Verfolgerduell: Wehen Wiesbaden gegen KSC

Münster ohne U 21-Nationaltorhüter Körber in Bremen

Ohne U 21-Nationaltorhüter Nils Körber tritt der SC Preußen Münster am Samstag (ab 14 Uhr, live bei Telekom Sport) bei der U 23 von Werder Bremen an. Der 21-Jährige hatte sich in der Nachholpartie gegen Rot-Weiß Erfurt (5:0) einen Muskelfaserriss im Oberschenkel zugezogen. "Der deutliche Erfolg gegen Erfurt ist für uns kein Grund abzuheben. Das Spiel gegen Bremen ist von großer Bedeutung und bietet die Möglichkeit, sich von unten weiter abzusetzen", betont Preußen-Trainer Marco Antwerpen.

Die Bremer U 23 belegt mit sieben Punkten Rückstand auf Münster den ersten Abstiegsrang und wartet seit 18 Spieltagen auf einen Dreier. Das ist ein Negativrekord für die 3. Liga. Zuletzt gab es für die Mannschaft von Werder-Trainer Oliver Zapel ein 0:1 (0:1) beim Karlsruher SC. "Es fehlt, dass wir uns selbst einmal belohnen. Egal, ob dann ein Punkt oder sogar ein Sieg dabei herausspringt", sagt Bremens Mittelfeldspieler Boubacar Barry.

Mit dem früheren Bundesligaprofi Marc-André Kruska (zuletzt SC Paderborn 07) und dem ehemaligen U 17-Nationalspieler Damir Bektic (Hertha BSC II) wurden kurz dem Ablauf der Wintertransferperiode noch zwei Zugänge für das Mittelfeld verpflichtet. Beide könnten gegen Münster bereits zum Einsatz kommen.

Unterhaching: Torjäger Hain vorm Comeback

Die SpVgg Unterhaching kann im Auswärtsspiel beim SC Fortuna Köln am Samstag (ab 14 Uhr, live bei Telekom Sport sowie im WDR und BR) voraussichtlich wieder mit Stephan Hain planen. Der 29 Jahre alte Stürmer, der mit 13 Saisontreffern die Torschützenliste anführt, hatte sich in der Partie beim Karlsruher SC (1:3) einen Innenbandeinriss im Knie zugezogen und deswegen auch die Begegnung gegen den SV Wehen Wiesbaden (0:1) verpasst. Seit dieser Woche befindet sich Hain wieder im Training. "Die Fortuna hat viel Erfahrung in ihren Reihen und spielt bislang eine sehr starke Saison. Wir sind gewarnt, wollen aber dennoch unsere ersten Punkte im Jahr 2018 holen", sagt Hachings Trainer Claus Schromm.

An die bisherigen Heimauftritte gegen die SpVgg Unterhaching hat Fortuna Köln gute Erinnerungen. Von sieben Vergleichen gewann die Fortuna fünf Duelle. In den übrigen zwei Partien in Köln behielt Unterhaching die Oberhand. Fortuna-Trainer Uwe Koschinat kann nicht auf die Verteidiger Aaron Eichhorn (Außenmeniskus-OP), Moritz Fritz (Individualtraining nach Mittelfußbruch) und Boné Uaferro (Reha nach Kreuzbandriss), Mittelfeldspieler Kristoffer Andersen (Oberschenkelprobleme) und Stürmer Maurice Exslager (Reha nach Kreuzbandriss) zurückgreifen.

Zwickau wieder mit Kapitän Wachsmuth

Nach zwei Niederlagen in Folge soll die "englische Woche" für den Tabellenletzten Rot-Weiß Erfurt am Sonntag (ab 14 Uhr, live bei Telekom Sport und im MDR) möglichst mit einem Erfolgserlebnis gegen den FSV Zwickau enden. Zuvor unterlag die Mannschaft von Erfurts Trainer Stefan Emmerling innerhalb von nur drei Tagen bei Hansa Rostock (1:3) und bei Preußen Münster (0:5). "In Münster hatten wir einen Tag zum Vergessen. Die gezeigten Leistungen beim 3:1 gegen den 1. FC Magdeburg sowie auch beim Spiel in Rostock machen mir aber Mut, dass wir gegen Zwickau wieder erfolgreich sein können", so Ex-Profi Emmerling.

Der FSV Zwickau kann in Erfurt wieder mit Toni Wachsmuth planen. Der Kapitän der Sachsen musste beim 2:0 (2:0)-Heimsieg gegen die SG Sonnenhof Großaspach gelbgesperrt zuschauen. Gegen Erfurt fehlen FSV-Trainer Torsten Ziegner die Verteidiger Ali Odabas und Alexander Sorge (beide Reha nach Kreuzbandriss) sowie die Mittelfeldspieler Davy Frick (Sportgerichtsurteil) und Robert Koch (Reha nach Kreuzbandriss).

[mspw]


Mit der optimalen Punktzahl von sechs Zählern aus den ersten beiden Ligaspielen im neuen Jahr treffen die beiden Aufstiegsaspiranten SV Wehen Wiesbaden und Karlsruher SC am 23. Spieltag der 3. Liga heute (ab 19 Uhr, live bei Telekom Sport) im bwin-Topspiel aufeinander. Die Gastgeber waren mit einem 5:1 (3:1) gegen den VfL Osnabrück und einem 1:0 (1:0) beim Aufsteiger SpVgg Unterhaching gestartet. Der KSC ist nach den Heimsiegen gegen die SpVgg Unterhaching (3:1) und die U 23 von Werder Bremen (1:0) nun erstmals im Jahr 2018 auswärts gefordert.

Aktuell rangierten die Karlsruher sechs Zähler hinter dem drittplatzierten SVWW auf dem sechsten Rang, haben allerdings noch ein Nachholspiel in der Hinterhand. In den vergangenen zehn Partien blieb der KSC ohne Niederlage und kassierte in dieser Zeit nur zwei Gegentore. Mittelfeldspieler Marc Lorenz kehrt an seine frühere Wirkungsstätte zurück. Das Trikot der Hessen trug der 29-Jährige bis zum vergangenen Sommer in 78 Pflichtspielen. "Wir müssen in der Defensive weiterhin sicher stehen und dürfen uns nicht viele einfache Ballverluste erlauben", so Lorenz im Gespräch mit DFB.de. "Der SV Wehen Wiesbaden verfügt über ein gutes Umschaltspiel und mit Agyemang Diawusie und Stephan Andrist über sehr schnelle Flügelspieler. Im Gegenzug werden wir uns im Spiel nach vorne nicht verstecken."

Wehen Wiesbadens Trainer Rüdiger Rehm gibt sich vor dem Verfolgerduell selbstbewusst. "Die Karlsruher haben klar gesagt, dass sie uns einholen und bei uns gewinnen wollen. Dafür müssen sie aber sehr viel abrufen. Wir werden alles dagegensetzen. Dann ist es nicht einfach, hier zu gewinnen", so Rehm.

Lotte will schnelle Wiedergutmachung fürs 0:5 in Paderborn

Für die deutliche 0:5 (0:2)-Auswärtsniederlage beim Spitzenreiter SC Paderborn 07 wollen die Sportfreunde Lotte Wiedergutmachung betreiben. Die Mannschaft von Trainer Andreas Golombek empfängt heute (ab 19 Uhr, live bei Telekom Sport) den VfR Aalen. "Wir haben das Paderborn-Spiel gründlich analysiert und lange darüber gesprochen. Einige Dinge sind gegen uns gelaufen. Wir haben aber auch die Sachen angesprochen, die bei uns nicht gepasst haben und die sich in Zukunft nicht wiederholen dürfen. Gegen Aalen werden die Zuschauer ein anderes Spiel sehen", kündigt Golombek an.

Seine Ausbeute von nur einem Auswärtssieg und sieben Punkten aus zehn Begegnungen auf fremden Plätzen will der VfR Aalen im Tecklenburger Land aufbessern. Seit dem Jahreswechsel gab es ein 2:3 (0:2) beim Halleschen FC und zuletzt einen 3:2 (1:1)-Heimsieg gegen den Chemnitzer FC. In Lotte muss VfR-Trainer Peter Vollmann auf Offensivspieler Mattia Trianni (Infekt) verzichten. Dafür steht Mittelfeldspieler Maximilian Welzmüller nach abgesessener Gelbsperre wieder zur Verfügung.

Halle: Starke Heimbilanz gegen Osnabrück

Seinen ersten Auswärtssieg seit exakt 147 Tagen will der VfL Osnabrück am Samstag (ab 14 Uhr, live bei Telekom Sport) beim Halleschen FC einfahren. Am 7. Spieltag hatten die Lila-Weißen bei der SG Sonnenhof Großaspach 1:0 (1:0) gewonnen. Ein Erfolg in Halle wäre für die Mannschaft von VfL-Trainer Daniel Thioune gleichbedeutend mit dem ersten Sieg im Jahr 2018. Aus den Partien beim SV Wehen Wiesbaden (1:5) und gegen Fortuna Köln (2:2) gab es einen Zähler.

An die jüngsten Duelle mit dem VfL Osnabrück hat der Hallesche FC gute Erinnerungen. Der Traditionsklub aus Sachsen-Anhalt blieb in den vergangenen vier Aufeinandertreffen ohne Niederlage (drei Siege, ein Unentschieden). Aus den fünf bisherigen Heimspielen holte der HFC gegen Osnabrück zwölf von 15 möglichen Punkten. Beim erneuten Aufeinandertreffen können die Verteidiger Max Barnofsky (Aufbautraining nach Knie-OP) und Hendrik Starostzik (Oberschenkelblessur) sowie die Offensivspieler Justin Neumann (Leisten-OP) und Petar Sliskovic (Aufbautraining nach Knie-OP) nicht mitwirken.

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Baumgart: "Großaspach hat sich weiterentwickelt"

Der abstiegsbedrohte Chemnitzer FC könnte am Samstag (ab 14 Uhr, live bei Telekom Sport und im MDR) im Traditionsduell mit dem FC Carl Zeiss Jena einen Negativrekord in der Geschichte der eingleisigen 3. Liga einstellen. Das 2:3 (1:1) beim VfR Aalen bedeutete für die Sachsen bereits die achte Niederlage in Folge. Die bisherige "Bestmarke" hält die zweite Mannschaft des SV Werder Bremen, die in der Spielzeit 2012/2013 sogar neunmal hintereinander leer ausging. Im Vergleich zum 2:1 (0:0) gegen den Halleschen FC - und damit dem elften Heimspiel in Folge ohne Niederlage - kann der FC Carl Zeiss Jena wieder auf Mannschaftskapitän Rene Eckardt zurückgreifen. Der 27-Jährige hat seine Gelbsperre abgesessen. Die Mittelfeldspieler Dominik Bock (Mittelfußprellung) und Niclas Erlbeck (Adduktorenprobleme) werden dagegen weiterhin fehlen.

Den dritten Sieg in Folge strebt Tabellenführer SC Paderborn 07 am Samstag (ab 14 Uhr, live bei Telekom Sport) in der Partie bei der SG Sonnenhof Großaspach an. Es ist die Generalprobe für das DFB-Pokal-Viertelfinale gegen den deutschen Rekordmeister FC Bayern München am kommenden Dienstag (ab 18.30 Uhr). Durch ein 2:0 (1:0) beim Chemnitzer FC und ein 5:0 (2:0) gegen die Sportfreunde Lotte hatte die Mannschaft von Paderborns Trainer Steffen Baumgart die Spitzenposition zurückerobert und sich einen Vorsprung von drei Zählern auf den 1. FC Magdeburg erspielt. "Die SG Sonnenhof Großaspach hat sich seit unserem 5:0-Erfolg im Hinspiel weiterentwickelt. Sie stehen kompakt und haben ein gutes Umschaltspiel", warnt Baumgart gegenüber DFB.de.

Großaspach wartet allerdings noch auf die ersten Punkte nach der Winterpause. Die Partie gegen Hansa Rostock war witterungsbedingt abgesagt worden, beim FSV Zwickau gab es ein 0:2 (0:2). Personell müssen die Gastgeber, die aus neun Heimspielen 16 Punkte eingefahren haben, auf die Defensivspieler Sebastian Schiek (Aufbautraining), Felice Vecchione (Kreuzbandriss), Michael Vitzthum (Rippenbruch) und Yannick Thermann (Gelbsperre) sowie Angreifer Alexander Aschauer (Mittelfußbruch) verzichten.

Meppen seit 3. Spieltag ohne Heimniederlage

Der SV Meppen hofft, auch am Samstag (ab 14 Uhr, live bei Telekom Sport und im NDR) im Spiel gegen den FC Hansa Rostock seine Heimbilanz auszubauen. In den vergangenen neun Heimspielen blieb der Aufsteiger ohne Niederlage. Nur am 3. Spieltag gegen den 1. FC Magdeburg (1:2) blieb der Neuling in der heimischen Arena ohne Punkte.

Hansa Rostock startete mit einem 3:1 (1:0)-Heimerfolg gegen Tabellenschlusslicht Rot-Weiß Erfurt aus der Winterpause. Mit Pascal Breier traf ein Neuzugang bereits bei seinem ersten Einsatz doppelt. Um bei fünf Punkten Rückstand auf den Relegationsplatz weiterhin den Anschluss zu halten, sollen nun auch in Meppen Punkte her. "Der SVM spielt einen sehr körperbetonten Fußball. Wir müssen von Beginn an über die Zweikämpfe gut ins Spiel kommen", so Hansa-Trainer Pavel Dotchev im Gespräch mit DFB.de.

Aufstiegsaspirant Magdeburg 2018 noch sieglos

Nach der Auswärtsniederlage beim SC Preußen Münster (0:1) und dem Ende der Serie von sieben Siegen in Folge wollen die Würzburger Kickers am Samstag (ab 14 Uhr, live bei Telekom Sport) gegen den 1. FC Magdeburg möglichst einen neuen Lauf starten. "Die Niederlage in Münster wirft uns nicht um. Wir haben das Spiel aufgearbeitet und freuen uns nun auf das Heimspiel gegen Magdeburg", so Kickers-Trainer Michael Schiele.

Der Tabellenzweite aus Magdeburg wartet im Jahr 2018 noch auf den ersten Sieg. Der 1:3 (0:0)-Auswärtsniederlage bei Rot-Weiß Erfurt folgte ein 0:0 vor heimischem Publikum gegen den SV Meppen. In beiden Partien sah FCM-Trainer Jens Härtel vor allem bei der Chancenverwertung deutlich Luft nach. "Uns fehlte das i-Tüpfelchen, um das entscheidende Tor zu machen", sagt Härtel. "Und genau da gilt es, gegen Würzburg anzusetzen."

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Münster ohne U 21-Nationaltorhüter Körber in Bremen

Ohne U 21-Nationaltorhüter Nils Körber tritt der SC Preußen Münster am Samstag (ab 14 Uhr, live bei Telekom Sport) bei der U 23 von Werder Bremen an. Der 21-Jährige hatte sich in der Nachholpartie gegen Rot-Weiß Erfurt (5:0) einen Muskelfaserriss im Oberschenkel zugezogen. "Der deutliche Erfolg gegen Erfurt ist für uns kein Grund abzuheben. Das Spiel gegen Bremen ist von großer Bedeutung und bietet die Möglichkeit, sich von unten weiter abzusetzen", betont Preußen-Trainer Marco Antwerpen.

Die Bremer U 23 belegt mit sieben Punkten Rückstand auf Münster den ersten Abstiegsrang und wartet seit 18 Spieltagen auf einen Dreier. Das ist ein Negativrekord für die 3. Liga. Zuletzt gab es für die Mannschaft von Werder-Trainer Oliver Zapel ein 0:1 (0:1) beim Karlsruher SC. "Es fehlt, dass wir uns selbst einmal belohnen. Egal, ob dann ein Punkt oder sogar ein Sieg dabei herausspringt", sagt Bremens Mittelfeldspieler Boubacar Barry.

Mit dem früheren Bundesligaprofi Marc-André Kruska (zuletzt SC Paderborn 07) und dem ehemaligen U 17-Nationalspieler Damir Bektic (Hertha BSC II) wurden kurz dem Ablauf der Wintertransferperiode noch zwei Zugänge für das Mittelfeld verpflichtet. Beide könnten gegen Münster bereits zum Einsatz kommen.

Unterhaching: Torjäger Hain vorm Comeback

Die SpVgg Unterhaching kann im Auswärtsspiel beim SC Fortuna Köln am Samstag (ab 14 Uhr, live bei Telekom Sport sowie im WDR und BR) voraussichtlich wieder mit Stephan Hain planen. Der 29 Jahre alte Stürmer, der mit 13 Saisontreffern die Torschützenliste anführt, hatte sich in der Partie beim Karlsruher SC (1:3) einen Innenbandeinriss im Knie zugezogen und deswegen auch die Begegnung gegen den SV Wehen Wiesbaden (0:1) verpasst. Seit dieser Woche befindet sich Hain wieder im Training. "Die Fortuna hat viel Erfahrung in ihren Reihen und spielt bislang eine sehr starke Saison. Wir sind gewarnt, wollen aber dennoch unsere ersten Punkte im Jahr 2018 holen", sagt Hachings Trainer Claus Schromm.

An die bisherigen Heimauftritte gegen die SpVgg Unterhaching hat Fortuna Köln gute Erinnerungen. Von sieben Vergleichen gewann die Fortuna fünf Duelle. In den übrigen zwei Partien in Köln behielt Unterhaching die Oberhand. Fortuna-Trainer Uwe Koschinat kann nicht auf die Verteidiger Aaron Eichhorn (Außenmeniskus-OP), Moritz Fritz (Individualtraining nach Mittelfußbruch) und Boné Uaferro (Reha nach Kreuzbandriss), Mittelfeldspieler Kristoffer Andersen (Oberschenkelprobleme) und Stürmer Maurice Exslager (Reha nach Kreuzbandriss) zurückgreifen.

Zwickau wieder mit Kapitän Wachsmuth

Nach zwei Niederlagen in Folge soll die "englische Woche" für den Tabellenletzten Rot-Weiß Erfurt am Sonntag (ab 14 Uhr, live bei Telekom Sport und im MDR) möglichst mit einem Erfolgserlebnis gegen den FSV Zwickau enden. Zuvor unterlag die Mannschaft von Erfurts Trainer Stefan Emmerling innerhalb von nur drei Tagen bei Hansa Rostock (1:3) und bei Preußen Münster (0:5). "In Münster hatten wir einen Tag zum Vergessen. Die gezeigten Leistungen beim 3:1 gegen den 1. FC Magdeburg sowie auch beim Spiel in Rostock machen mir aber Mut, dass wir gegen Zwickau wieder erfolgreich sein können", so Ex-Profi Emmerling.

Der FSV Zwickau kann in Erfurt wieder mit Toni Wachsmuth planen. Der Kapitän der Sachsen musste beim 2:0 (2:0)-Heimsieg gegen die SG Sonnenhof Großaspach gelbgesperrt zuschauen. Gegen Erfurt fehlen FSV-Trainer Torsten Ziegner die Verteidiger Ali Odabas und Alexander Sorge (beide Reha nach Kreuzbandriss) sowie die Mittelfeldspieler Davy Frick (Sportgerichtsurteil) und Robert Koch (Reha nach Kreuzbandriss).

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