Spieler des 34. Spieltags: Osnabrücks Riemann nicht zu toppen

Ein Osnabrücker macht das Rennen: VfL-Schlussmann Manuel Riemann hat die Wahl zum Spieler des 34. Spieltags auf DFB.de gewonnen. Der Stammkeeper der Lila-Weißen setzte sich mit knapp 57 Prozent der Stimmen (1087) gegen seine Konkurrenten durch.

Riemann liegt ganz klar vor dem zweitplatzierten Sven Sökler vom 1. FC Saarbrücken (336 Stimmen) und Preußen Münsters Topstürmer Matthew Taylor (290). Die Plätze vier und fünf belegen Heidenheims Florian Niederlechner (182 Stimmen) und Toni Wachsmuth vom Chemnitzer FC mit lediglich 16 Stimmen.

Riemann war maßgeblich daran beteiligt, dass der VfL Osnabrück beim Halleschen FC (2:1) einen wichtigen Dreier eingefahren hat und damit wieder im Aufstiegsrennen mitmischt. Der 24-Jährige trieb die HFC-Offensive um Torjäger Timo Furuholm mit zahlreichen Paraden fast zur Verzweiflung und war auch beim Foulelfmeter von Maik Wagefeld in der richtigen Ecke. Besonders wichtig: In der dritten Minute der Nachspielzeit kratzte Riemann einen Ball, den die Hallenser bereits im Tor gesehen hatten, noch sensationell von der Linie.

[rs]

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Ein Osnabrücker macht das Rennen: VfL-Schlussmann Manuel Riemann hat die Wahl zum Spieler des 34. Spieltags auf DFB.de gewonnen. Der Stammkeeper der Lila-Weißen setzte sich mit knapp 57 Prozent der Stimmen (1087) gegen seine Konkurrenten durch.

Riemann liegt ganz klar vor dem zweitplatzierten Sven Sökler vom 1. FC Saarbrücken (336 Stimmen) und Preußen Münsters Topstürmer Matthew Taylor (290). Die Plätze vier und fünf belegen Heidenheims Florian Niederlechner (182 Stimmen) und Toni Wachsmuth vom Chemnitzer FC mit lediglich 16 Stimmen.

Riemann war maßgeblich daran beteiligt, dass der VfL Osnabrück beim Halleschen FC (2:1) einen wichtigen Dreier eingefahren hat und damit wieder im Aufstiegsrennen mitmischt. Der 24-Jährige trieb die HFC-Offensive um Torjäger Timo Furuholm mit zahlreichen Paraden fast zur Verzweiflung und war auch beim Foulelfmeter von Maik Wagefeld in der richtigen Ecke. Besonders wichtig: In der dritten Minute der Nachspielzeit kratzte Riemann einen Ball, den die Hallenser bereits im Tor gesehen hatten, noch sensationell von der Linie.