Mit vier Nachholpartien vom 8. Spieltag wird in dieser Woche die Tabelle in der 3. Liga wieder begradigt. "Verlieren verboten" heißt es dabei vor allem im U 23-Duell zwischen dem VfB Stuttgart II und der Reserve des FSV Mainz 05 heute (ab 18 Uhr). Die vom langjährigen Mainzer Profi Jürgen Kramny trainierten Gastgeber rangieren nach ihrem jüngsten Aufwärtstrend mit vier Punkten aus den vergangenen beiden Begegnungen knapp vor dem noch sieglosen Schlusslicht aus Mainz und stehen nun vor dem Sprung auf einen Nichtabstiegsplatz. Dazu würde dem VfB sogar schon ein Remis reichen.
Die Mainzer sind nach dem 0:0 gegen Energie Cottbus aktuell drei Punkte vom rettenden Ufer entfernt und könnten mit einem Dreier ebenfalls den Sprung dorthin schaffen. "Die Defensive funktioniert bei uns immer besser. In der Offensive hat uns aber noch etwas das nötige Tempo gefehlt. Dennoch bin ich optimistisch, dass sich auch dies auf Dauer deutlich verbessern wird", sagt FSV-Trainer Martin Schmidt. Außenverteidiger Tobias Schilk (Außenbandriss) steht dem Schweizer nicht zur Verfügung.
Energie Cottbus: Heimpremiere für Mattuschka
Im ersten von zwei aufeinanderfolgenden Heimpartien tritt der FC Energie Cottbus heute (ab 18.30 Uhr) gegen den Aufsteiger SG Sonnenhof Großaspach an. Die seit sechs Runden unbesiegten Lausitzer stellen mit nur fünf Gegentoren die zweitbeste Defensive der Liga, erzielten aber bisher auch nur acht Treffer.
Für mehr Schwung in der Offensive soll neben Heimkehrer Torsten Mattuschka, der vor seiner Heimpremiere steht, auch der zweimalige Torschütze Sven Michel sorgen, der nach Gelb-Rot-Sperre in den Kader zurückkehrt. Dafür fehlt diesmal Fanol Perdedaj wegen seiner Gelb-Roten Karte beim 0:0 in Mainz." Cottbus wird für uns ein harter Brocken. Wenn wir bestehen wollen, müssen wir taktisch sehr clever agieren“, so SGS-Trainer Rüdiger Rehm.
Für den Zweitliga-Absteiger Arminia Bielefeld geht es heute (ab 19 Uhr) bei der SpVgg Unterhaching darum, den Vormarsch in Richtung Spitzengruppe möglichst fortzusetzen. Nach schwachem Start holten die Ostwestfalen zuletzt zehn Punkte aus vier Partien und rückten auf den siebten Rang vor. Mit einem Erfolg in der Münchner Vorstadt würden die Ostwestfalen sogar bis auf Relegationsplatz drei klettern.
"Unterhaching ist eine weite Auswärtsfahrt nach einer kurzen Regenerationszeit, da sollten wir gewarnt sein", betont Arminia-Trainer Norbert Meier. Der 55-Jährige hofft auf einen Einsatz des angeschlagenen Zugangs David Ulm (muskuläre Probleme).
Die Gastgeber aus Bayern kämpfen aktuell gegen ihre erste Negativserie an und blieben bei ihren jüngsten drei Niederlagen ohne Torerfolg. Auch im direkten Vergleich hat Unterhaching mit zehn Niederlagen, einem Unentschieden und sechs Siegen bisher das Nachsehen.
Chemnitz startet in Dortmund Angriff auf die Tabellenspitze
Die Rückkehr an die Spitze strebt der zweitplatzierte Chemnitzer FC an. Um den aktuellen Tabellenführer Dynamo Dresden von Platz eins zu verdrängen, soll am Mittwoch (ab 19 Uhr) bei der Zweitvertretung von Borussia Dortmund der dritte Dreier in Folge her. BVB-Trainer David Wagner schätzt das Duell mit den defensivstarken Sachsen (nur drei Gegentore) im Gespräch mit DFB.de als "wahnsinnig interessante Aufgabe" an: "Die aktuelle Chemnitzer Mannschaft ist mit dem CFC aus den vergangenen zwei Jahren nicht mehr zu vergleichen. Wir müssen uns besonders auf das scharfe Gegenpressing des Gegners einstellen und selbst gnadenlos effektiv sein, da Chemnitz uns nicht viele Chancen ermöglichen wird."
Mit vier Nachholpartien vom 8. Spieltag wird in dieser Woche die Tabelle in der 3. Liga wieder begradigt. "Verlieren verboten" heißt es dabei vor allem im U 23-Duell zwischen dem VfB Stuttgart II und der Reserve des FSV Mainz 05 heute (ab 18 Uhr). Die vom langjährigen Mainzer Profi Jürgen Kramny trainierten Gastgeber rangieren nach ihrem jüngsten Aufwärtstrend mit vier Punkten aus den vergangenen beiden Begegnungen knapp vor dem noch sieglosen Schlusslicht aus Mainz und stehen nun vor dem Sprung auf einen Nichtabstiegsplatz. Dazu würde dem VfB sogar schon ein Remis reichen.
Die Mainzer sind nach dem 0:0 gegen Energie Cottbus aktuell drei Punkte vom rettenden Ufer entfernt und könnten mit einem Dreier ebenfalls den Sprung dorthin schaffen. "Die Defensive funktioniert bei uns immer besser. In der Offensive hat uns aber noch etwas das nötige Tempo gefehlt. Dennoch bin ich optimistisch, dass sich auch dies auf Dauer deutlich verbessern wird", sagt FSV-Trainer Martin Schmidt. Außenverteidiger Tobias Schilk (Außenbandriss) steht dem Schweizer nicht zur Verfügung.
Energie Cottbus: Heimpremiere für Mattuschka
Im ersten von zwei aufeinanderfolgenden Heimpartien tritt der FC Energie Cottbus heute (ab 18.30 Uhr) gegen den Aufsteiger SG Sonnenhof Großaspach an. Die seit sechs Runden unbesiegten Lausitzer stellen mit nur fünf Gegentoren die zweitbeste Defensive der Liga, erzielten aber bisher auch nur acht Treffer.
Für mehr Schwung in der Offensive soll neben Heimkehrer Torsten Mattuschka, der vor seiner Heimpremiere steht, auch der zweimalige Torschütze Sven Michel sorgen, der nach Gelb-Rot-Sperre in den Kader zurückkehrt. Dafür fehlt diesmal Fanol Perdedaj wegen seiner Gelb-Roten Karte beim 0:0 in Mainz." Cottbus wird für uns ein harter Brocken. Wenn wir bestehen wollen, müssen wir taktisch sehr clever agieren“, so SGS-Trainer Rüdiger Rehm.
Für den Zweitliga-Absteiger Arminia Bielefeld geht es heute (ab 19 Uhr) bei der SpVgg Unterhaching darum, den Vormarsch in Richtung Spitzengruppe möglichst fortzusetzen. Nach schwachem Start holten die Ostwestfalen zuletzt zehn Punkte aus vier Partien und rückten auf den siebten Rang vor. Mit einem Erfolg in der Münchner Vorstadt würden die Ostwestfalen sogar bis auf Relegationsplatz drei klettern.
"Unterhaching ist eine weite Auswärtsfahrt nach einer kurzen Regenerationszeit, da sollten wir gewarnt sein", betont Arminia-Trainer Norbert Meier. Der 55-Jährige hofft auf einen Einsatz des angeschlagenen Zugangs David Ulm (muskuläre Probleme).
Die Gastgeber aus Bayern kämpfen aktuell gegen ihre erste Negativserie an und blieben bei ihren jüngsten drei Niederlagen ohne Torerfolg. Auch im direkten Vergleich hat Unterhaching mit zehn Niederlagen, einem Unentschieden und sechs Siegen bisher das Nachsehen.
Chemnitz startet in Dortmund Angriff auf die Tabellenspitze
Die Rückkehr an die Spitze strebt der zweitplatzierte Chemnitzer FC an. Um den aktuellen Tabellenführer Dynamo Dresden von Platz eins zu verdrängen, soll am Mittwoch (ab 19 Uhr) bei der Zweitvertretung von Borussia Dortmund der dritte Dreier in Folge her. BVB-Trainer David Wagner schätzt das Duell mit den defensivstarken Sachsen (nur drei Gegentore) im Gespräch mit DFB.de als "wahnsinnig interessante Aufgabe" an: "Die aktuelle Chemnitzer Mannschaft ist mit dem CFC aus den vergangenen zwei Jahren nicht mehr zu vergleichen. Wir müssen uns besonders auf das scharfe Gegenpressing des Gegners einstellen und selbst gnadenlos effektiv sein, da Chemnitz uns nicht viele Chancen ermöglichen wird."
Neben den verletzten Jeremy Dudziak und Nick Weber muss Wagner auch den Ausfall des gesperrten Innenverteidigers Jon Gorenc-Stankovic (Gelb-Rote Karte) verkraften. Als Ersatz steht Jungprofi Marian Sarr bereit.
