Uerdingen hofft auf Wende im NRW-Duell

Der KFC Uerdingen 05 hat sich zum Auftakt des 29. Spieltages der 3. Liga am heutigen Freitag (ab 19 Uhr, live bei Magenta Sport) im NRW-Duell gegen Fortuna Köln den ersten Sieg seit neun Partien fest vorgenommen. In dieser Phase sammelte der Aufsteiger lediglich zwei Punkte. Der Rückstand auf Relegationsplatz drei ist nach dem 0:2 beim FSV Zwickau bereits auf neun Zähler angewachsen.

"Wir haben uns die gute Ausgangsposition kaputtgemacht", sagt Uerdingens Innenverteidiger Dominic Maroh. "Wir müssen uns jetzt nach unten absichern. Sonst kann es noch ganz eng werden." Der erste Abstiegsplatz ist ebenfalls neun Punkte entfernt.

Das 0:0 von Fortuna Köln gegen den Tabellenführer VfL Osnabrück war für die Mannschaft von Trainer Tomasz Kaczmarek das vierte Spiel ohne Niederlage in Folge (acht Punkte). "Aus der englischen Woche haben wir nun vier Zähler gesammelt. Damit sind wir noch nicht zufrieden", kündigt Kaczmarek an. "Gegen Uerdingen wollen wir nicht nur Leistung bringen, sondern auch die nächsten Punkte einfahren." Mittelfeldspieler Kristoffer Andersen und Verteidiger Joel Abu Hanna werden jeweils wegen Oberschenkelverletzungen fehlen.

VfL-Trainer Thioune: "Müssen gegen Jena zulegen"

Spitzenreiter VfL Osnabrück will am Samstag (ab 14 Uhr, live bei Magenta Sport sowie im NDR und MDR) gegen den FC Carl Zeiss Jena die nächsten Zähler im Aufstiegsrennen einfahren. Durch das 0:0 bei Fortuna Köln baute der VfL (55 Punkte) die Tabellenführung vor dem Karlsruher SC (51) noch aus, weil sich die Badener dem Schlusslicht VfR Aalen 0:3 geschlagen geben mussten. "Jeder Zähler hilft, dass wir uns oben behaupten", so Osnabrücks Trainer Daniel Thioune. "Gegen Jena müssen wir aber wieder zulegen."

Lukas Kwasniok, Trainer des FC Carl Zeiss Jena, war trotz des 1:1 gegen die Sportfreunde Lotte - es war das neunte Spiel ohne Sieg - mit der Leistung seiner Mannschaft nicht unzufrieden. "Es ist phantastisch, mit welcher Leidenschaft, Galligkeit und Gier das Team auftritt. Das wird bis zum letzten Spieltag so bleiben." Der Rückstand des Tabellenvorletzten auf den ersten Nichtabstiegsplatz beträgt vier Punkte.

Münster: Mit Sandrino Braun nach Wiesbaden

Für den SC Preußen Münster sollen am Samstag (ab 14 Uhr, live bei Magenta Sport) im Spiel beim SV Wehen Wiesbaden zum Abschluss der englischen Woche die ersten Punkte her. Nach dem 0:3 im Spiel bei Aufsteiger FC Energie Cottbus gab es vor eigenem Publikum ein 0:1 gegen Hansa Rostock. "Wir haben gegen Rostock eine bittere Niederlage kassiert", erklärt Münsters Trainer Marco Antwerpen. "Dass nun das schwierige Auswärtsspiel bei Wehen Wiesbaden ansteht, macht die Arbeit für den Kopf nicht leichter Wir müssen weiterhin an unserer Durchschlagskraft arbeiten."

Für die Partie in Wiesbaden steht Defensivspieler Sandrino Braun nach seiner Gelb-Roten Karte wieder zur Verfügung. Mittelfeldspieler Kevin Rodrigues Pires muss dagegen wegen einer Gelbsperre pausieren.

Dem SV Wehen Wiesbaden ist in der Partie bei der SG Sonnenhof Großaspach (3:2) der erste Sieg seit drei Partien (ein Zähler) gelungen. Linksverteidiger Alf Mintzel sah in Großaspach wegen einer Notbremse die Rote Karte und wird nun gegen Preußen Münster fehlen. An die bisherigen Heimspiele gegen den SC Preußen hat der SVWW gute Erinnerungen. Drei Siegen stehen drei Unentschieden und eine Niederlage gegenüber. Das bislang letzte Duell in Wiesbaden endete 6:2 für die Hessen. Im Hinspiel hatte allerdings Münster 3:0 die Oberhand behalten.

1860 München zum bayerischen Duell nach Würzburg

Für den TSV 1860 München steht am Samstag (ab 14 Uhr, live bei Magenta Sport und im BR) im Spiel bei den Würzburger Kickers bereits das zweite bayerische Duell innerhalb weniger Tage an. Nach dem 1:0 gegen die SpVgg Unterhaching hat der Aufsteiger nun 40 Punkte auf dem Konto, der Vorsprung auf die Gefahrenzone beträgt schon recht komfortable zehn Zähler. "Zwischenzeitlich hatten wir nur drei Punkte Vorsprung auf die Abstiegsplätze. Ich bin froh, dass jetzt genug Abstand nach hinten ist", so 1860-Trainer und Ex-Nationalspieler Daniel Bierofka. "Wir wollen so schnell wie möglich auf 46, 47 Punkte kommen. Dann können wir weiterschauen."

Die Würzburger Kickers müssen gegen den TSV 1860 München auf Patrick Breitkreuz verzichten. Der Angreifer sah im Spiel beim SV Meppen (1:1) wegen wiederholten Foulspiels die Gelb-Rote Karte und fehlt nun gesperrt. Rechtsverteidiger Phil Ofosu-Ayeh (Rotsperre) und Mittelfeldspieler Dave Gnaase (Gelbsperre) müssen ebenfalls zuschauen.



Der KFC Uerdingen 05 hat sich zum Auftakt des 29. Spieltages der 3. Liga am heutigen Freitag (ab 19 Uhr, live bei Magenta Sport) im NRW-Duell gegen Fortuna Köln den ersten Sieg seit neun Partien fest vorgenommen. In dieser Phase sammelte der Aufsteiger lediglich zwei Punkte. Der Rückstand auf Relegationsplatz drei ist nach dem 0:2 beim FSV Zwickau bereits auf neun Zähler angewachsen.

"Wir haben uns die gute Ausgangsposition kaputtgemacht", sagt Uerdingens Innenverteidiger Dominic Maroh. "Wir müssen uns jetzt nach unten absichern. Sonst kann es noch ganz eng werden." Der erste Abstiegsplatz ist ebenfalls neun Punkte entfernt.

Das 0:0 von Fortuna Köln gegen den Tabellenführer VfL Osnabrück war für die Mannschaft von Trainer Tomasz Kaczmarek das vierte Spiel ohne Niederlage in Folge (acht Punkte). "Aus der englischen Woche haben wir nun vier Zähler gesammelt. Damit sind wir noch nicht zufrieden", kündigt Kaczmarek an. "Gegen Uerdingen wollen wir nicht nur Leistung bringen, sondern auch die nächsten Punkte einfahren." Mittelfeldspieler Kristoffer Andersen und Verteidiger Joel Abu Hanna werden jeweils wegen Oberschenkelverletzungen fehlen.

VfL-Trainer Thioune: "Müssen gegen Jena zulegen"

Spitzenreiter VfL Osnabrück will am Samstag (ab 14 Uhr, live bei Magenta Sport sowie im NDR und MDR) gegen den FC Carl Zeiss Jena die nächsten Zähler im Aufstiegsrennen einfahren. Durch das 0:0 bei Fortuna Köln baute der VfL (55 Punkte) die Tabellenführung vor dem Karlsruher SC (51) noch aus, weil sich die Badener dem Schlusslicht VfR Aalen 0:3 geschlagen geben mussten. "Jeder Zähler hilft, dass wir uns oben behaupten", so Osnabrücks Trainer Daniel Thioune. "Gegen Jena müssen wir aber wieder zulegen."

Lukas Kwasniok, Trainer des FC Carl Zeiss Jena, war trotz des 1:1 gegen die Sportfreunde Lotte - es war das neunte Spiel ohne Sieg - mit der Leistung seiner Mannschaft nicht unzufrieden. "Es ist phantastisch, mit welcher Leidenschaft, Galligkeit und Gier das Team auftritt. Das wird bis zum letzten Spieltag so bleiben." Der Rückstand des Tabellenvorletzten auf den ersten Nichtabstiegsplatz beträgt vier Punkte.

Münster: Mit Sandrino Braun nach Wiesbaden

Für den SC Preußen Münster sollen am Samstag (ab 14 Uhr, live bei Magenta Sport) im Spiel beim SV Wehen Wiesbaden zum Abschluss der englischen Woche die ersten Punkte her. Nach dem 0:3 im Spiel bei Aufsteiger FC Energie Cottbus gab es vor eigenem Publikum ein 0:1 gegen Hansa Rostock. "Wir haben gegen Rostock eine bittere Niederlage kassiert", erklärt Münsters Trainer Marco Antwerpen. "Dass nun das schwierige Auswärtsspiel bei Wehen Wiesbaden ansteht, macht die Arbeit für den Kopf nicht leichter Wir müssen weiterhin an unserer Durchschlagskraft arbeiten."

Für die Partie in Wiesbaden steht Defensivspieler Sandrino Braun nach seiner Gelb-Roten Karte wieder zur Verfügung. Mittelfeldspieler Kevin Rodrigues Pires muss dagegen wegen einer Gelbsperre pausieren.

Dem SV Wehen Wiesbaden ist in der Partie bei der SG Sonnenhof Großaspach (3:2) der erste Sieg seit drei Partien (ein Zähler) gelungen. Linksverteidiger Alf Mintzel sah in Großaspach wegen einer Notbremse die Rote Karte und wird nun gegen Preußen Münster fehlen. An die bisherigen Heimspiele gegen den SC Preußen hat der SVWW gute Erinnerungen. Drei Siegen stehen drei Unentschieden und eine Niederlage gegenüber. Das bislang letzte Duell in Wiesbaden endete 6:2 für die Hessen. Im Hinspiel hatte allerdings Münster 3:0 die Oberhand behalten.

1860 München zum bayerischen Duell nach Würzburg

Für den TSV 1860 München steht am Samstag (ab 14 Uhr, live bei Magenta Sport und im BR) im Spiel bei den Würzburger Kickers bereits das zweite bayerische Duell innerhalb weniger Tage an. Nach dem 1:0 gegen die SpVgg Unterhaching hat der Aufsteiger nun 40 Punkte auf dem Konto, der Vorsprung auf die Gefahrenzone beträgt schon recht komfortable zehn Zähler. "Zwischenzeitlich hatten wir nur drei Punkte Vorsprung auf die Abstiegsplätze. Ich bin froh, dass jetzt genug Abstand nach hinten ist", so 1860-Trainer und Ex-Nationalspieler Daniel Bierofka. "Wir wollen so schnell wie möglich auf 46, 47 Punkte kommen. Dann können wir weiterschauen."

Die Würzburger Kickers müssen gegen den TSV 1860 München auf Patrick Breitkreuz verzichten. Der Angreifer sah im Spiel beim SV Meppen (1:1) wegen wiederholten Foulspiels die Gelb-Rote Karte und fehlt nun gesperrt. Rechtsverteidiger Phil Ofosu-Ayeh (Rotsperre) und Mittelfeldspieler Dave Gnaase (Gelbsperre) müssen ebenfalls zuschauen.

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Unterhaching: Negativserie soll gegen Großaspach enden

Die SpVgg Unterhaching visiert im Heimspiel am Samstag (ab 14 Uhr, live bei Magenta Sport) gegen die SG Sonnenhof Großaspach wieder Punkte an. In sieben Spielen nach der Winterpause sprang nur in der Begegnung bei den Würzburger Kickers (1:0) etwas Zählbares herazs. "Das war schon in den vergangenen fünf Jahren nach der Winterpause so. Vielleicht müssen alle zum Psychiater", scherzt SpVgg-Präsident Manfred Schwabl. "Aber wir wären nicht Unterhaching, wenn wir nicht den Mund abputzen und weitermachen würden." Gegen Großaspach steht Verteidiger Alexander Winkler (Gelb-Rotsperre) nicht zur Verfügung.

Für die SG Sonnenhof Großaspach endete mit dem 2:3 gegen den Aufstiegsanwärter SV Wehen Wiesbaden die Serie von fünf Spielen ohne Niederlage. Die Mannschaft von SG-STrainer Florian Schnorrenberg steht nur noch wegen der drei Treffer besseren Tordifferenz über dem Strich. Der direkte Verfolger FC Energie Cottbus hat aber noch ein Nachholspiel in der Hinterhand.

"Die SpVgg Unterhaching gehört für mich zu den spielstärksten Mannschaften der Liga", sagt Großaspachs Cheftrainer Florian Schnorrenberg: "Dennoch ist es unser großes Ziel, auswärts zu punkten. Dafür wird es unglaublich wichtig sein, dass wir sehr kompakt stehen und immer wieder auch den Weg nach vorne suchen." Verzichten muss Schnorrenberg weiterhin auf Nicolas Jüllich (Leistenverletzung), Joel Gerezgiher (Adduktorenprobleme) und Michael Vitzthum (Muskelfaserriss im Oberschenkel). Auch Patrick Choroba (Muskelfaserriss im Adduktorenbereich) und Dominik Pelivan (Gelbsperre) werden der SG Sonnenhof in Unterhaching nicht zur Verfügung stehen.

SF Lotte: Al-Hazaimeh fehlt gegen Kaiserslautern

Für den 1. FC Kaiserslautern ist am Samstag (ab 14 Uhr, live bei Magenta Sport) in der Partie bei den Sportfreunden Lotte das siebte Spiel in Folge ohne Niederlage möglich. Das 0:0 gegen Eintracht Braunschweig war für die Mannschaft von FCK-Trainer Sascha Hildmann bereits das vierte Unentschieden in diesem Zeitraum. "Wir hätten noch zwei Stunden spielen können und es wäre wohl dennoch kein Ball reingegangen", betont Hildmann. "Wir müssen mit dem 0:0 leben", so der FCK-Trainer, dessen Mannschaft auch eine rund 70-minütige Überzahl nicht zum Heimsieg nutzen konnte.

Die Sportfreunde Lotte müssen gegen den ehemaligen Bundesligisten aus Kaiserslautern ohne Jeron Al-Hazaimeh auskommen. Der Linksverteidiger sah im Spiel beim FC Carl Zeiss Jena (1:1) bereits die zehnte Gelbe Karte und fehlt nun gesperrt. Lars Dietz (Lauftraining), Kevin Pytlik (Schambeinentzündung), Tino Schmidt (Knieprellung) und Danny Breitfelder (Reha nach Knie-OP) kann Sportfreunde-Trainer Nils Drube ebenfalls nicht einsetzen.

Aalen gegen Zwickau: Abstiegskonkurrenten unter sich

Mit dem VfR Aalen und dem FSV Zwickau stehen sich am Samstag (ab 14 Uhr, live bei Magenta Sport) zwei abstiegsbedrohte Mannschaften gegenüber. Schlusslicht Aalen hat den Rückstand auf den ersten Nichtabstiegsplatz durch das überraschende 3:0 beim zweitplatzierten Karlsruher SC zumindest auf sechs Punkte verkürzt. "Das war vom Torhüter bis zum Stürmer eine starke Leistung", lobt VfR-Trainer Rico Schmitt. "Noch ist aber nichts erreicht." Linksverteidiger Patrick Schorr fällt auch für das Heimspiel gegen Zwickau mit einem Magen-Darm-Infekt aus.

Dem FSV Zwickau gelang mit dem 2:0 gegen den KFC Uerdingen 05 nach zuvor drei drei Spielen ohne Sieg erstmals wieder ein Dreier. "Wir mussten endlich wieder punkten, deshalb tun uns die drei Zähler gegen Uerdingen richtig gut", so FSV-Trainer Joe Enochs. Zwickau hat drei Punkte Vorsprung auf die Gefahrenzone.

Energie Cottbus: Perfekte englische Woche möglich

Der abstiegsbedrohte Aufsteiger FC Energie Cottbus kann mit einem Sieg am Sonntag (ab 13 Uhr, live bei Magenta Sport) gegen den Aufstiegsaspiranten Karlsruher SC die englische Woche mit der vollen Punktausbeute beenden. Auf das 3:0 gegen Preußen Münster folgte am Mittwoch ein später 3:2-Auswärtserfolg beim drittplatzierten Halleschen FC. "Nun wollen wir vor eigenem Publikum den nächsten Dreier holen", kündigt Energie-Trainer Claus-Dieter "Pele" Wollitz zuversichtlich an. Die Lausitzer liegen nur noch wegen der um drei Treffer schlechteren Tordifferenz hinter der SG Sonnenhof Großaspach auf einem Abstiegsrang.

Der Rückstand des Karlsruher SC auf Tabellenführer VfL Osnabrück ist nach dem 0:3 gegen den VfR Aalen auf vier Punkte angewachsen. "Wenn man sagt, dass wir nicht gut gespielt haben, wäre das noch milde ausgedrückt", gibt KSC-Trainer Alois Schwartz ehrlich zu. "Wir haben die Einstellung, die wir in den vergangenen Spielen an den Tag gelegt hatten, gegen Aalen nicht auf den Rasen bekommen." In Cottbus erwartet Schwartz von seiner Mannschaft wieder eine deutliche Steigerung.

Meppen: Trainer Neidhart trifft auf Ex-Klub Braunschweig

Mit Eintracht Braunschweig und dem SV Meppen stehen sich Sonntag (ab 14 Uhr, live bei Magenta Sport) zwei der besten Rückrundenmannschaften gegenüber. Nach neun Partien der zweiten Serie führt Meppen die Tabelle mit 20 Punkten an. Die Braunschweiger sammelten 16 Zähler, rangieren aber wegen der schwachen Hinserie immer noch auf einem Abstiegsrang. Der Rückstand ist für das Team von Eintracht-Trainer André Schubert allerdings auf nur noch einen Punkt geschrumpft.

Für Meppens Trainer Christian Neidhart ist das niedersächsische Duell in Braunschweig eine besondere Partie. Der 50-Jährige wurde in Braunschweig geboren und war im Nachwuchsbereich selbst Spieler der "Löwen". Meppens Offensivspieler Marcus Piossek, der erst während der Winterpause vom Ligakonkurrenten Sportfreunde Lotte zu den Emsländern gewechselt war und sich auf Anhieb einen Stammplatz sichern konnte, sagt im Gespräch mit DFB.de: "Ich erwarte in Braunschweig ein spannendes und intensives Spiel. Wir werden alles dafür tun, um unsere Serie von acht Spielen ohne Niederlage fortzusetzen."

HFC-Trainer Ziegner: "Wieder besseren Fußball spielen"

Der FC Hansa Rostock will seinen guten Lauf auch am Montag (ab 19 Uhr, live bei Magenta Sport) im Heimspiel gegen den Aufstiegsanwärter Hallescher FC fortsetzen. Der ehemalige Bundesligist sammelte in den vergangenen sechs Partien 13 Punkte. Zuletzt gab es ein 1:0 beim SC Preußen Münster. "In den vergangenen Spielen haben wir gezeigt, dass wir auch für die Partie gegen Halle gerüstet sind", erklärt Rostocks Siegtorschütze Marcel Hilßner. Linksverteidiger Nico Rieble steht nach abgesessener Gelbsperre wieder zur Verfügung.

Nach zuvor vier Heimspielen ohne Niederlage (acht Punkte) ging der Hallesche FC zuletzt gegen Aufsteiger FC Energie Cottbus (2:3) durch einen späten Gegentreffer erstmals wieder leer aus. "Unser Spiel ist normalerweise von großer Willenskraft geprägt. Den Willen hatten wir gegen Cottbus aber nicht", räumt HFC-Trainer Torsten Ziegner ein. "Jetzt gilt es, Kräfte zu sammeln und gegen Rostock wieder besseren Fußball zu spielen."

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