Wehen Wiesbaden dreht Partie in Chemnitz

Der SV Wehen Wiesbaden hat im Aufstiegsrennen der 3. Liga Platz zwei erobert. In einer Nachholpartie des 25. Spieltags der 3. Liga feierten die Hessen beim abstiegsbedrohten Chemnitzer FC ein 4:1 (0:1) und damit den sechsten Sieg in Serie. Der SVWW rückt mit nun 62 Punkten bis auf zwei Zähler an Spitzenreiter SC Paderborn 07 (64)  heran, der sich beim SV Meppen mit einem torlosen Unentschieden begnügen musste.

Der 1. FC Magdeburg, nach dem Wehener Sieg mit 60 Zählern nur noch Dritter, könnte bei zwei mehr auszutragenden Spielen allerdings beide Kontrahenten noch überflügeln. In einer dritten Begegnung siegten die Würzburger Kickers 2:1 (2:0) beim FC Carl Zeiss Jena.

In Chemnitz schürte Tom Baumgart mit seinem Treffer (37.) zunächst die Hoffnungen der Gastgeber auf den Klassenverbleib, doch Robert Andrich (74.), Patrick Breitkreuz (76.) und Simon Brandstetter (79.) drehten die Partie zugunsten des Aufstiegsaspiranten binnen fünf Minuten. Den Schlusspunkt setzte Stephan Andrist in der Nachspielzeit (90.+1)

[dfb]

Der SV Wehen Wiesbaden hat im Aufstiegsrennen der 3. Liga Platz zwei erobert. In einer Nachholpartie des 25. Spieltags der 3. Liga feierten die Hessen beim abstiegsbedrohten Chemnitzer FC ein 4:1 (0:1) und damit den sechsten Sieg in Serie. Der SVWW rückt mit nun 62 Punkten bis auf zwei Zähler an Spitzenreiter SC Paderborn 07 (64)  heran, der sich beim SV Meppen mit einem torlosen Unentschieden begnügen musste.

Der 1. FC Magdeburg, nach dem Wehener Sieg mit 60 Zählern nur noch Dritter, könnte bei zwei mehr auszutragenden Spielen allerdings beide Kontrahenten noch überflügeln. In einer dritten Begegnung siegten die Würzburger Kickers 2:1 (2:0) beim FC Carl Zeiss Jena.

In Chemnitz schürte Tom Baumgart mit seinem Treffer (37.) zunächst die Hoffnungen der Gastgeber auf den Klassenverbleib, doch Robert Andrich (74.), Patrick Breitkreuz (76.) und Simon Brandstetter (79.) drehten die Partie zugunsten des Aufstiegsaspiranten binnen fünf Minuten. Den Schlusspunkt setzte Stephan Andrist in der Nachspielzeit (90.+1)