Wehen Wiesbaden bleibt oben dran

Der SV Wehen Wiesbaden sich am achten Spieltag der 3. Liga zu einem 2:0 (0:0) gegen den MSV Duisburg gekämpft, den Sprung an die Tabellenspitze aber aufgrund des schlechteren Torverhältnisses verpasst. Beide Tore fielen erst kurz vor dem Abpfiff. Den ersten Treffer gegen den Zweitliga-Absteiger erzielte Tobias Jänicke in der 85. Minute, zuvor hatte der MSV eine Großchance liegen lassen. In der ersten Minute der Nachspielzeit machte Alexander Nandzik alles klar.

Wehen gelingt damit die Wiedergutmachung für die erste Saisonniederlage in Erfurt. Der MSV fällt mit elf Punkten auf Rang neun zurück

Im zweiten Sonntagsspiel setzte sich der VfB Stuttgart II 4:0 (0:0) gegen Wacker Burghausen durch, das nach dem achten Spiel ohne Sieg mit nur einem Zähler Schlusslicht bleibt. Rani Khedira brachte die Schwaben direkt nach Beginn der zweiten Halbzeit auf die Siegerstraße (46.), Marco Grüttner erhöhte in der 58. Minute. Das 3:0 fiel in der 79. Minute durch Pascal Breier, bevor Güttner in der 86. Minute den Deckel endgültig drauf packte.

[sid/js]

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Der SV Wehen Wiesbaden sich am achten Spieltag der 3. Liga zu einem 2:0 (0:0) gegen den MSV Duisburg gekämpft, den Sprung an die Tabellenspitze aber aufgrund des schlechteren Torverhältnisses verpasst. Beide Tore fielen erst kurz vor dem Abpfiff. Den ersten Treffer gegen den Zweitliga-Absteiger erzielte Tobias Jänicke in der 85. Minute, zuvor hatte der MSV eine Großchance liegen lassen. In der ersten Minute der Nachspielzeit machte Alexander Nandzik alles klar.

Wehen gelingt damit die Wiedergutmachung für die erste Saisonniederlage in Erfurt. Der MSV fällt mit elf Punkten auf Rang neun zurück

Im zweiten Sonntagsspiel setzte sich der VfB Stuttgart II 4:0 (0:0) gegen Wacker Burghausen durch, das nach dem achten Spiel ohne Sieg mit nur einem Zähler Schlusslicht bleibt. Rani Khedira brachte die Schwaben direkt nach Beginn der zweiten Halbzeit auf die Siegerstraße (46.), Marco Grüttner erhöhte in der 58. Minute. Das 3:0 fiel in der 79. Minute durch Pascal Breier, bevor Güttner in der 86. Minute den Deckel endgültig drauf packte.