Drittligist 1. FC Magdeburg hat weiter beste Chancen, nach der Saison in die 2. Bundesliga aufzusteigen. Das Heimspiel gegen den VfL Osnabrück gewann die Mannschaft von Trainer Jens Härtel mit 2:0 (0:0) und rückt damit zum Abschluss des 31. Spieltages wieder auf den zweiten Rang vor. Der Abstand zu Spitzenreiter Paderborn beträgt drei Punkte, der Tabellendritte SV Wehen Wiesbaden ist ein Zähler entfernt.
Der FCM hat noch zwei Spiele in der Hinterhand. Am kommenden Mittwoch (ab 19 Uhr, live bei Telekom Sport) trifft das Härtel-Team im ersten Nachholspiel auf den FSV Zwickau. Das zweite Nachholspiel beim FC Carl Zeiss Jena geht am 17. April über die Bühne. Auch Paderborn und Wehen Wiesbaden müssen jeweils noch eine Partie nachholen.
Gegen Osnabrück erlöste Philip Türpitz (56.) das Magdeburger Publikum mit einem Schuss aus rund 18 Metern. Ein Sololauf des nervenstarke Tobias Schwede (90.) nach einer Gäste-Ecke brachte kurz vor Schluss die Entscheidung. In der ersten Hälfte hatten sich beide Teams mit hoher Intensität duelliert, waren Torchancen aber über weite Strecken schuldig geblieben. Osnabrück steht nach der Niederlage weiter auf Platz 16 und hat sieben Zähler Vorsprung auf den ersten Abstiegsplatz.
Drittligist 1. FC Magdeburg hat weiter beste Chancen, nach der Saison in die 2. Bundesliga aufzusteigen. Das Heimspiel gegen den VfL Osnabrück gewann die Mannschaft von Trainer Jens Härtel mit 2:0 (0:0) und rückt damit zum Abschluss des 31. Spieltages wieder auf den zweiten Rang vor. Der Abstand zu Spitzenreiter Paderborn beträgt drei Punkte, der Tabellendritte SV Wehen Wiesbaden ist ein Zähler entfernt.
Der FCM hat noch zwei Spiele in der Hinterhand. Am kommenden Mittwoch (ab 19 Uhr, live bei Telekom Sport) trifft das Härtel-Team im ersten Nachholspiel auf den FSV Zwickau. Das zweite Nachholspiel beim FC Carl Zeiss Jena geht am 17. April über die Bühne. Auch Paderborn und Wehen Wiesbaden müssen jeweils noch eine Partie nachholen.
Gegen Osnabrück erlöste Philip Türpitz (56.) das Magdeburger Publikum mit einem Schuss aus rund 18 Metern. Ein Sololauf des nervenstarke Tobias Schwede (90.) nach einer Gäste-Ecke brachte kurz vor Schluss die Entscheidung. In der ersten Hälfte hatten sich beide Teams mit hoher Intensität duelliert, waren Torchancen aber über weite Strecken schuldig geblieben. Osnabrück steht nach der Niederlage weiter auf Platz 16 und hat sieben Zähler Vorsprung auf den ersten Abstiegsplatz.
