Rekord: Mehr als 7000 Zuschauer pro Spiel

Die 3. Liga erfreut sich immer größerer Beliebtheit. In der Saison 2015/2016 pilgerten insgesamt 2,687 Millionen Zuschauer zu den 380 Partien der dritthöchsten deutschen Spielklasse - neuer Rekord. Dabei wurde erstmals auch die magische Marke von 7000 Zuschauern im Schnitt geknackt: Durchschnittlich 7071 Zuschauer verfolgten die Partien in den Stadien der 20 Klubs. Die Bestmarken aus dem Vorjahr wurden damit noch mal deutlich verbessert, in der Spielzeit 2014/2015 hatte der Zuschauerschnitt noch bei 6754 pro Begegnung gelegen, und 2,566 Millionen Fans hatten die Spiele gesehen.

Zuschauerkrösus ist wie im Vorjahr Dynamo Dresden. Der Zweitligaaufsteiger steigerte seine Bestmarke noch einmal um über 5000 Zuschauer im Schnitt auf sagenhafte 27.532 Fans pro Spiel - insgesamt 523.117 Zuschauer kamen insgesamt in die DDV-Arena. Selbst in der 2. Bundesliga läge Dresden mit diesem Zuschauerschnitt auf Rang vier, absolut betrachtet kamen dank zweier zusätzlicher Heimspiele im Vergleich zur 2. Bundesliga sogar mehr Zuschauer nach Dresden als zum Zweitligaspitzenreiter 1. FC Nürnberg (522.055 Fans).

Hinter Meister Dresden folgen mit dem 1. FC Magdeburg (349.351) und Hansa Rostock (244.250) zwei weitere Vereine aus dem Nordosten auf den Rängen zwei und drei. Zweitligaaufsteiger FC Erzgebirge Aue (157.500) folgt hinter dem VfL Osnabrück (163.774) auf Rang fünf. Im Mittelfeld finden sich die Würzburger Kickers (5263) wieder, die in der Relegation am kommenden Freitag und Dienstag (jeweils ab 19.10 Uhr, live in der ARD und bei Sky) gegen den MSV Duisburg um den Aufstieg spielen. Am Ende der Zuschauertabelle liegen traditionell die Zweitvertretungen der Bundesligisten: SV Werder Bremen II (1259), FSV Mainz 05 II (1188) und VfB Stuttgart II (999).

[dfb]

Die 3. Liga erfreut sich immer größerer Beliebtheit. In der Saison 2015/2016 pilgerten insgesamt 2,687 Millionen Zuschauer zu den 380 Partien der dritthöchsten deutschen Spielklasse - neuer Rekord. Dabei wurde erstmals auch die magische Marke von 7000 Zuschauern im Schnitt geknackt: Durchschnittlich 7071 Zuschauer verfolgten die Partien in den Stadien der 20 Klubs. Die Bestmarken aus dem Vorjahr wurden damit noch mal deutlich verbessert, in der Spielzeit 2014/2015 hatte der Zuschauerschnitt noch bei 6754 pro Begegnung gelegen, und 2,566 Millionen Fans hatten die Spiele gesehen.

Zuschauerkrösus ist wie im Vorjahr Dynamo Dresden. Der Zweitligaaufsteiger steigerte seine Bestmarke noch einmal um über 5000 Zuschauer im Schnitt auf sagenhafte 27.532 Fans pro Spiel - insgesamt 523.117 Zuschauer kamen insgesamt in die DDV-Arena. Selbst in der 2. Bundesliga läge Dresden mit diesem Zuschauerschnitt auf Rang vier, absolut betrachtet kamen dank zweier zusätzlicher Heimspiele im Vergleich zur 2. Bundesliga sogar mehr Zuschauer nach Dresden als zum Zweitligaspitzenreiter 1. FC Nürnberg (522.055 Fans).

Hinter Meister Dresden folgen mit dem 1. FC Magdeburg (349.351) und Hansa Rostock (244.250) zwei weitere Vereine aus dem Nordosten auf den Rängen zwei und drei. Zweitligaaufsteiger FC Erzgebirge Aue (157.500) folgt hinter dem VfL Osnabrück (163.774) auf Rang fünf. Im Mittelfeld finden sich die Würzburger Kickers (5263) wieder, die in der Relegation am kommenden Freitag und Dienstag (jeweils ab 19.10 Uhr, live in der ARD und bei Sky) gegen den MSV Duisburg um den Aufstieg spielen. Am Ende der Zuschauertabelle liegen traditionell die Zweitvertretungen der Bundesligisten: SV Werder Bremen II (1259), FSV Mainz 05 II (1188) und VfB Stuttgart II (999).

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