Spitzenspiel in Dresden, Kickers lauern

Die Spitzenpartie des zwölften Spieltages in der 3. Liga steigt in Sachsen. Der Tabellenzweite Dynamo Dresden empfängt am Samstag ab 14 Uhr den punktgleichen Spitzenreiter Chemnitzer FC, der nur wegen der besseren Tordifferenz vor dem Lokalkonkurrenten rangiert, zum "Gipfeltreffen". Mit über 29.000 Zuschauern ist das Duell der beiden sächsischen Traditionsvereine ausverkauft. Das MDR Fernsehen überträgt live.

Im insgesamt 64. Aufeinandertreffen beider Klubs ist für Dresden bereits der 39. Sieg möglich. Vor allem in der DDR-Oberliga dominierte Dynamo regelmäßig die Partien gegen die Chemnitzer. Allein zwischen 1976 und 1981 gewann der achtmalige DDR-Meister zehn Derbys in Folge. Noch unter dem Namen FC Karl-Marx-Stadt (seit 1990 Chemnitzer FC) gelang den "Himmelblauen" ihr bis heute letzter Sieg in der sächsischen Landeshauptstadt. Das 4:3 im August 1988 war gleichzeitig eines der torreichsten Duelle.

Aktuell stellen die Chemnitzer um Torhüter und Ex-Dynamo-Spieler Philipp Pentke die beste Abwehr mit lediglich fünf Gegentreffern. Dresden setzt die zweitbeste Offensive dagegen (20 Tore). "Was gibt es Schöneres als ein solches Spitzenspiel vor ausverkauftem Haus. Ich denke, dass der Druck eher bei Dresden liegt. Uns hatte vor der Saison kaum jemand so weit oben erwartet", sagt Pentke im Gespräch mit DFB.de

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Stuttgarter Kickers mit Chance auf die Spitze

Das Verfolgerfeld hinter dem Spitzenduo aus Sachsen (jeweils 21 Zähler) führen die Stuttgarter Kickers vor drei weiteren Mannschaften mit jeweils 20 Punkten an. Die Schwaben treten ebenfalls heute (ab 14 Uhr) bei der zweiten Mannschaft von Borussia Dortmund (Livestream auf sportschau.de) an und könnten mit einem Sieg die Tabellenführung übernehmen, wenn sich Dresden und Chemnitz mit einem Unentschieden trennen sollten. Die Mannschaft von Kickers-Trainer Horst Steffen verlor zwar nur eine ihrer vergangenen vier Begegnungen. Auswärts gab es dagegen zwei Niederlagen hintereinander.

Die von David Wagner trainierte Borussia kämpft gegen einen Negativlauf von vier Niederlagen an, der die BVB-Reserve auf den vorletzten Tabellenplatz zurückwarf. Abwehrspieler Marc Hornschuh fehlt wegen einer Rotsperre.

Zu den vier Mannschaften mit 20 Zählern gehört auch der SV Wehen Wiesbaden, der gleichzeitig Heimrecht gegen das Schlusslicht SSV Jahn Regensburg hat. Sieben Punkte holten die Hessen aus ihren zurückliegenden drei Begegnungen.

Ganz anders ist die Situation bei den Gästen aus Bayern, die seit vier Partien auf einen Punktgewinn warten. "Es ist ein schwieriger Zeitpunkt für uns", so SSV-Trainer Alexander Schmidt nach dem jüngsten 0:2 gegen Holstein Kiel. "Wir haben keinen Spieler dabei, der sich hängen lässt. Entscheidend ist, dass wir die Mannschaft jetzt aufbauen und nach vorne schauen. Es muss uns auch einmal gelingen, hinten die Null zu halten."

Duisburger Serie in Rostock auf dem Prüfstand

Die aktuell längste Serie in der 3. Liga hält der MSV Duisburg, der seit dem ersten Spieltag (1:3 beim SSV Jahn Regensburg) nicht mehr verloren hat. Heute (ab 14 Uhr/Livestream auf NDR.de) treten die Zebras beim FC Hansa Rostock an und wollen versuchen, ihren Lauf fortzusetzen und sich in der Spitzengruppe zu behaupten. Unter der Woche gab es ein 2:1 gegen Borussia Dortmund II. "Wenn wir das auch am Wochenende gegen Rostock umsetzen, können wir dort gewinnen", so MSV-Offensivspieler Zlatko Janjic.

Rostock verlor drei der vergangenen vier Begegnungen. Abwehrspieler Steven Ruprecht rückt nach abgelaufener Gelbsperre wieder in den Hansa-Kader.

Mainz mit mehr Selbstbewusstsein nach Erfurt

Mit gestiegenem Selbstvertrauen tritt der Aufsteiger FSV Mainz 05 II gleichzeitig bei Rot-Weiß Erfurt an. Grund ist der erste Saisonsieg am Dienstag (4:0 gegen Preußen Münster). "Dieses Ergebnis ändert nichts an meiner Vorgabe, junge Spieler zu entwickeln. Wir wissen auch, dass der Abstiegskampf noch sehr lange andauern wird. Dennoch ist dieser Erfolg Medizin für unsere Arbeit und jedes Pünktchen hilft uns weiter", so FSV-Trainer Martin Schmidt. Für Erfurt ist gegen den Neuling bereits der fünfte Heimsieg in Serie möglich.

Die aktuelle Mini-Serie von zwei Spielen ohne Gegentor mit vier Punkten will Holstein Kiel gegen den Aufsteiger SG Sonnenhof Großaspach fortsetzen. "Wir wollen die englische Woche mit einem Dreier gegen die SGS beenden und damit unsere Ausbeute auf sieben Punkte ausbauen", so Kiels Trainer Karsten Neitzel. Die Gäste von Trainer Rüdiger Rehm warten seit fünf Begegnungen auf den dritten Saisonsieg. Rehm kann bei den Störchen nicht auf Mittelfeldspieler Michele Rizzi zurückgreifen, der sich beim 1:1 gegen Rot-Weiß Erfurt eine Rote Karte eingehandelt hatte. "Das ist ärgerlich", meint Rehm.

Nach nur einem von 18 möglichen Punkten aus den vergangenen sechs Begegnungen strebt die SpVgg Unterhaching im Heimspiel gegen den VfL Osnabrück (Live im BR Fernsehen und im Internet auf BR.de) wieder ein Erfolgserlebnis an. Der Vorsprung der Mannschaft von Trainer Christian Ziege auf die Abstiegsplätze beträgt nur noch drei Punkte.

Der VfL Osnabrück gewann eines der vergangenen vier Spiele und liegt zwei Zähler vor den Bayern. In der abgelaufenen Saison endete der direkte Vergleich mit einem Unentschieden. Unterhaching (3:0) und Osnabrück (3:1) gewannen jeweils ihr Heimspiel.

Krämers Wiedersehen mit Arminia live im TV

Die beiden Zweitliga-Absteiger FC Energie Cottbus und Arminia Bielefeld stehen sich am Sonntag (ab 14 Uhr) im Stadion der Freundschaft gegenüber. Die Partie wird vom RBB live im TV und im Internet übertragen. Für beide Mannschaften geht es dabei um den Anschluss an die Tabellenspitze. Die Gäste aus Ostwestfalen liegen lediglich einen Zähler vor den Lausitzern, die sich bei den vergangenen neun Auftritten in der Meisterschaft nur einmal geschlagen geben mussten. Bielefeld holte aus den jüngsten fünf Begegnungen vier Siege bei nur einer Niederlage.

Für Energie-Trainer Stefan Krämer ist das Duell mit der Arminia eine besondere Partie. Vor seinem Engagement beim FCE war der 47-Jährige für den DSC verantwortlich und führte die Bielefelder zum Aufstieg in die 2. Bundesliga.

"Ich freue mich auf das Spiel in Cottbus und auf das Wiedersehen mit Stefan Krämer. Wir treffen dort auf eine sehr spielstarke Mannschaft, gegen die wir wieder an unsere Leistungsgrenze gehen müssen", sagt Arminia-Angreifer Fabian Klos.

Preußen Münster wieder mit Amaury Bischoff

Nach der bislang höchsten Saisonniederlage (0:4 beim Aufsteiger FSV Mainz 05 II) geht es für den SC Preußen Münster ebenfalls am Sonntag (ab 14 Uhr) mit dem Heimspiel gegen den Halleschen FC weiter. "So können wir nicht weiter auftreten", redete Routinier und Drittliga-Rekordspieler Jens Truckenbrod nach dem Mainz-Spiel nicht um den heißen Brei herum. "Wir haben Mainz dazu eingeladen, Tore zu schießen. Wir waren viel zu naiv."

Die Preußen können wieder mit Mittelfeldspieler Amaury Bischoff planen, dessen Rotsperre abgelaufen ist. Beim HFC fallen Toni Lindenhahn (Kreuzbandriss), Ivica Banovic (Fersenprobleme) und Björn Ziegenbein (Knorpelschaden) noch eine ganze Weile aus.

Seinen Weg in Richtung sicheres Tabellenmittelfeld möchte der Aufsteiger SC Fortuna Köln mit einem Auswärtssieg beim direkten Konkurrenten VfB Stuttgart II fortsetzen. Die Kölner sind mit drei Siegen hintereinander die Mannschaft der Stunde in der 3. Liga.

Auf Stürmer Thiemo-Jerome Kialka (Teilriss des Innenbandes) und Mittelfeldspieler Sebastian Zinke (Trainingsrückstand) kann Fortuna-Trainer Uwe Koschinat nicht zurückgreifen. Für die Stuttgarter endete mit dem jüngsten 0:3 bei Arminia Bielefeld eine Serie von vier Partien ohne Niederlage.

[mspw]

Die Spitzenpartie des zwölften Spieltages in der 3. Liga steigt in Sachsen. Der Tabellenzweite Dynamo Dresden empfängt am Samstag ab 14 Uhr den punktgleichen Spitzenreiter Chemnitzer FC, der nur wegen der besseren Tordifferenz vor dem Lokalkonkurrenten rangiert, zum "Gipfeltreffen". Mit über 29.000 Zuschauern ist das Duell der beiden sächsischen Traditionsvereine ausverkauft. Das MDR Fernsehen überträgt live.

Im insgesamt 64. Aufeinandertreffen beider Klubs ist für Dresden bereits der 39. Sieg möglich. Vor allem in der DDR-Oberliga dominierte Dynamo regelmäßig die Partien gegen die Chemnitzer. Allein zwischen 1976 und 1981 gewann der achtmalige DDR-Meister zehn Derbys in Folge. Noch unter dem Namen FC Karl-Marx-Stadt (seit 1990 Chemnitzer FC) gelang den "Himmelblauen" ihr bis heute letzter Sieg in der sächsischen Landeshauptstadt. Das 4:3 im August 1988 war gleichzeitig eines der torreichsten Duelle.

Aktuell stellen die Chemnitzer um Torhüter und Ex-Dynamo-Spieler Philipp Pentke die beste Abwehr mit lediglich fünf Gegentreffern. Dresden setzt die zweitbeste Offensive dagegen (20 Tore). "Was gibt es Schöneres als ein solches Spitzenspiel vor ausverkauftem Haus. Ich denke, dass der Druck eher bei Dresden liegt. Uns hatte vor der Saison kaum jemand so weit oben erwartet", sagt Pentke im Gespräch mit DFB.de

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Stuttgarter Kickers mit Chance auf die Spitze

Das Verfolgerfeld hinter dem Spitzenduo aus Sachsen (jeweils 21 Zähler) führen die Stuttgarter Kickers vor drei weiteren Mannschaften mit jeweils 20 Punkten an. Die Schwaben treten ebenfalls heute (ab 14 Uhr) bei der zweiten Mannschaft von Borussia Dortmund (Livestream auf sportschau.de) an und könnten mit einem Sieg die Tabellenführung übernehmen, wenn sich Dresden und Chemnitz mit einem Unentschieden trennen sollten. Die Mannschaft von Kickers-Trainer Horst Steffen verlor zwar nur eine ihrer vergangenen vier Begegnungen. Auswärts gab es dagegen zwei Niederlagen hintereinander.

Die von David Wagner trainierte Borussia kämpft gegen einen Negativlauf von vier Niederlagen an, der die BVB-Reserve auf den vorletzten Tabellenplatz zurückwarf. Abwehrspieler Marc Hornschuh fehlt wegen einer Rotsperre.

Zu den vier Mannschaften mit 20 Zählern gehört auch der SV Wehen Wiesbaden, der gleichzeitig Heimrecht gegen das Schlusslicht SSV Jahn Regensburg hat. Sieben Punkte holten die Hessen aus ihren zurückliegenden drei Begegnungen.

Ganz anders ist die Situation bei den Gästen aus Bayern, die seit vier Partien auf einen Punktgewinn warten. "Es ist ein schwieriger Zeitpunkt für uns", so SSV-Trainer Alexander Schmidt nach dem jüngsten 0:2 gegen Holstein Kiel. "Wir haben keinen Spieler dabei, der sich hängen lässt. Entscheidend ist, dass wir die Mannschaft jetzt aufbauen und nach vorne schauen. Es muss uns auch einmal gelingen, hinten die Null zu halten."

Duisburger Serie in Rostock auf dem Prüfstand

Die aktuell längste Serie in der 3. Liga hält der MSV Duisburg, der seit dem ersten Spieltag (1:3 beim SSV Jahn Regensburg) nicht mehr verloren hat. Heute (ab 14 Uhr/Livestream auf NDR.de) treten die Zebras beim FC Hansa Rostock an und wollen versuchen, ihren Lauf fortzusetzen und sich in der Spitzengruppe zu behaupten. Unter der Woche gab es ein 2:1 gegen Borussia Dortmund II. "Wenn wir das auch am Wochenende gegen Rostock umsetzen, können wir dort gewinnen", so MSV-Offensivspieler Zlatko Janjic.

Rostock verlor drei der vergangenen vier Begegnungen. Abwehrspieler Steven Ruprecht rückt nach abgelaufener Gelbsperre wieder in den Hansa-Kader.

Mainz mit mehr Selbstbewusstsein nach Erfurt

Mit gestiegenem Selbstvertrauen tritt der Aufsteiger FSV Mainz 05 II gleichzeitig bei Rot-Weiß Erfurt an. Grund ist der erste Saisonsieg am Dienstag (4:0 gegen Preußen Münster). "Dieses Ergebnis ändert nichts an meiner Vorgabe, junge Spieler zu entwickeln. Wir wissen auch, dass der Abstiegskampf noch sehr lange andauern wird. Dennoch ist dieser Erfolg Medizin für unsere Arbeit und jedes Pünktchen hilft uns weiter", so FSV-Trainer Martin Schmidt. Für Erfurt ist gegen den Neuling bereits der fünfte Heimsieg in Serie möglich.

Die aktuelle Mini-Serie von zwei Spielen ohne Gegentor mit vier Punkten will Holstein Kiel gegen den Aufsteiger SG Sonnenhof Großaspach fortsetzen. "Wir wollen die englische Woche mit einem Dreier gegen die SGS beenden und damit unsere Ausbeute auf sieben Punkte ausbauen", so Kiels Trainer Karsten Neitzel. Die Gäste von Trainer Rüdiger Rehm warten seit fünf Begegnungen auf den dritten Saisonsieg. Rehm kann bei den Störchen nicht auf Mittelfeldspieler Michele Rizzi zurückgreifen, der sich beim 1:1 gegen Rot-Weiß Erfurt eine Rote Karte eingehandelt hatte. "Das ist ärgerlich", meint Rehm.

Nach nur einem von 18 möglichen Punkten aus den vergangenen sechs Begegnungen strebt die SpVgg Unterhaching im Heimspiel gegen den VfL Osnabrück (Live im BR Fernsehen und im Internet auf BR.de) wieder ein Erfolgserlebnis an. Der Vorsprung der Mannschaft von Trainer Christian Ziege auf die Abstiegsplätze beträgt nur noch drei Punkte.

Der VfL Osnabrück gewann eines der vergangenen vier Spiele und liegt zwei Zähler vor den Bayern. In der abgelaufenen Saison endete der direkte Vergleich mit einem Unentschieden. Unterhaching (3:0) und Osnabrück (3:1) gewannen jeweils ihr Heimspiel.

Krämers Wiedersehen mit Arminia live im TV

Die beiden Zweitliga-Absteiger FC Energie Cottbus und Arminia Bielefeld stehen sich am Sonntag (ab 14 Uhr) im Stadion der Freundschaft gegenüber. Die Partie wird vom RBB live im TV und im Internet übertragen. Für beide Mannschaften geht es dabei um den Anschluss an die Tabellenspitze. Die Gäste aus Ostwestfalen liegen lediglich einen Zähler vor den Lausitzern, die sich bei den vergangenen neun Auftritten in der Meisterschaft nur einmal geschlagen geben mussten. Bielefeld holte aus den jüngsten fünf Begegnungen vier Siege bei nur einer Niederlage.

Für Energie-Trainer Stefan Krämer ist das Duell mit der Arminia eine besondere Partie. Vor seinem Engagement beim FCE war der 47-Jährige für den DSC verantwortlich und führte die Bielefelder zum Aufstieg in die 2. Bundesliga.

"Ich freue mich auf das Spiel in Cottbus und auf das Wiedersehen mit Stefan Krämer. Wir treffen dort auf eine sehr spielstarke Mannschaft, gegen die wir wieder an unsere Leistungsgrenze gehen müssen", sagt Arminia-Angreifer Fabian Klos.

Preußen Münster wieder mit Amaury Bischoff

Nach der bislang höchsten Saisonniederlage (0:4 beim Aufsteiger FSV Mainz 05 II) geht es für den SC Preußen Münster ebenfalls am Sonntag (ab 14 Uhr) mit dem Heimspiel gegen den Halleschen FC weiter. "So können wir nicht weiter auftreten", redete Routinier und Drittliga-Rekordspieler Jens Truckenbrod nach dem Mainz-Spiel nicht um den heißen Brei herum. "Wir haben Mainz dazu eingeladen, Tore zu schießen. Wir waren viel zu naiv."

Die Preußen können wieder mit Mittelfeldspieler Amaury Bischoff planen, dessen Rotsperre abgelaufen ist. Beim HFC fallen Toni Lindenhahn (Kreuzbandriss), Ivica Banovic (Fersenprobleme) und Björn Ziegenbein (Knorpelschaden) noch eine ganze Weile aus.

Seinen Weg in Richtung sicheres Tabellenmittelfeld möchte der Aufsteiger SC Fortuna Köln mit einem Auswärtssieg beim direkten Konkurrenten VfB Stuttgart II fortsetzen. Die Kölner sind mit drei Siegen hintereinander die Mannschaft der Stunde in der 3. Liga.

Auf Stürmer Thiemo-Jerome Kialka (Teilriss des Innenbandes) und Mittelfeldspieler Sebastian Zinke (Trainingsrückstand) kann Fortuna-Trainer Uwe Koschinat nicht zurückgreifen. Für die Stuttgarter endete mit dem jüngsten 0:3 bei Arminia Bielefeld eine Serie von vier Partien ohne Niederlage.