei der U 23 von Werder Bremen beim Auslaufen. Grund: Der 25-Jährige hatte eine Wadenblessur erlitten und war deshalb mit dem Mountainbike unterwegs. Dabei handelte es sich jedoch um eine Vorsichtsmaßnahme. Einem Einsatz im Heimspiel gegen die Sportfreunde Lotte am Samstag, 14. Oktober, (ab 14 Uhr) sollte nichts im Weg stehen. Mlynikowski war im Sommer von der U 23 des Bundesligisten Herha BSC nach Chemnitz gewechselt und gehörte bislang in sieben Spielen in der Startelf.

ROT-WEISS ERFURT: Nach der Trennung vom bisherigen Cheftrainer Stefan Krämer hat David Bergner, bisher Sportlicher Leiter des Leistungszentrums von Rot-Weiß Erfurt, die Trainingsleitung bei den Thüringern übernommen. Der Ex-Profi hatte zuletzt bereits regelmäßig die Gegner der ersten Mannschaft beobachtet, kennt sich daher in der Liga bereits gut aus. Außerdem ist Bergner im Besitz der für die 3. Liga erforderlichen Fußball-Lehrer-Lizenz. Der 43-Jährige absolvierte während seiner aktiven Profikarriere über 200 Einsätze und war unter anderem für den 1. FC Union Berlin, den 1. FC Nürnberg und den 1. FC Schweinfurt 05 am Ball. 2009 beendete der gebürtige Berliner seine aktive Laufbahn beim Halleschen FC und arbeitete anschließend als Trainer bei RB Leipzig sowie Dynamo Dresden. Seinen Einstand gibt Bergner am Sonntag (ab 14.05 Uhr, live im MDR) im Verbandspokal-Achtelfinale beim Ligakonkurrenten FC Carl Zeiss Jena. In der Meisterschaft geht es für Erfurt am Freitag, 13. Oktober, (ab 19 Uhr) mit der Partie beim Tabellendritten Fortuna Köln weiter.

###more###

SC PREUSSEN MÜNSTER: Der SC Preußen Münster wartet weiterhin auf Signale der Stadt Münster, was einen möglichen Stadionneubau angeht. Die Verantwortlichen sehen sowohl den angedachten Neubau als auch eine ins Gespräch gebrachte Modernisierung des bisherigen Stadions an der Hammer Straße als gefährdet an. Daher schauen sie sich nun auch im Umland um. Gemeinsam mit der Stadt Münster hatte der Verein drei mögliche Standorte für einen Neubau innerhalb der Stadtgrenzen ermittelt. Eine Stimmenmehrheit in den städtischen Gremien für das Projekt sei nach Klub-Angaben allerdings derzeit nicht absehbar. Daher hat Preußen Münster die Gesprächsangebote der Gemeinde Senden und der Stadt Greven angenommen. "Die Chancen, die sich für die beteiligten Städte, die ganze Region und den Verein ergeben, sind so unübersehbar, dass wir mit allen Kräften gemeinsam daran arbeiten wollen, ein solches Projekt auf den Weg und zu einem erfolgreichen Abschluss zu bringen", so Preußen-Präsident Christoph Strässer. Der Rat der Stadt Münster wird sich am Mittwoch, 18. Oktober, erneut mit der Stadionfrage befassen.

WÜRZBURGER KICKERS: Nur einen Tag nach der Trennung vom bisherigen Cheftrainer Stephan Schmidt verloren die Würzburger Kickers am Dienstag im Viertelfinale des bayerischen Verbandspokals beim Regionalligisten TSV 1860 Rosenheim mit 4:5 im Elfmeterschießen. Sein Debüt als Interimstrainer beim Zweitliga-Absteiger gab der vorherige Co-Trainer Michael Schiele, der übergangsmäßig die Mannschaft betreut. In den ersten drei Runden des Pokalwettbewerbs hatten sich die Würzburger Kickers bei den Bezirksligisten TSV Rannungen (8:0) und TSV Meeder (10:0) sowie beim Landesligisten 1. FC Lichtenfels (3:0) jeweils ohne Gegentreffer durchgesetzt.

SC PADERBORN 07: Der SCP plant auch im Umfeld der Profimannschaft für die Zukunft. Nach den Vertragsverlängerungen mit Torwarttrainer Nico Burchert und Co-Trainer Daniel Scherning dehnte der Tabellenführer auch die Zusammenarbeit mit Physiotherapeut Jörg Liebeck aus. Abgesehen von einer Unterbrechung zwischen 2008 und 2010, als er für zwei Jahre für den heutigen Bundesligisten FC Augsburg tätig war, kümmert sich Liebeck bereits seit 2005 um die Betreuung der Paderborner Spieler.

###more###