Splitter der 3. Liga: Entwarnung bei Erfurts Torhüter Klewin

Durchatmen bei Rot-Weiß Erfurt: Stammtorhüter Philipp Mickel Klewin wird nicht für längere Zeit ausfallen. Bei einer Untersuchung konnte der befürchtete Syndesmosebandriss ausgeschlossen werden. Allerdings ist der 20-Jährige wegen eines Blutergusses im Fußgelenk aktuell noch nicht voll belastbar.

Beim 1. FC Saarbrücken zieht die erste Mannschaft nun wie geplant auf das renovierte FC-Sportfeld um und kann dort unter optimalen Bedingungen trainieren.

Der MSV Duisburg muss in den kommenden Wochen ohne Abwehrspieler Markus Bollmann auskommen, bei den Stuttgarter Kickers hat der neue Trainer Horst Steffen ebenfalls mit Verletzungsproblemen zu kämpfen und der FC Hansa Rostock hat auf die Ausschreitungen beim Heimspiel gegen den Halleschen FC (2:1) reagiert. Die DFB.de-Drittligasplitter.

Rot-Weiß Erfurt: Bei Philipp Mickel Klewin, Torhüter von Rot-Weiß Erfurt, konnte jetzt Entwarnung gegeben werden. Die Befürchtung, er hätte sich im Abschlusstraining vor der Partie beim SSV Jahn Regensburg (1:3) einen Syndesmosebandriss zugezogen, bestätigte sich nicht. Der 20 Jahre alte Schlussmann, der zuvor keine Partie verpasst hatte und in Regensburg von Jean-Francois Kornetzky vertreten wurde, laboriert "nur" an einem Bluterguss im Fußgelenk und wird schon in dieser Woche mit langsamer Belastungssteigerung wieder trainieren. Abwehrspieler Stefan Kleineheismann hat sich in Regensburg eine Prellung zugezogen und muss ebenfalls eine Pause einlegen. Nils Pfingsten-Reddig (Adduktorenprobleme) soll bis zum Heimspiel am Samstag (ab 14 Uhr, live im MDR) gegen den Chemnitzer FC wieder fit sein. Simon Brandstetter weilte wegen seiner Rückenbeschwerden zu einer Spritzenkur in München. Er ist erst in rund zwei Wochen wieder einsatzbereit.

1. FC Saarbrücken: Beim 1. FC Saarbrücken gibt es eine Umstrukturierung des Trainings- und Spielbetriebs. Was schon nach der Renovierung des FC-Sportfelds angedacht war, wird jetzt umgesetzt. Die erste Mannschaft bezieht ab der kommenden Woche dort ihr Quartier und wird die Rasenflächen für die Trainingseinheiten nutzen. Leichte Änderungen ergeben sich dadurch auch für die Nachwuchsteams. "Wir haben gemeinsam einen Plan erarbeitet, wie die Bedingungen für alle optimiert werden können. Dabei konnten wir auch wichtige Partner mit ins Boot nehmen und beispielsweise die Zusammenarbeit mit dem Saarländischen Fußballverband weiter intensivieren", so Jugendleiter Jan Berger. Bisher teilten sich die Nachwuchsmannschaften häufig die Plätze am FC-Sportfeld. Die Kapazität wird nun erweitert, so dass jedes Team - mit wenigen Ausnahmen - für die Einheiten jeweils den gesamten Platz nutzen kann.

SV Wehen Wiesbaden: Wegen privater und organisatorischer Termine wird Marc Kienle, neuer Trainer beim SV Wehen Wiesbaden, erst am Mittwoch offiziell vorgestellt und anschließend erstmals das Training bei den Hessen leiten. Der Ex-Profi, der bisher die U 19 des FC Bayern München trainiert hatte, wird am Samstag (ab 14 Uhr) im Heimspiel gegen den SSV Jahn Regensburg seinen Einstand feiern.

FC Hansa Rostock: Der FC Hansa Rostock hat auf die Vorkommnisse rund um die Begegnung gegen den Halleschen FC (2:1) reagiert. Bei Ausschreitungen waren Einsatzkräfte der Polizei verletzt worden. Außerdem sollen HFC-Fans in den sanitären Anlagen für einen Sachschaden in Höhe von 30.000 Euro gesorgt haben. "Der Verein distanziert sich von jedweder Form der Gewalt und steht für Fairness und sportliches Verhalten auf und neben dem Platz ein", heißt es in einer Mitteilung: "Nach Prüfung der Sachlage wird der FC Hansa Rostock im Rahmen seiner restriktiven Möglichkeiten handeln und Stadionverbote aussprechen. Außerdem werden, sofern die Täter von Seiten des Halleschen FC durch die zuständigen Behörden identifiziert werden, zivilrechtliche Schritte gegen diese eingeleitet."

MSV Duisburg: Ein Wiedersehen mit zwei ehemaligen Spielern gibt es für den MSV Duisburg am Samstag (14 Uhr, im WDR-Livestream) in der Begegnung gegen die Stuttgarter Kickers. Sowohl der neue Kickers-Trainer Horst Steffen, der in Degerloch vor wenigen Wochen Massimo Morales abgelöst hatte, als auch der Stuttgarter Sportdirektor Michael Zeyer waren während ihrer aktiven Karriere für die "Zebras" am Ball. Steffen (44) absolvierte von 1996 bis 2003 insgesamt 76 Einsätze für den MSV, arbeitete später auch als Nachwuchstrainer bei den Duisburgern. Zeyer kam zwischen 1996 und 1998 sowie von 1999 bis 2003 zu insgesamt 186 Einsätzen für die Meidericher.



Durchatmen bei Rot-Weiß Erfurt: Stammtorhüter Philipp Mickel Klewin wird nicht für längere Zeit ausfallen. Bei einer Untersuchung konnte der befürchtete Syndesmosebandriss ausgeschlossen werden. Allerdings ist der 20-Jährige wegen eines Blutergusses im Fußgelenk aktuell noch nicht voll belastbar.

Beim 1. FC Saarbrücken zieht die erste Mannschaft nun wie geplant auf das renovierte FC-Sportfeld um und kann dort unter optimalen Bedingungen trainieren.

Der MSV Duisburg muss in den kommenden Wochen ohne Abwehrspieler Markus Bollmann auskommen, bei den Stuttgarter Kickers hat der neue Trainer Horst Steffen ebenfalls mit Verletzungsproblemen zu kämpfen und der FC Hansa Rostock hat auf die Ausschreitungen beim Heimspiel gegen den Halleschen FC (2:1) reagiert. Die DFB.de-Drittligasplitter.

Rot-Weiß Erfurt: Bei Philipp Mickel Klewin, Torhüter von Rot-Weiß Erfurt, konnte jetzt Entwarnung gegeben werden. Die Befürchtung, er hätte sich im Abschlusstraining vor der Partie beim SSV Jahn Regensburg (1:3) einen Syndesmosebandriss zugezogen, bestätigte sich nicht. Der 20 Jahre alte Schlussmann, der zuvor keine Partie verpasst hatte und in Regensburg von Jean-Francois Kornetzky vertreten wurde, laboriert "nur" an einem Bluterguss im Fußgelenk und wird schon in dieser Woche mit langsamer Belastungssteigerung wieder trainieren. Abwehrspieler Stefan Kleineheismann hat sich in Regensburg eine Prellung zugezogen und muss ebenfalls eine Pause einlegen. Nils Pfingsten-Reddig (Adduktorenprobleme) soll bis zum Heimspiel am Samstag (ab 14 Uhr, live im MDR) gegen den Chemnitzer FC wieder fit sein. Simon Brandstetter weilte wegen seiner Rückenbeschwerden zu einer Spritzenkur in München. Er ist erst in rund zwei Wochen wieder einsatzbereit.

1. FC Saarbrücken: Beim 1. FC Saarbrücken gibt es eine Umstrukturierung des Trainings- und Spielbetriebs. Was schon nach der Renovierung des FC-Sportfelds angedacht war, wird jetzt umgesetzt. Die erste Mannschaft bezieht ab der kommenden Woche dort ihr Quartier und wird die Rasenflächen für die Trainingseinheiten nutzen. Leichte Änderungen ergeben sich dadurch auch für die Nachwuchsteams. "Wir haben gemeinsam einen Plan erarbeitet, wie die Bedingungen für alle optimiert werden können. Dabei konnten wir auch wichtige Partner mit ins Boot nehmen und beispielsweise die Zusammenarbeit mit dem Saarländischen Fußballverband weiter intensivieren", so Jugendleiter Jan Berger. Bisher teilten sich die Nachwuchsmannschaften häufig die Plätze am FC-Sportfeld. Die Kapazität wird nun erweitert, so dass jedes Team - mit wenigen Ausnahmen - für die Einheiten jeweils den gesamten Platz nutzen kann.

SV Wehen Wiesbaden: Wegen privater und organisatorischer Termine wird Marc Kienle, neuer Trainer beim SV Wehen Wiesbaden, erst am Mittwoch offiziell vorgestellt und anschließend erstmals das Training bei den Hessen leiten. Der Ex-Profi, der bisher die U 19 des FC Bayern München trainiert hatte, wird am Samstag (ab 14 Uhr) im Heimspiel gegen den SSV Jahn Regensburg seinen Einstand feiern.

FC Hansa Rostock: Der FC Hansa Rostock hat auf die Vorkommnisse rund um die Begegnung gegen den Halleschen FC (2:1) reagiert. Bei Ausschreitungen waren Einsatzkräfte der Polizei verletzt worden. Außerdem sollen HFC-Fans in den sanitären Anlagen für einen Sachschaden in Höhe von 30.000 Euro gesorgt haben. "Der Verein distanziert sich von jedweder Form der Gewalt und steht für Fairness und sportliches Verhalten auf und neben dem Platz ein", heißt es in einer Mitteilung: "Nach Prüfung der Sachlage wird der FC Hansa Rostock im Rahmen seiner restriktiven Möglichkeiten handeln und Stadionverbote aussprechen. Außerdem werden, sofern die Täter von Seiten des Halleschen FC durch die zuständigen Behörden identifiziert werden, zivilrechtliche Schritte gegen diese eingeleitet."

MSV Duisburg: Ein Wiedersehen mit zwei ehemaligen Spielern gibt es für den MSV Duisburg am Samstag (14 Uhr, im WDR-Livestream) in der Begegnung gegen die Stuttgarter Kickers. Sowohl der neue Kickers-Trainer Horst Steffen, der in Degerloch vor wenigen Wochen Massimo Morales abgelöst hatte, als auch der Stuttgarter Sportdirektor Michael Zeyer waren während ihrer aktiven Karriere für die "Zebras" am Ball. Steffen (44) absolvierte von 1996 bis 2003 insgesamt 76 Einsätze für den MSV, arbeitete später auch als Nachwuchstrainer bei den Duisburgern. Zeyer kam zwischen 1996 und 1998 sowie von 1999 bis 2003 zu insgesamt 186 Einsätzen für die Meidericher.

VfL Osnabrück: Der VfL Osnabrück hat die Mitgliederversammlung 2013 auf Sonntag, 24. November, terminiert. Die Veranstaltung geht ab 11 Uhr in der Gesamtschule Schinkel über die Bühne. Unter anderem stehen Wahlen zum Ehrenrat auf der Tagesordnung. Fünf neue Mitglieder werden für das Gremium gesucht.

Hallescher FC: In der Partie am Samstag (ab 14 Uhr) gegen den 1. FC Saarbrücken muss der Hallesche FC ohne Timo Furuholm auskommen. Der finnische Angreifer, der bei zehn Einsätzen viermal erfolgreich war, darf wegen einer Gelbsperre aus dem Rostock-Spiel (1:2) nicht eingesetzt werden. Halle gewann die letzten zwei Partien vor eigenem Publikum und verlor die zurückliegenden zwei Auswärtsbegegnungen.

SV Darmstadt 98: Die Anstoßzeit für das Hessenpokal-Viertelfinale zwischen dem Oberligisten 1. FC Eschborn und dem SV Darmstadt 98 (Donnerstag, 14. November) wurde jetzt von 18.15 Uhr auf 19 Uhr geändert. Wegen einer Sondergenehmigung kann die Partie nun doch später beginnen. Der mögliche Halbfinalgegner der "Lilien" wird im Spiel zwischen dem 1. Hanauer FC und dem FC Bayern Alzenau (15. November) ermittelt.

Stuttgarter Kickers: Gleich mehrere Spieler musste Horst Steffen, Trainer der Stuttgarter Kickers, in der Begegnung beim 1. FC Saarbrücken (2:3) ersetzen. Mittelfeldspieler Kevin Dicklhuber hatte das Abschlusstraining wegen einer Oberschenkelverhärtung abbrechen müssen. Das 24-Jährige trat die Reise ins Saarland gar nicht erst an. Ebenfalls verzichten musste Steffen auf die verletzten Patrick Milchraum (Atembeschwerden) und Nick Fennell (Knieprobleme). Ob das Trio im Spiel bei Steffens Ex-Club MSV Duisburg (Samstag, 14 Uhr, im WDR-Livestream) wieder dabei sein kann, ist offen. Der neue Kickers-Trainer gab sich trotz der zweiten Niederlage im dritten Spiel unter seiner Regie zuversichtlich: "Wir waren über weite Strecken dominant, konnten aber unsere Chancen nicht nutzen. Ich bin mir sicher, dass uns dieser Rückschlag nicht umwerfen wird." Für Saarbrückens neuen Trainer Milan Sasic war es der erste Dreier unter seiner Regie.

SV 07 Elversberg: Dietmar Hirsch, Trainer der SV 07 Elversberg, muss weiter auf Thorsten Reiß verzichten. Der 29-Jährige zog sich im Training eine Bänderverletzung im Fuß zu und muss vorerst pausieren. Reiß hatte sich gerade erst nach einer Knie-Operation gerade erst wieder an die Mannschaft herangekämpft. Er konnte in dieser Spielzeit bislang nur vier Partien für die SVE absolvieren. "Thorsten Reiß hat jetzt zehn Tage mittrainiert. Schade, dass er jetzt erneut ein wenig zurückgeworfen wird", so Trainer Dietmar Hirsch.

SC Preußen Münster: Für gleich zwei Spieler gibt es Freitag (19 Uhr) beim Duell zwischen dem SC Preußen und Hansa Rostock ein Wiedersehen mit dem Ex-Verein. SCP-Rechtsverteidiger Kevin Schöneberg war von 2009 bis 2010 für die Hansestädter am Ball. Tommy Grupe ist erst seit etwas über einem halben Jahr wieder ein Rostocker. Der Innenverteidiger war im Sommer 2012 nach Münster gewechselt, kehrte aber nur sechs Monate später zurück.

MSV Duisburg: Der MSV Duisburg muss in den kommenden drei Wochen ohne Markus Bollmann auskommen. Der 32 Jahre alte Abwehrspieler hatte sich beim 3:3 gegen den 1. FC Saarbrücken einen starken Bluterguss im linken Schienbein zugezogen, der jetzt operativ von Mannschaftsarzt Dr. Falk Ullerich entfernt werden musste.

Stuttgarter Kickers: Bei den Stuttgarter Kickers stellten sich jetzt drei Spieler zur Probe vor. Gerrit Müller, Bery Badiane und Randy Edwini-Bonsu wurden getestet. Offensivspieler Müller stand zuletzt beim 1. FC Heidenheim unter Vertrag, Badiane kommt vom französischen Zweitligisten Stade Laval und Edwini-Bonsu stieg in der vergangenen Saison mit Eintracht Braunschweig in die Bundesliga auf. Seit Saisonbeginn ist das Trio vereinslos.

1. FC Heidenheim: Nach Ingo Feistle (Abriss dreier Beugesehnen am Sitzbein) musste der 1. FC Heidenheim nun den nächsten Defensivspieler ersetzen. Bei Außenverteidiger Robert Strauß wurden eine Bänderverletzung und eine Knochenstauchung festgestellt. Er fehlte bereits beim 0:0 gegen den SV Wehen Wiesbaden.

VfL Osnabrück: Die Partie des VfL Osnabrück bei der Zweitvertretung des VfB Stuttgart wird um eine Stunde nach vorne verlegt. Das Aufeinandertreffen geht jetzt am Freitag, 1. November, bereits ab 18 Uhr (statt um 19 Uhr) über die Bühne. Die Verlegung erfolgte auf Wunsch beider Vereine.

1. FC Saarbrücken: Der 1. FC Saarbrücken kann Zuwachs für sein Trainerteam vermelden. Alex Andone-Grommes wird Cheftrainer Milan Sasic in Zukunft unterstützen. Der 27-Jährige übernimmt Aufgaben im Scouting und- Videoanalytikbereich. "Wir sind auf dem richtigen Weg, haben aber eine sehr große und schwierige Aufgabe vor uns. Deshalb sind wir sehr froh, dass wir mit Alex Andone-Grommes jetzt weitere Unterstützung erhalten", so Sasic. Andone-Grommes ist Sportwissenschaftler und arbeitete unter anderem bereits mit Urs Siegenthaler, Chefscout der deutschen Nationalmannschaft, zusammen.

Holstein Kiel: Mittelfeldspieler Patrick Breitkreuz wird dem Aufsteiger Holstein Kiel mindestens zwei Spiele fehlen. Der 21-Jährige, der beim 1:1 gegen den VfL Osnabrück seinen ersten Saisontreffer erzielt hatte, zog sich einen Muskelfaserriss im linken Oberschenkel zu. Breitkreuz war seit Saisonbeginn in neun Ligaspielen (ein Tor, zwei Vorlagen) für die "Störche" zum Einsatz gekommen.

Stuttgarter Kickers: Die Stuttgarter Kickers und Ciro Zampella gehen in Zukunft getrennte Wege. Der Fitnesstrainer und die Kickers einigten sich auf eine vorzeitige Vertragsauflösung. Der 52-jährige Italiener war im April mit dem ehemaligen Cheftrainer Massimo Morales nach Stuttgart gekommen.

SV 07 Elversberg: Die SV 07 Elversberg muss in den kommenden sechs Wochen auf Angreifer Felix Luz verzichten. Der 31-Jährige, der zu Saisonbeginn von Wacker Burghausen gekommen war und in dieser Saison vier Treffer erzielte, laboriert schon seit längerer Zeit an einem Einriss des Innenmeniskus am linken Knie. "Mein Knie wird nach jeder Spiel- oder Trainingsbelastung dick, so dass ich die Operation nicht weiter hinauszögern konnte", so Felix Luz, der in Augsburg operiert wurde.