Mit vier Siegen in Folge ist die SpVgg Unterhaching in der 3. Liga aus der Abstiegszone bis in die obere Tabellenhälfte geklettert. Heute (ab 18.30 Uhr) ist sogar der Sprung auf Rang fünf möglich. Voraussetzung dafür ist ein Heimsieg gegen den Halleschen FC in einer Nachholpartie vom achten Spieltag.
Beim jüngsten 3:2-Auswärtserfolg beim Aufstiegsaspiranten SC Preußen Münster drehten die Bayern sogar einen 1:2-Rückstand. Trotz der Positivserie bleibt Manfred Schwabl, Präsident der SpVgg Unterhaching, gelassen. "Ich hatte schon den Start mit zwei Punkten aus den ersten vier Spielen gar nicht so negativ gesehen. Umgekehrt beurteile ich nach der aktuellen Siegesserie auch jetzt nicht alles positiv. Wichtig ist immer der Mittelweg", so Schwabl zu DFB.de.
Schwabl: "Ziel ist und bleibt der Klassenverbleib"
Ohnehin möchte Schwabl die ausgegebenen Ziele nicht ändern: "Ziel ist und bleibt der Klassenverbleib. Außerdem wollen wir die Entwicklung unserer Mannschaft und der einzelnen Spieler vorantreiben. Wir mussten den Etat noch einmal senken, den Kader noch einmal verjüngen."
Einen ähnlichen Lauf - nämlich drei Siege - wie Haching hatte auch Halle bis zum vergangenen Wochenende. Da verlor der HFC vor eigenem Publikum gegen den Spitzenreiter 1. FC Heidenheim mit 0:1.
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Mit vier Siegen in Folge ist die SpVgg Unterhaching in der 3. Liga aus der Abstiegszone bis in die obere Tabellenhälfte geklettert. Heute (ab 18.30 Uhr) ist sogar der Sprung auf Rang fünf möglich. Voraussetzung dafür ist ein Heimsieg gegen den Halleschen FC in einer Nachholpartie vom achten Spieltag.
Beim jüngsten 3:2-Auswärtserfolg beim Aufstiegsaspiranten SC Preußen Münster drehten die Bayern sogar einen 1:2-Rückstand. Trotz der Positivserie bleibt Manfred Schwabl, Präsident der SpVgg Unterhaching, gelassen. "Ich hatte schon den Start mit zwei Punkten aus den ersten vier Spielen gar nicht so negativ gesehen. Umgekehrt beurteile ich nach der aktuellen Siegesserie auch jetzt nicht alles positiv. Wichtig ist immer der Mittelweg", so Schwabl zu DFB.de.
Schwabl: "Ziel ist und bleibt der Klassenverbleib"
Ohnehin möchte Schwabl die ausgegebenen Ziele nicht ändern: "Ziel ist und bleibt der Klassenverbleib. Außerdem wollen wir die Entwicklung unserer Mannschaft und der einzelnen Spieler vorantreiben. Wir mussten den Etat noch einmal senken, den Kader noch einmal verjüngen."
Einen ähnlichen Lauf - nämlich drei Siege - wie Haching hatte auch Halle bis zum vergangenen Wochenende. Da verlor der HFC vor eigenem Publikum gegen den Spitzenreiter 1. FC Heidenheim mit 0:1.
