Unterhaching: Mit Heimsieg gegen Rostock auf Platz drei

Der 14. Spieltag der 3. Liga wird am heutigen Freitag (ab 19 Uhr, live bei Telekom Sport) mit den Partien zwischen der SpVgg Unterhaching und dem FC Hansa Rostock sowie dem Chemnitzer FC und Rot-Weiß Erfurt eröffnet.

Mit Platz fünf und nur zwei Zählern Rückstand auf Relegationsrang drei steht Aufsteiger Unterhaching glänzend da, Rostock hat auf Platz sieben sechs Zähler weniger gesammelt als die Münchner Vorstädter. Bei den Hachingern gibt der nach einem doppelten Bänderriss im Sprunggelenk genesene Dominik Stahl nach fünfwöchiger Zwangspause sein Comeback, zudem sind die Oberbayern sind gut in Form: Am vergangenen Spieltag fügten sie dem zweitplatzierten 1. FC Magdeburg die erste Heimniederlage (3:0) dieser Spielzeit zu. Für die Hachinger war es der fünfte Sieg in Serie ohne Gegentor. Bei einem weiteren Dreier gegen Rostock würden sie zumindest über Nacht auf den begehrten dritten Platz klettern.

Die Gäste aus Rostock holten aus ihren vergangenen drei Spielen sechs Punkte. Der bislang jüngste Auswärtserfolg der Mannschaft von Trainer Pavel Dotchev liegt aber schon über zwei Monate zurück. Am 5. Spieltag gewannen die Norddeutschen 3:0 bei den Würzburger Kickers. Beim Verfolgerduell in Unterhaching wird Rechtsverteidiger Joshua Nadeau (Rippenprellung) fehlen und durch Vladimir Rankovic ersetzt werden.

CFC-Coach Steffen: "Erfurt ist ein Gegner auf Augenhöhe"

In Chemnitz hoffen beide Teams auf wichtige Punkte im Abstiegskamp. Aktuell rangiert der CFC mit 13 Zählern knapp über der Gefahrenzone, Drittliga-Dino Erfurt mit zehn Punkten auf einem Abstiegsplatz. Während die Rot-Weißen nur einen Zähler (1:1 beim Halleschen FC) aus ihren vergangenen fünf Partien holten, endete für die Chemnitzer am vergangenen Wochenende mit der 1:3 (0:0)-Auswärtsniederlage bei der SG Sonnenhof Großaspach eine kurze Positivserie mit sieben Punkten aus drei Spielen. "Wir wollen unsere Klarheit wieder zeigen, die uns in den vorausgegangenen Spielen ausgezeichnet hatte", so CFC-Trainer Horst Steffen. "Erfurt ist ein Gegner auf Augenhöhe, der es ausnutzen wird, wenn wir so spielen wie in Großaspach." Beim Chemnitzer FC werden die Mittelfeldspieler Jamil Dem (Reha nach Knie-OP), Florian Trinks (Sprunggelenkverletzung) und Marvin Thiele (Nackenprobleme) fehlen.

Erfurts neuer Trainer David Bergner muss auf Marius Wegmann (Muskelfaserriss), Theodor Bergmann (Aufbautraining), Merveille Biankadi (fünfte Gelbe Karte), Liridon Vocaj (Aufbautraining nach Rückenproblemen) und Tugay Uzan (Reha nach Kreuzbandriss) verzichten. Dafür ist Stürmer Christopher Bieber nach seiner Sperre wegen einer Gelb-Roten Karte wieder spielberechtigt. Den ersehnten dritten Saisonsieg hatten die Thüringer zuletzt beim 1:1 gegen Halle verpasst, weil HFC-Torhüter Tom Müller in der Nachspielzeit per Kopfball noch zum Ausgleich traf.

Die beiden früheren Zweitligisten und DDR-Spitzenklubs standen sich insgesamt bereits in 80 Aufeinandertreffen gegenüber. Dabei siegten die Himmelblauen aus Chemnitz 26-mal. 24 Duelle endeten ohne einen Sieger und nach 30 Partien verließ der FC Rot-Weiß als Gewinner den Platz. Auch das Torverhältnis (109:103) spricht knapp für Erfurt.



Der 14. Spieltag der 3. Liga wird am heutigen Freitag (ab 19 Uhr, live bei Telekom Sport) mit den Partien zwischen der SpVgg Unterhaching und dem FC Hansa Rostock sowie dem Chemnitzer FC und Rot-Weiß Erfurt eröffnet.

Mit Platz fünf und nur zwei Zählern Rückstand auf Relegationsrang drei steht Aufsteiger Unterhaching glänzend da, Rostock hat auf Platz sieben sechs Zähler weniger gesammelt als die Münchner Vorstädter. Bei den Hachingern gibt der nach einem doppelten Bänderriss im Sprunggelenk genesene Dominik Stahl nach fünfwöchiger Zwangspause sein Comeback, zudem sind die Oberbayern sind gut in Form: Am vergangenen Spieltag fügten sie dem zweitplatzierten 1. FC Magdeburg die erste Heimniederlage (3:0) dieser Spielzeit zu. Für die Hachinger war es der fünfte Sieg in Serie ohne Gegentor. Bei einem weiteren Dreier gegen Rostock würden sie zumindest über Nacht auf den begehrten dritten Platz klettern.

Die Gäste aus Rostock holten aus ihren vergangenen drei Spielen sechs Punkte. Der bislang jüngste Auswärtserfolg der Mannschaft von Trainer Pavel Dotchev liegt aber schon über zwei Monate zurück. Am 5. Spieltag gewannen die Norddeutschen 3:0 bei den Würzburger Kickers. Beim Verfolgerduell in Unterhaching wird Rechtsverteidiger Joshua Nadeau (Rippenprellung) fehlen und durch Vladimir Rankovic ersetzt werden.

CFC-Coach Steffen: "Erfurt ist ein Gegner auf Augenhöhe"

In Chemnitz hoffen beide Teams auf wichtige Punkte im Abstiegskamp. Aktuell rangiert der CFC mit 13 Zählern knapp über der Gefahrenzone, Drittliga-Dino Erfurt mit zehn Punkten auf einem Abstiegsplatz. Während die Rot-Weißen nur einen Zähler (1:1 beim Halleschen FC) aus ihren vergangenen fünf Partien holten, endete für die Chemnitzer am vergangenen Wochenende mit der 1:3 (0:0)-Auswärtsniederlage bei der SG Sonnenhof Großaspach eine kurze Positivserie mit sieben Punkten aus drei Spielen. "Wir wollen unsere Klarheit wieder zeigen, die uns in den vorausgegangenen Spielen ausgezeichnet hatte", so CFC-Trainer Horst Steffen. "Erfurt ist ein Gegner auf Augenhöhe, der es ausnutzen wird, wenn wir so spielen wie in Großaspach." Beim Chemnitzer FC werden die Mittelfeldspieler Jamil Dem (Reha nach Knie-OP), Florian Trinks (Sprunggelenkverletzung) und Marvin Thiele (Nackenprobleme) fehlen.

Erfurts neuer Trainer David Bergner muss auf Marius Wegmann (Muskelfaserriss), Theodor Bergmann (Aufbautraining), Merveille Biankadi (fünfte Gelbe Karte), Liridon Vocaj (Aufbautraining nach Rückenproblemen) und Tugay Uzan (Reha nach Kreuzbandriss) verzichten. Dafür ist Stürmer Christopher Bieber nach seiner Sperre wegen einer Gelb-Roten Karte wieder spielberechtigt. Den ersehnten dritten Saisonsieg hatten die Thüringer zuletzt beim 1:1 gegen Halle verpasst, weil HFC-Torhüter Tom Müller in der Nachspielzeit per Kopfball noch zum Ausgleich traf.

Die beiden früheren Zweitligisten und DDR-Spitzenklubs standen sich insgesamt bereits in 80 Aufeinandertreffen gegenüber. Dabei siegten die Himmelblauen aus Chemnitz 26-mal. 24 Duelle endeten ohne einen Sieger und nach 30 Partien verließ der FC Rot-Weiß als Gewinner den Platz. Auch das Torverhältnis (109:103) spricht knapp für Erfurt.

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Osnabrück wartet auf erste Punkte unter Thioune

Der VfL Osnabrück will am Samstag (ab 14 Uhr, live bei Telekom Sport und im NDR) im Heimspiel gegen den FSV Zwickau den ersten Sieg seit sechs Ligaspielen einfahren. In den beiden Ligaduellen unter der Regie des neuen Trainers Daniel Thioune (jeweils 0:2 gegen Magdeburg und bei Hansa Rostock) gingen die Lila-Weißen jeweils leer aus. Im DFB-Pokal unterlag der VfL dem Zweitligisten 1. FC Nürnberg (2:3) erst nach großem Kampf.

Bitter für Osnabrück: Neben Alexander Dercho (Reha nach Sprunggelenk-OP), Christian Bickel (Kreuzbandriss) und Bastian Schulz (Sehnenriss im Oberschenkel) fällt nun auch Mannschaftskapitän Halil Savran langfristig aus. Die Verletzung des Stürmers hat sich als Innenbandriss im Knie herausgestellt.

Der FSV Zwickau musste vor der Partie in Osnabrück nur eine Niederlage aus den vergangenen sieben Spielen hinnehmen. In diesem Zeitraum holte die Mannschaft von FSV-Trainer Torsten Ziegner 14 Punkte. In der Tabelle ging es vom letzten bis auf den neunten Rang nach oben. In Osnabrück werden Ali Odabas, Alexander Sorge, Robert Koch (alle Kreuzbandrisse), Mike Könnecke (fünfte Gelbe Karte) und Sinan Tekerci (Muskelbündelriss) fehlen. Auch Kapitän Toni Wachsmuth (grippaler Infekt) ist nicht im Vollbesitz seiner Kräfte.

Jena: Wiedersehen mit Zolinski und Krauße

Der FC Carl Zeiss Jena trifft am Samstag (ab 14 Uhr, live bei Telekom Sport und im MDR) im Heimspiel gegen Tabellenführer SC Paderborn 07 auf zwei seiner ehemaligen Spieler. Ben Zolinski (2011/2012) und Robin Krauße (2006 bis 2010 und 2015/2016) trugen in der Vergangenheit bereits das Trikot des Aufsteigers. Der FCC ist seit fünf Heimspielen ohne Niederlage (neun Punkte). Gegen Paderborn werden die beiden Stürmer Manfred Stark (Muskelfaserriss) und Timmy Thiele (Rückenprobleme) nicht mitwirken.

34 Punkte aus 13 Spielen: Nach einem Rekordstart und vier Ligasiegen in Folge reist der SC Paderborn 07 zum Aufsteiger nach Jena. Zuletzt gewann die Mannschaft von SCP-Trainer Steffen Baumgart auch in der zweiten Runde des DFB-Pokals gegen den Zweitligisten VfL Bochum 2:0 (1:0) und erreichte damit als einziger Drittligist das Achtelfinale. Dabei verletzte sich allerdings Paderborns Stürmer Dennis Srbeny (Kapselverletzung und Muskelfaserriss im Knie), der deshalb in Jena fehlen wird. "Wir wollen weiter im Fluss bleiben und auch in Jena drei Punkte holen", gibt Paderborns Trainer Steffen Baumgart die Marschroute vor.

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Aalen-Trainer Vollmann: "Nur zwölf gesunde Feldspieler"

Mit großen Personalsorgen geht der VfR Aalen am Samstag (ab 14 Uhr, live bei Telekom Sport) in sein Heimspiel gegen die zweite Mannschaft des SV Werder Bremen. "Uns standen in dieser Woche nur zwölf gesunde Feldspieler zur Verfügung", so VfR-Trainer Peter Vollmann. "Wir lamentieren aber nicht, sondern nehmen die Situation so an." Neben den verletzten Robert Müller (Syndesmosebandriss), Thorsten Schulz (Adduktorenverletzung), Daniel Stanese (Zerrung) und Maximilian Welzmüller (Sprunggelenkverletzung) fehlt gegen Bremen auch Angreifer Matthias Morys (Gelbsperre).

Die U 23 des SV Werder wartet - wie auch der VfR Aalen - seit mittlerweile neun Begegnungen auf einen Sieg. Nach dem herben 1:7 (0:5) im Auswärtsspiel beim Ligaprimus SC Paderborn 07 gab es zuletzt ein 1:1 (1:1) gegen die Sportfreunde Lotte vor heimischem Publikum. "Der VfR hat - wie wir auch - einen guten Start hingelegt. Seit einigen Spieltagen bleiben die Ergebnisse aus. Das ändert aber nichts daran, dass Aalen über eine richtig gute Mannschaft verfügt. Auf uns wartet eine schwierige Aufgabe", so Werder-Trainer Florian Kohfeldt gegenüber DFB.de. In Aalen nicht auflaufen werden Innenverteidiger Marco Kaffenberger (Knie-OP) und Stürmer Jonah Osabutey (Knieverletzung).

SGS-Coach Hildmann: "Gute Leistung bestätigen"

Ebenfalls nicht in Bestbesetzung können die Sportfreunde Lotte am Samstag (ab 14 Uhr, live bei Telekom Sport) zum Heimspiel gegen die SG Sonnenhof Großaspach antreten. Die Sportfreunde, die aus ihren zurückliegenden vier Begegnungen sieben Punkte holten, müssen auf Tobias Haitz (Gelenklippeneinriss des Hüftgelenks), Nico Neidhart (Kahnbeinbruch im Fuß), Matthias Rahn (Rekonvaleszent nach Kreuzband-OP), Maximilian Rossmann (Aufbautraining nach Bänderanriss), Tim Gorschlüter (Hüftverletzung), Marcus Piossek (Achillessehnenriss), Kevin Pires-Rodrigues (Innenbandriss im Knie) und Jaroslaw Lindner (Innenbandriss im Knie) verzichten.

Mit einem 3:1 (0:0)-Heimerfolg gegen den Chemnitzer FC hatte die SG Sonnenhof Großaspach ihre Negativserie von drei Niederlagen beendet und will nun möglichst gleich nachlagen. "Wir wollen in Lotte die gute Leistung, die wir gegen Chemnitz gezeigt haben, bestätigen", so SGS-Trainer Sascha Hildmann, der nicht auf Sebastian Schiek (Sehnenreizung Knie) und Felice Vecchione (Oberschenkelverletzung) zurückgreifen kann. "Natürlich wird das ein komplett anderes Spiel. Aber es geht wieder darum, mit konsequenter Zweikampfführung und Disziplin viel Stabilität auf den Platz zu bringen."

Halle: Makellose Bilanz gegen Meppen

Seine Serie von drei Siegen in Folge ohne Gegentor will der SV Meppen am Samstag (ab 14 Uhr, live bei Telekom Sport) im Auswärtsspiel beim Halleschen FC ausbauen. Mit 21 Punkten nach 13 Spielen belegt der Aufsteiger in der Tabelle den sechsten Platz. "Halle verfügt über viel individuelle Qualität. Wir haben nun aber schon mehrfach unter Beweis gestellt, dass wir uns vor keinem Gegner verstecken müssen. Auch in Halle werden wir auf Sieg spielen", kündigt Meppens erfahrener Innenverteidiger Marcel Gebers im Gespräch mit DFB.de an. Gegen den HFC nicht einsatzfähig sind Steffen Puttkammer (Bänderriss), Thilo Leugers (fünfte Gelbe Karte), Devann Yao (Muskelfaserriss) und Marius Kleinsorge (Oberschenkelzerrung).

An die bisherigen Duelle mit dem SV Meppen hat der Hallesche FC gute Erinnerungen. Beide Aufeinandertreffen in der damaligen Regionalliga Nord in der Spielzeit 2011/2012 gewann der HFC (3:0 und 2:0). In der ersten Begegnung in der 3. Liga werden Royal-Dominique Fennell (Faszienriss in der Ferse), Matthias Fetsch (Jochbein- und Jochbogenbruch), Benjamin Pintol (Aufbautraining nach Fußsehnen-Riss), Vincent-Louis Stenzel (Aufbautraining nach Kreuzbandriss), Martin Ludwig (Sprunggelenkverletzung) und Petar Sliskovic (Knie-OP) nicht mitwirken können.

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Würzburg: Schiele feiert Premiere als Cheftrainer

Den ersten Sieg im dritten Anlauf will Michael Schiele als neuer Trainer der Würzburger Kickers am Samstag (ab 14 Uhr live bei Telekom Sport und im WDR) im Auswärtsspiel bei Fortuna Köln einfahren. Bei den Niederlagen beim Karlsruher SC (0:2) und gegen den SV Wehen Wiesbaden (0:5) saß Schiele nach der Entlassung von Stephan Schmidt jeweils noch als Interimstrainer auf der Bank, nun wurde er offiziell zum Cheftrainer ernannt. In Köln können die Innenverteidiger Henrik Hansen (Fußverletzung) und Franco Uzelac (Adduktorenverletzung) sowie Mittelfeldspieler Florian Kohls (Kreuzbandriss) nicht auflaufen.

Fortuna Kölns Trainer Uwe Koschinat muss nach der 0:1 (0:0)-Auswärtsniederlage beim SV Meppen auf Moritz Fritz verzichten. Der Innenverteidiger zog sich im Spiel beim Aufsteiger einen Mittelfußbruch zu. Ebenfalls nicht einsatzfähig sind Bone Uaferro, Kristoffer Andersen, Maurice Exslager (alle Reha nach Kreuzbandriss) und Manuel Farrona Pulido (Muskelfaserriss).

Münster hofft auf zweiten Auswärtssieg

Seit dem 3. Spieltag (1:0 bei den Würzburger Kickers) wartet der SC Preußen Münster auf den zweiten Auswärtssieg der Saison. Die nächste Möglichkeit dazu hat die Mannschaft von Trainer Benno Möhlmann am Sonntag (ab 14 Uhr, live bei Telekom Sport) beim SV Wehen Wiesbaden. Münster gewann allerdings nur eins der vergangenen zehn Ligaspiele. In Wiesbaden werden die Mittelfeldspieler Lucas Cueto (Reha nach Knochenhautentzündung), Benjamin Schwarz (Reha nach Knie-OP) und Tobias Rühle (Mittelohrentzündung) sowie Angreifer Tobias Warschewski (Lauftraining nach Mittelfußbruch) fehlen.

Mit dem SV Wehen Wiesbaden treffen die Preußen auf eine der heimstärksten Mannschaften der Liga. In sechs Begegnungen vor eigenem Publikum gingen die Hessen viermal als Sieger vom Feld. Die 13 Punkte bedeuten den sechsten Platz in der Heimtabelle. Zuletzt siegte die Mannschaft von SVWW-Trainer Rüdiger Rehm in der Liga 5:0 (1:0) bei den Würzburger Kickers. Im DFB-Pokal gab es in der 2. Runde eine 1:3 (0:2)-Heimniederlage gegen den Bundesligisten FC Schalke 04. Im Heimspiel gegen Münster muss Rehm auf Jeremias Lorch (Meniskusverletzung), Steven Ruprecht (Magen-Darm-Grippe), Philipp Müller (Fersenverletzung), Kevin Pezzoni (Leistenprobleme) und Jules Schwadorf (Leistenoperation) verzichten.

FCM-Trainer Härtel: "Ergebnis aus den Kleidern bekommen"

Im Heimspiel gegen den Tabellenzweiten 1. FC Magdeburg kann der Karlsruher SC am Sonntag (ab 14 Uhr, live bei Telekom Sport) seinen dritten Heimsieg in Folge einfahren. Neben Tabellenführer Paderborn ist der KSC die einzige Mannschaft, die vor eigenem Publikum noch ungeschlagen ist. Gegen Magdeburg werden die defensiven Mittelfeldspieler Kai Bülow (Schambeinentzündung) und Andreas Hofmann (Knieverletzung) sowie Offensivspieler Oguzhan Aydogan (Meniskusoperation) nicht dabei sein.

Am vergangenen Wochenende gab es für den 1. FC Magdeburg beim 0:3 gegen die SpVgg Unterhaching die erste Heimniederlage der Saison. Im DFB-Pokal unterlag die Mannschaft von Trainer Jens Härtel dem Titelverteidiger Borussia Dortmund 0:5 (0:1). "Es gilt, dieses Ergebnis so schnell wie möglich aus den Kleidern zu bekommen und es im nächsten Spiel wieder besser zu machen", so Härtel, der in Karlsruhe nicht auf Innenverteidiger Felix Schiller (Beckenverletzung) sowie die Mittelfeldspieler Charles Elie Laprevotte (Fußprobleme) und Tobias Schwede (Schultereckgelenkverletzung) zurückgreifen kann.

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