Splitter der 3. Liga: Heidenheim monatelang ohne Feistle

Eine Hiobsbotschaft muss der Drittliga-Tabellenführer 1. FC Heidenheim verkraften. Abwehrspieler Ingo Feistle hat sich einen dreifachen Sehnenabriss im Sitzbein zugezogen. Gleich drei Probespieler stellen sich derzeit bei den Stuttgarter Kickers vor. Alexander Ludwig, Sebastian Zielinsky und Randy Edwini-Bonsu wollen sich beim neuen Kickers-Trainer Horst Steffen für einen neuen Vertrag empfehlen.

Ordentlich schwitzen mussten in der Länderspielpause die Spieler des SV Wacker Burghausen. Trainer Uwe Wolf hatte einen Laktattest auf den Trainingsplan gesetzt. Der Hallesche FC bleibt beim kommenden Verbandspokaspiel beim VfL Halle 96 innerhalb der Stadtgrenzen und beim Chemnitzer FC ist das Pflichtspieldebüt von Trainer Karsten Heine geglückt. Die DFB.de-Drittligasplitter:

1. FC Heidenheim: Schlechte Nachricht für den Tabellenführer 1. FC Heidenheim: Ingo Feistle steht FCH-Trainer Frank Schmidt mehrere Wochen nicht zur Verfügung. Beim Turnier zur Einweihung der erweiterten Heidenheimer Arena hatte sich der Abwehrspieler verletzt. Die Diagnose: Abriss dreier Beugersehnen im Sitzbein. Der 31-Jährige fällt damit monatelang aus. "Diese Nachricht ist ein Schock für uns. Wir hoffen alle, dass er schnell wieder auf die Beine kommt und uns bald wieder gesund zu Verfügung stehen wird. Wie lange Ingo Feistle genau fehlen wird, lässt sich zum jetzigen Zeitpunkt allerdings noch nicht genau absehen", erklärt Schmidt und ergänzt: "Es bleibt uns nichts anderes übrig, als seinen Ausfall in der Abwehr nun zu kompensieren. Wir sind auf der Außenverteidigerposition aber nach wie vor gut aufgestellt."

Hallescher FC: Der Gegner des Halleschen FC im Landespokal-Achtelfinale ist der Ortsnachbar VfL Halle 96. Das ergab die Auslosung in Magdeburg. HFC-Co-Trainer Dieter Strozniak, der während seiner Karriere auch für den VfL am Ball war, freut sich über das Los: "Das ist eine äußerst reizvolle Aufgabe. Stadtderbys waren immer Höhepunkte des Halleschen Fußballs, versprechen auch diesmal Klasse und Brisanz." Offizieller Spieltermin ist der 16. November. Austragungsort und Anstoßzeit stehen aber noch nicht fest.

Stuttgarter Kickers: Mit drei Probespielern starteten die Stuttgarter Kickers in die Trainingswoche vor dem Heimspiel gegen den FC Hansa Rostock (Samstag, 19. Oktober, ab 14 Uhr). Testkandidaten sind Alexander Ludwig (29), Sebastian Zielinsky (25) und Randy Edwini-Bonsu (23). Der ehemalige deutsche U 21-Nationalspieler Ludwig war zuletzt beim Zweitligisten FC Energie Cottbus unter Vertrag und kann in der Offensive nahezu alle Positionen spielen. Zielinsky stand noch in der vergangenen Saison beim SV Darmstadt 98 unter Vertrag und ist ebenfalls für die Offensive vorgesehen, kann aber auch die Sechserposition übernehmen. Von Eintracht Braunschweig kommt Edwini-Bonsu, der in der Vorsaison als Ersatz für Dominick Kumbela im damaligen Zweitligakader der Braunschweiger stand. Bis Mittwoch werden die Spieler in Degerloch bleiben und versuchen, Trainer Horst Steffen von ihren Fähigkeiten zu überzeugen.

Chemnitzer FC: Vor rund 250 Gästen - darunter Stadträte, Vertreter der Fans und Sponsoren sowie die Mannschaft des Chemnitzer FC - haben Oberbürgermeisterin Barbara Ludwig und der CFC-Vereinsvorsitzende Dr. Mathias Hänel das Stadionprojekt vorgestellt. Unterstützt wurden sie von Axel Eichholtz, dem Geschäftsführer der BAM Sports GmbH, die mit der BAM Deutschland AG den Zuschlag als Generalübernehmer erhalten hatte, sowie Dr. Stefan Nixdorf, dem Architekten des neuen Stadions. Der Stadionentwurf und der aktuelle Planungsstand wurden dabei im Gespräch mit den Gästen detailliert vorgestellt. Dabei ging es um technische Anforderungen ebenso wie um besondere Komponenten wie den "Fanschal", der sich als Gestaltungselement um die Fassade des Hauptgebäudes schmiegt und damit die emotionale Verbindung zwischen der Arena und den Besuchern bildet. Das Hauptgebäude selbst - direkt am Stadionrund - wird ein Alleinstellungsmerkmal des Chemnitzer Stadions sein.

SV Wacker Burghausen: Seit vier Wochen arbeitet Uwe Wolf für den SV Wacker Burghausen. Unter dem neuen Trainer holte der Tabellenletzte fünf Punkte aus vier Spielen und blieb zuletzt dreimal hintereinander ungeschlagen. Die Länderspielpause nutzte der 46-Jährige, um die Fitness seiner Spieler mit einem Laktattest zu überprüfen. Wolfs Ziel: Bis zur Winterpause soll der Anschluss an die Nichtabstiegsplätze hergestellt werden. "Ich denke, dass wir bis zum Ende der Vorrunde 18 Punkte benötigen werden", sagt Geschäftsführer Florian Hahn. Der 33-Jährige zeigt mit der bisherigen Arbeit des neuen Trainers zufrieden: "Uwe Wolf denkt sehr positiv und drückt das auch aus. Er glaubt immer an den Erfolg. Das überträgt er immer mehr auf die Spieler."

FC Hansa Rostock: Der FC Hansa Rostock hat ab dem 1. November einen neuen Finanzchef. Christian Hüneburg wird in Zukunft die finanziellen Geschicke der Hanseaten leiten. Der 38-Jährige war zuletzt Leiter der Controlling-Abteilung des 1. FC Nürnberg und konnte auch schon in den Bereichen Ticketing und Sportvermarktung Erfahrung sammeln. Der bisherige Finanzchef Dirk Grabow hatte auf eigenen Wunsch seinen Vertrag aufgelöst.



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Eine Hiobsbotschaft muss der Drittliga-Tabellenführer 1. FC Heidenheim verkraften. Abwehrspieler Ingo Feistle hat sich einen dreifachen Sehnenabriss im Sitzbein zugezogen. Gleich drei Probespieler stellen sich derzeit bei den Stuttgarter Kickers vor. Alexander Ludwig, Sebastian Zielinsky und Randy Edwini-Bonsu wollen sich beim neuen Kickers-Trainer Horst Steffen für einen neuen Vertrag empfehlen.

Ordentlich schwitzen mussten in der Länderspielpause die Spieler des SV Wacker Burghausen. Trainer Uwe Wolf hatte einen Laktattest auf den Trainingsplan gesetzt. Der Hallesche FC bleibt beim kommenden Verbandspokaspiel beim VfL Halle 96 innerhalb der Stadtgrenzen und beim Chemnitzer FC ist das Pflichtspieldebüt von Trainer Karsten Heine geglückt. Die DFB.de-Drittligasplitter:

1. FC Heidenheim: Schlechte Nachricht für den Tabellenführer 1. FC Heidenheim: Ingo Feistle steht FCH-Trainer Frank Schmidt mehrere Wochen nicht zur Verfügung. Beim Turnier zur Einweihung der erweiterten Heidenheimer Arena hatte sich der Abwehrspieler verletzt. Die Diagnose: Abriss dreier Beugersehnen im Sitzbein. Der 31-Jährige fällt damit monatelang aus. "Diese Nachricht ist ein Schock für uns. Wir hoffen alle, dass er schnell wieder auf die Beine kommt und uns bald wieder gesund zu Verfügung stehen wird. Wie lange Ingo Feistle genau fehlen wird, lässt sich zum jetzigen Zeitpunkt allerdings noch nicht genau absehen", erklärt Schmidt und ergänzt: "Es bleibt uns nichts anderes übrig, als seinen Ausfall in der Abwehr nun zu kompensieren. Wir sind auf der Außenverteidigerposition aber nach wie vor gut aufgestellt."

Hallescher FC: Der Gegner des Halleschen FC im Landespokal-Achtelfinale ist der Ortsnachbar VfL Halle 96. Das ergab die Auslosung in Magdeburg. HFC-Co-Trainer Dieter Strozniak, der während seiner Karriere auch für den VfL am Ball war, freut sich über das Los: "Das ist eine äußerst reizvolle Aufgabe. Stadtderbys waren immer Höhepunkte des Halleschen Fußballs, versprechen auch diesmal Klasse und Brisanz." Offizieller Spieltermin ist der 16. November. Austragungsort und Anstoßzeit stehen aber noch nicht fest.

Stuttgarter Kickers: Mit drei Probespielern starteten die Stuttgarter Kickers in die Trainingswoche vor dem Heimspiel gegen den FC Hansa Rostock (Samstag, 19. Oktober, ab 14 Uhr). Testkandidaten sind Alexander Ludwig (29), Sebastian Zielinsky (25) und Randy Edwini-Bonsu (23). Der ehemalige deutsche U 21-Nationalspieler Ludwig war zuletzt beim Zweitligisten FC Energie Cottbus unter Vertrag und kann in der Offensive nahezu alle Positionen spielen. Zielinsky stand noch in der vergangenen Saison beim SV Darmstadt 98 unter Vertrag und ist ebenfalls für die Offensive vorgesehen, kann aber auch die Sechserposition übernehmen. Von Eintracht Braunschweig kommt Edwini-Bonsu, der in der Vorsaison als Ersatz für Dominick Kumbela im damaligen Zweitligakader der Braunschweiger stand. Bis Mittwoch werden die Spieler in Degerloch bleiben und versuchen, Trainer Horst Steffen von ihren Fähigkeiten zu überzeugen.

Chemnitzer FC: Vor rund 250 Gästen - darunter Stadträte, Vertreter der Fans und Sponsoren sowie die Mannschaft des Chemnitzer FC - haben Oberbürgermeisterin Barbara Ludwig und der CFC-Vereinsvorsitzende Dr. Mathias Hänel das Stadionprojekt vorgestellt. Unterstützt wurden sie von Axel Eichholtz, dem Geschäftsführer der BAM Sports GmbH, die mit der BAM Deutschland AG den Zuschlag als Generalübernehmer erhalten hatte, sowie Dr. Stefan Nixdorf, dem Architekten des neuen Stadions. Der Stadionentwurf und der aktuelle Planungsstand wurden dabei im Gespräch mit den Gästen detailliert vorgestellt. Dabei ging es um technische Anforderungen ebenso wie um besondere Komponenten wie den "Fanschal", der sich als Gestaltungselement um die Fassade des Hauptgebäudes schmiegt und damit die emotionale Verbindung zwischen der Arena und den Besuchern bildet. Das Hauptgebäude selbst - direkt am Stadionrund - wird ein Alleinstellungsmerkmal des Chemnitzer Stadions sein.

SV Wacker Burghausen: Seit vier Wochen arbeitet Uwe Wolf für den SV Wacker Burghausen. Unter dem neuen Trainer holte der Tabellenletzte fünf Punkte aus vier Spielen und blieb zuletzt dreimal hintereinander ungeschlagen. Die Länderspielpause nutzte der 46-Jährige, um die Fitness seiner Spieler mit einem Laktattest zu überprüfen. Wolfs Ziel: Bis zur Winterpause soll der Anschluss an die Nichtabstiegsplätze hergestellt werden. "Ich denke, dass wir bis zum Ende der Vorrunde 18 Punkte benötigen werden", sagt Geschäftsführer Florian Hahn. Der 33-Jährige zeigt mit der bisherigen Arbeit des neuen Trainers zufrieden: "Uwe Wolf denkt sehr positiv und drückt das auch aus. Er glaubt immer an den Erfolg. Das überträgt er immer mehr auf die Spieler."

FC Hansa Rostock: Der FC Hansa Rostock hat ab dem 1. November einen neuen Finanzchef. Christian Hüneburg wird in Zukunft die finanziellen Geschicke der Hanseaten leiten. Der 38-Jährige war zuletzt Leiter der Controlling-Abteilung des 1. FC Nürnberg und konnte auch schon in den Bereichen Ticketing und Sportvermarktung Erfahrung sammeln. Der bisherige Finanzchef Dirk Grabow hatte auf eigenen Wunsch seinen Vertrag aufgelöst.

Holstein Kiel: Drittliga-Aufsteiger Holstein Kiel ist in das Finale des Schleswig-Holstein-Pokals eingezogen und damit nur noch einen Schritt von der Qualifikation für die nächste DFB-Pokal-Hauptrunde entfernt. Die "Störche" gewannen ihre Halbfinalpartie beim TSV Kropp 3:1. In der Vorsaison waren die "Störche" noch am Oberligisten gescheitert. Diesmal führten Rafael Kazior (2) und Casper Johansen die Mannschaft von Holstein-Trainer Karsten Neitzel mit ihren Treffern in das Endspiel. Im Finale geht es nun im heimischen Holstein-Stadion gegen den Nord-Regionalligisten ETSV Weiche Flensburg.

SSV Jahn Regensburg: Eine Summe von 2190 Euro erspielte der SSV Jahn Regensburg mit einer Benefizpartie gegen den ATSV Kelheim (11:2). 650 Zuschauer hatten sich die Partie des Kreisligisten gegen den Drittligisten angesehen. Das Geld geht an den Hospizverein Kelheim und den Jugendförderverein St. Leonhard in Regensburg.

1. FC Heidenheim: Bei einem Blitzturnier anlässlich der Fertigstellung der Heidenheimer Voith-Arena belegte der FCH nur den vierten Platz. Neben Gastgeber Heidenheim waren der Bundesligist FC Augsburg sowie die Zweitligisten VfR Aalen und FC Ingolstadt vor 4.500 Zuschauern im Einsatz. Der 1. FC Heidenheim unterlag im ersten Halbfinale dem VfR Aalen 0:3 (0:1) und musste sich auch im anschließenden Spiel um Platz drei dem FC Ingolstadt 0:1 (0:0) geschlagen geben. Sieger des "1. AL-KO Cups" wurde mit dem FC Augsburg der klassenhöchste Teilnehmer. Der FCA setzte sich im Finale gegen den VfR Aalen 1:0 (0:0) durch.

Chemnitzer FC: Das Pflichtspieldebüt von Karsten Heine als neuer Trainer beim Chemnitzer FC ist geglückt. Im Landespokalspiel beim Döbelner SC behielt der CFC 8:2 (4:0) die Oberhand. Durch den Erfolg stehen die "Himmelblauen" nun im Achtelfinale des Wettbewerbs. Der Gegner in der nächsten Runde steht noch nicht fest. Die Tore für die Mannschaft von Neu-Trainer Heine erzielten Anton Fink (3), Benjamin Förster, Marc Hensel (je 2) und Josip Landeka.

RB Leipzig: Im ersten Pflichtspiel unter seinem neuen Trainer Heiko Scholz verlor der Nordost-Regionalligist 1. FC Lokomotive Leipzig in der dritten Landespokal-Runde gegen den Drittligisten RB Leipzig 0:2 (0:1). Dominik Kaiser (23.) und Torjäger Daniel Frahn (63.) ließen mit ihren Toren die "Roten Bullen" jubeln. Das Leipziger Derby zog 14.377 Zuschauer in die Red Bull-Arena. Die Partie wurde trotz des Heimrechts von Lok Leipzig auf Grund von Sicherheitsbedingungen im WM-Stadion von 2006 ausgetragen. Einen Tag später gab RB-Trainer Alexander Zorniger allen Spielern, die im Pokal nicht zum Einsatz gekommen war, Wettkampfpraxis. Beim 2:0 (0:0) im Testspiel gegen den Regionalligisten Wacker Nordhausen erzielte Thiago Rockenbach beide Treffer.

SV Wehen Wiesbaden: Der SV Wehen Wiesbaden unterlag in einem Testspiel dem Zweitliga-Aufsteiger Karlsruher SC 0:3 (0:2). Rouven Hennings und Koen van der Biezen (2) brachten den Drittliga-Meister der Vorsaison mit ihren Treffern auf die Siegerstraße. "Das Ergebnis spiegelt nicht den Spielverlauf wider. Wir haben eine ordentliche Partie abgeliefert, aber der Gegner hat gnadenlos jeden Fehler ausgenutzt", analysierte Wehens Trainer Peter Vollmann, der erstmals auf ein 4-3-3-System setzte. Denis Perger, Jeff Gyasi und Maik Vetter kamen dabei nach ihren Verletzungspausen erstmals wieder zum Einsatz. Jovan Vidovic wurde dagegen geschont.

FC Hansa Rostock: Eine Übungseinheit des FC Hansa Rostock wurde jetzt zusammengelegt mit dem Perspektivtraining für die besten Hansa-Talente. Zu dieser gemeinsamen Trainingseinheit hatte A-Junioren-Trainer Roland Kroos Torhüter Robin Schröder sowie die Feldspieler Max Christiansen, Ivo Studzinski und Björn Schlottke mitgebracht. Aus der zweiten Mannschaft nahmen die Abwehrspieler Philip Nauermann und Maurice Eusterfeldhaus sowie Mittelfeldspieler Denis Srbeny am Perspektivtraining teil.

MSV Duisburg: Der MSV Duisburg trauert um seinen ehemaligen Präsidenten Dr. Walter Schmidt, der am 29. September im Alter von 91 Jahren in Bensberg verstarb. Anfang der 60er Jahre leitete der gebürtige Duisburger die Geschicke der Meidericher. Unter der Regie von Schmidt qualifizierten sich die "Zebras" 1963 für die damals neu gegründete Bundesliga.

Stuttgarter Kickers: Sreto Ristic (37) ist neuer Co-Trainer bei den Stuttgarter Kickers. Der ehemalige Bundesligaprofi (47 Spiele/5 Tore) wird ab sofort den neuen Cheftrainer Horst Steffen bei seiner täglichen Arbeit unterstützen. Gleichzeitig wird Timm Fahrion (33), Trainer der U 19, mehrmals die Woche beim Profitraining eingebunden und soll damit die Verzahnung vom Jugend- zum Leistungsbereich herstellen. "Mit Sreto Ristic haben wir einen sehr guten Co-Trainer gefunden, der in seiner aktiven Zeit einige Trainer erlebt hat", verweist Sportdirektor Michael Zeyer auf den großen Erfahrungsschatz des Serben. Ristic hat als Spieler unter anderen unter Ralf Rangnick, Joachim Löw, Winfried Schäfer, Hermann Gerland und Benno Möhlmann trainiert.

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RB Leipzig: Aufsteiger RB Leipzig muss im kommenden Heimspiel gegen den SSV Jahn Regensburg (Samstag, 19. Oktober, ab 14 Uhr) und in zwei weiteren Partien ohne Christian Müller auskommen. Der Rechtsverteidiger hatte beim 2:0 in Heidenheim die Rote Karte wegen einer Tätlichkeit gesehen und wurde vom DFB-Sportgericht für drei Punktspiele gesperrt. Damit verpasst Müller auch das erste Aufeinandertreffen mit Regensburg in der Vereinsgeschichte der "Roten Bullen". Auch Stürmer Matthias Morys (fünfte Gelbe Karte) wird nicht zum Kader gehören.

1. FC Saarbrücken: Das Funktionsteam des 1. FC Saarbrücken wurde jetzt erweitert. Der ehemalige FCS-Spieler Stephan Kling ist ab sofort neuer Teamkoordinator. Der 32-Jährige ist für die engere Verzahnung zwischen der sportlichen Abteilung unter Cheftrainer Milan Sasic und den Verantwortlichen verantwortlich. Außerdem übernimmt er die Planung und Organisation rund um die Mannschaft. Kling kam für die Saarländer in 37 Partien (ein Tor) zum Einsatz. Seine Blütezeit erlebte der Verteidiger beim Hamburger SV, für den er sogar 27 Bundesliga-Begegnungen absolvierte. Den Kader werden Francois Marque und Vito Plut erweitern. Der 25-jährige Plut stand zuletzt beim belgischen Erstligaklub Waasland-Beveren unter Vertrag und bindet sich bis zum Sommer 2015 an den FCS. Marque ist 30 Jahre alt und wird in der Abwehr eingesetzt. Der Franzose spielte zuletzt beim SC Bastia und bleibt vorerst bis zum Saisonende beim Drittligisten aus dem Saarland.