RB-Trainer Zorniger freut sich auf "reizvolles Spiel in Kultstadion"

Gegen den SV Wehen Wiesbaden, den ärgsten Verfolger von Spitzenreiter 1. FC Heidenheim, bestreitet Aufsteiger SV 07 Elversberg am Samstag (ab 14 Uhr) letztmals ein Heimspiel im Saarbrücker Ludwigsparkstadion. Schon die nächste Partie gegen den MSV Duisburg (5. Oktober) soll im renovierten und dann drittliga-tauglichen Elversberger Stadion an der Kaiserlinde über die Bühne gehen.

Mit einem Sieg, zwei Remis und einer Niederlage ist die SVE-Bilanz nach vier Heimspielen in Saarbrücken ausgeglichen. Mit dem SV Wehen Wiesbaden stellt sich diesmal allerdings ein "Angstgegner" der Saarländer vor. Bei bisher 14 direkten Vergleichen gab es nicht weniger als elf Siege der Hessen, zwei Unentschieden und nur einem Elversberger Erfolg. Die vergangenen neun Duelle in der damaligen Regionalliga Süd gingen sogar komplett an den SVWW. Mit Milad Salem, Lukas Billick und Sebastian Billick treffen gleich drei SVE-Kicker auf ihren früheren Verein.

Beide Teams waren unter der Woche noch im Verbandspokal engagiert. Während sich die Mannschaft des neuen Elversberger Trainers Dietmar Hirsch beim Landesligisten SV Weiskirchen 5:0 durchsetzte, hatte Wehen beim Verbandsligisten TuS Dietkirchen (1:0) mehr Mühe. Allerdings schonte Peter Vollmann zahlreiche Stammspieler.

Um den Anschluss an die Tabellenspitze geht es auch für Rot-Weiß Erfurt im gleichzeitigen Auswärtsspiel beim VfB Stuttgart II (Livestream auf MDR.de). Für die Mannschaft von Erfurts Trainer Walter Kogler ist dabei bereits der vierte Sieg in Serie möglich. Noch einmal verzichten muss Kogler in Stuttgart auf den rotsperrten Jens Möckel. Dagegen hat Ex-Nationalspieler Marco Engelhardt seine Gelbsperre beim jüngsten 2:0 gegen die SV 07 Elversberg abgesessen und darf wieder eingesetzt werden.

Die Gastgeber, die sich zuletzt in Leipzig 1:3 geschlagen geben mussten, absolvierten unter der Woche noch einen erfolgreichen Test beim Oberligisten SGV Freiberg (4:2). Dabei meldete sich Junioren-Nationalspieler Robin Yalcin nach langer Verletzungspause mit einem Einsatz zurück und könnte bald wieder eine Option für VfB-Trainer Jürgen Kramny sein.

Ex-Bundesligisten im Duell - Darmstadt trifft auf Rostock

Im Vergleich zweier ehemaliger Bundesligisten trifft der SV Darmstadt 98 ebenfalls am Samstag (ab 14 Uhr) am heimischen Böllenfalltor auf den FC Hansa Rostock. Der Hessische Rundfunk überträgt die Partie als Livestream im Internet unter hr-online.de. Erst zum sechsten Mal stehen sich die beiden Traditionsvereine gegenüber. Die Bilanz spricht dabei für die Gäste, die bei zwei Siegen und drei Remis gegen die "Lilien" noch ungeschlagen sind. In der vergangenen Saison endeten jedoch beide direkten Vergleiche ohne einen Sieger.

Während die Darmstädter nach dem fulminanten 4:0 beim MSV Duisburg im Aufwind sind, mussten die Hanseaten bei der 1:2-Heimniederlage gegen Borussia Dortmund II einen empfindlichen Dämpfer hinnehmen. Weiterhin verzichten muss Hansa-Trainer Andreas Bergmann auf den langzeitverletzten Milorad Pekovic. Angeschlagen sind David Blacha (Rippenprellung), Sebastian Pelzer (Fußprellung) und Halil Savran (Schlag auf die Wade).



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Nach zwei Auswärtsniederlagen in Serie will Aufsteiger RB Leipzig am zehnten Spieltag in der 3. Liga auch wieder in fremder Umgebung erfolgreich sein. Die Mannschaft von Trainer Alexander Zorniger muss heute (ab 19 Uhr) beim VfL Osnabrück antreten, der sich nach einem Zwischentief (vier Spieltage ohne Sieg) mit dem 4:1 beim SV Wacker Burghausen eindrucksvoll zurückgemeldet hatte. Zum ersten Pflichtspielduell der beiden Vereine erwartet der VfL rund 9500 Zuschauer.

"Es ist ein Flutlichtspiel in einem echten Kultstadion mit einem enthusiastischen Publikum. Das hat seinen Reiz", sagt Zorniger voller Vorfreude. "Wir werden einen Spielplan entwickeln, wie wir in Osnabrück maximal erfolgreich sein können. Dabei wird es für uns die schwierigste Aufgabe sein, die Kompaktheit des VfL zu knacken. Osnabrück schaltet aus einem kompakten 4-4-2-System brutal schnell um und verfügt außerdem über eine körperlich gute und kopfballstarke Mannschaft", so der RB-Trainer, der auf seinen kompletten Kader zurückgreifen kann. Mit einem Sieg könnten die "Roten Bullen" den Anschluss an die Tabellenspitze herstellen.

Ein schnelles Wiedersehen gibt es für die Sachsen mit Defensivspieler Jeremy Karikari, der noch in der vergangenen Saison für RB Leipzig am Ball war und seit wenigen Wochen beim VfL Osnabrück unter Vertrag steht. Für die Lila-Weißen ist die Partie gegen Karikaris Ex-Klub gleichzeitig die Generalprobe für das DFB-Pokal-Heimspiel gegen Zweitliga-Tabellenführer 1. FC Union Berlin am Mittwoch (ab 20.30 Uhr).

Debüt für neuen Preußen-Trainer Loose in Heidenheim

Zu seinem Einstand als neuer Trainer des SC Preußen Münster wartet auf Ralf Loose die denkbar schwierigste Aufgabe. Der Ex-Profi, der in Münster die Nachfolge von Pavel Dotchev angetreten hatte, muss mit den "Adlerträgern" am Samstag (ab 14 Uhr) ausgerechnet beim Spitzenreiter 1. FC Heidenheim antreten. Das Duell der beiden als Aufstiegsfavoriten in die Saison gestarteten Klubs wird von SWR.de als Livestream im Internet übertragen.

"Ich will Münster dahin führen, wo der Verein hingehört. Und das ist sicher nicht der Abstiegskampf in der 3. Liga", sagt Ralf Loose, der zunächst wieder Spielfreude vermitteln und die Mannschaft mit kleinen Schritten auf Erfolgskurs bringen will. "Ich habe schon gemerkt, dass die Jungs die Bereitschaft haben, voll mitzuziehen. Jetzt geht es darum, uns in allen Bereichen, also konditionell, im taktischen Bereich und was die Cleverness in bestimmten Spielsituationen angeht, zu verbessern. Das Wort Aufstieg muss in der momentanen Situation niemand in den Mund nehmen", stellt der neue Trainer klar. Er kann bei seiner Premiere nicht auf Spielmacher Amaury Bischoff (Rotsperre) zurückgreifen.

Während die Preußen seit dem ersten Spieltag (3:0 gegen den SV Wacker Burghausen) auf ihren zweiten Saisonsieg warten, legten die Heidenheimer zuletzt eine Serie von vier Dreiern hintereinander hin und stellten mit 16 Heimspielen in Folge ohne Niederlage einen neuen Vereinsrekord auf. Diese positive Bilanz will die Mannschaft von FCH-Trainer Frank Schmidt auch gegen Münster verteidigen. Die beiden bisherigen Drittliga-Partien vor eigenem Publikum gegen den ehemaligen Bundesligisten wurden ebenfalls gewonnen (4:1 und 3:1). Heidenheims Linksverteidiger Philip Heise trifft gegen Münster auf seinen ehemaligen Verein, bei dem er noch in der Vorsaison unter Vertrag stand.

Elversberg gegen Wehen letztmals im Ludwigspark

Gegen den SV Wehen Wiesbaden, den ärgsten Verfolger von Spitzenreiter 1. FC Heidenheim, bestreitet Aufsteiger SV 07 Elversberg am Samstag (ab 14 Uhr) letztmals ein Heimspiel im Saarbrücker Ludwigsparkstadion. Schon die nächste Partie gegen den MSV Duisburg (5. Oktober) soll im renovierten und dann drittliga-tauglichen Elversberger Stadion an der Kaiserlinde über die Bühne gehen.

Mit einem Sieg, zwei Remis und einer Niederlage ist die SVE-Bilanz nach vier Heimspielen in Saarbrücken ausgeglichen. Mit dem SV Wehen Wiesbaden stellt sich diesmal allerdings ein "Angstgegner" der Saarländer vor. Bei bisher 14 direkten Vergleichen gab es nicht weniger als elf Siege der Hessen, zwei Unentschieden und nur einem Elversberger Erfolg. Die vergangenen neun Duelle in der damaligen Regionalliga Süd gingen sogar komplett an den SVWW. Mit Milad Salem, Lukas Billick und Sebastian Billick treffen gleich drei SVE-Kicker auf ihren früheren Verein.

Beide Teams waren unter der Woche noch im Verbandspokal engagiert. Während sich die Mannschaft des neuen Elversberger Trainers Dietmar Hirsch beim Landesligisten SV Weiskirchen 5:0 durchsetzte, hatte Wehen beim Verbandsligisten TuS Dietkirchen (1:0) mehr Mühe. Allerdings schonte Peter Vollmann zahlreiche Stammspieler.

Um den Anschluss an die Tabellenspitze geht es auch für Rot-Weiß Erfurt im gleichzeitigen Auswärtsspiel beim VfB Stuttgart II (Livestream auf MDR.de). Für die Mannschaft von Erfurts Trainer Walter Kogler ist dabei bereits der vierte Sieg in Serie möglich. Noch einmal verzichten muss Kogler in Stuttgart auf den rotsperrten Jens Möckel. Dagegen hat Ex-Nationalspieler Marco Engelhardt seine Gelbsperre beim jüngsten 2:0 gegen die SV 07 Elversberg abgesessen und darf wieder eingesetzt werden.

Die Gastgeber, die sich zuletzt in Leipzig 1:3 geschlagen geben mussten, absolvierten unter der Woche noch einen erfolgreichen Test beim Oberligisten SGV Freiberg (4:2). Dabei meldete sich Junioren-Nationalspieler Robin Yalcin nach langer Verletzungspause mit einem Einsatz zurück und könnte bald wieder eine Option für VfB-Trainer Jürgen Kramny sein.

Ex-Bundesligisten im Duell - Darmstadt trifft auf Rostock

Im Vergleich zweier ehemaliger Bundesligisten trifft der SV Darmstadt 98 ebenfalls am Samstag (ab 14 Uhr) am heimischen Böllenfalltor auf den FC Hansa Rostock. Der Hessische Rundfunk überträgt die Partie als Livestream im Internet unter hr-online.de. Erst zum sechsten Mal stehen sich die beiden Traditionsvereine gegenüber. Die Bilanz spricht dabei für die Gäste, die bei zwei Siegen und drei Remis gegen die "Lilien" noch ungeschlagen sind. In der vergangenen Saison endeten jedoch beide direkten Vergleiche ohne einen Sieger.

Während die Darmstädter nach dem fulminanten 4:0 beim MSV Duisburg im Aufwind sind, mussten die Hanseaten bei der 1:2-Heimniederlage gegen Borussia Dortmund II einen empfindlichen Dämpfer hinnehmen. Weiterhin verzichten muss Hansa-Trainer Andreas Bergmann auf den langzeitverletzten Milorad Pekovic. Angeschlagen sind David Blacha (Rippenprellung), Sebastian Pelzer (Fußprellung) und Halil Savran (Schlag auf die Wade).

Erst zum zweiten Mal in der Vereinsgeschichte trifft Aufsteiger Holstein Kiel gleichzeitig auf den MSV Duisburg (Livestream auf NDR.de). Im Oktober 2011 hatten die "Störche" im DFB-Pokal einen überraschenden 2:0-Heimsieg gegen die "Zebras" eingefahren. Aktuell kämpfen beide Mannschaften gegen einen Negativtrend an und warten jeweils seit drei Spieltagen auf einen Sieg. Während die Kieler zuletzt jedoch ein 1:1 beim SV Wehen Wiesbaden erkämpften, kassierte der MSV beim 0:4 gegen den SV Darmstadt 98 die höchste Saisonniederlage und rutschte in die untere Tabellenhälfte ab.

"Wir befinden uns jetzt in einer Phase, von der wir gehofft haben, dass sie nicht eintritt", sagt MSV-Trainer Karsten Baumann. "Wir müssen durchhalten, weitermachen und zusehen, dass die Spieler wieder frisch in die nächste Begegnung gehen", so der Ex-Profi, der wieder auf Torhüter Michael Ratajczak (nach Adduktorenverletzung) und Mittelfeldspieler Athanasios Tsourakis (Kapselriss im Sprunggelenk) zurückgreifen kann. Beim KSV Holstein verlängerte in dieser Woche Mittelfeldspieler Marlon Krause (Kreuzbandriss) die Verletztenliste. Er ist nach David Urban, Marc Heider, Jaroslaw Lindner und Andy Hebler bereits der fünfte Langzeitverletzte, der Trainer Karsten Neitzel nicht zur Verfügung steht.

Hallescher FC erneut in Bayern gefordert

Zum zweiten Mal innerhalb von nur vier Tagen muss der Hallesche FC ein Auswärtsspiel in Bayern bestreiten. Nach dem 0:0 am Mittwoch in der Nachholpartie bei der SpVgg Unterhaching tritt der Traditionsverein aus Sachsen-Anhalt jetzt am Samstag (ab 14 Uhr) beim Zweitliga-Absteiger SSV Jahn Regensburg an. Das erste Pflichtspiel zwischen den beiden Klubs wird vom Bayerischen Rundfunk als Livestream im Internet übertragen.

Zwar blieb seine Mannschaft zum zweiten Mal hintereinander ohne eigenes Tor (nach dem 0:1 gegen den 1. FC Heidenheim), trotzdem war HFC-Trainer Sven Köhler mit der "Nullnummer" in Unterhaching nicht unzufrieden, zumal Torhüter Pierre Kleinheider einen Strafstoß der Gastgeber abwehren konnte. "Pierre hat sehr gut gehalten, die Innenverteidigung war stabil", so Köhler. "Ich kann mit dem Punkt bei einer starken Hachinger Mannschaft gut leben. Das Spiel auf dem tiefen Platz hat allerdings sehr viel Kraft gekostet." Der SSV Jahn will nach dem 0:3 bei den Stuttgarter Kickers Wiedergutmachung betreiben. Vor eigenem Publikum gab es zuletzt allerdings zwei Siege.

Um die Spitzenplätze nicht aus den Augen zu verlieren, ist für den Chemnitzer FC gleichzeitig ein Heimsieg gegen die Stuttgarter Kickers fast schon Pflicht. Die Mannschaft von CFC-Trainer Gerd Schädlich hat seit sechs Spieltagen nicht mehr verloren, in dieser Zeit aber auch nur zweimal gewonnen. Der Rückstand auf einen Aufstiegsplatz ist bereits auf neun Punkte angewachsen. Nicht zurückgreifen kann Schädlich aktuell auf Kolja Pusch (Teilabriss des Außenbandes), Jeron Hazaimeh (Herzmuskelentzündung) und Toni Wachsmuth (Kapselverletzung im linken Fuß).

Die Kickers, bei denen der frühere Bundesligaprofi Michael Zeyer in dieser Woche als neuer Sportdirektor vorgestellt wurde, treten nach ihrem ersten Saisonsieg (3:0 gegen den SSV Jahn Regensburg) mit neuem Selbstvertrauen im Stadion an der Gellertstraße an. Ein Wiedersehen gibt es mit dem Chemnitzer Mittelfeldspieler Josip Landeka, der früher für die Schwaben am Ball war.

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Liga-Premiere für Saarbrückens Sasic in Dortmund

Nach seinem gelungenen Pflichtspieldebüt als neuer Trainer des 1. FC Saarbrücken (7:0 im Saarlandpokal beim FC Bierbach) steht für Milan Sasic am Sonntag (ab 14 Uhr) bei der der Reserve von Borussia Dortmund die Premiere in der 3. Liga auf dem Programm. Nach sechs Partien ohne dreifachen Punktgewinn soll bei den Saarländern möglichst schon in Dortmund der Knoten platzen, um sich ein Stück vom Tabellenende abzusetzen.

"Es ist immer gut, als neuer Trainer gleich bei seinem Einstand erfolgreich zu sein. Die Premiere ist aber kein Schlüsselspiel", sagt Sasic im Gespräch mit DFB.de. "Ich will keinen Druck erzeugen. Unsere Mannschaft soll frei aufspielen. Meine Spieler müssen wissen, dass Fehler erlaubt sind. Das Schlimmste sind Fußballer, die Angst vor Fehlern haben." Schon in den ersten Tagen seiner Amtszeit musste der neue FCS-Trainer aber auch zwei Hiobsbotschaften verkraften. Mittelfeldspieler Kevin Maek verletzte sich im Training und fällt mit einem Kreuzbandriss monatelang aus, Innenverteidiger Marc Lerandy kann wegen einer Reizung der Patellasehne ebenfalls vorerst nicht eingesetzt werden.

Die Dortmunder U 23, die weiterhin auf Torhüter Hendrik Bonmann (Hüftverletzung), Abwehrspieler Marian Sarr (Zehenbruch) und Stürmer Timmy Thiele (Kreuzbandriss) verzichten muss, strebt gegen die Saarländer den dritten Sieg hintereinander an und könnte sich damit im gesicherten Tabellenmittelfeld festsetzen. BVB-Angreifer Ufuk Özbek, der erst im Frühjahr vom FCS ins Ruhrgebiet gewechselt war, tritt ebenso gegen seinen ehemaligen Verein an wie Saarbrückens Defensivspieler Christian Eggert.

Ihren Vormarsch will die SpVgg Unterhaching gleichzeitig mit einem Derbysieg gegen den SV Wacker Burghausen fortsetzen. Im Nachholspiel gegen den Halleschen FC musste sich die Mannschaft des Trainergespanns mit Claus Schromm und Manuel Baum zwar mit einem 0:0 zufrieden geben, die Ausbeute aus den vergangenen fünf Partien kann sich mit 13 von 15 möglichen Punkten jedoch sehen lassen.

Ganz anders die Situation beim SV Wacker, der an den ersten neun Spieltagen acht Niederlagen kassiert hat und mit nur einem Zähler schon etwas abgeschlagen am Tabellenende rangiert. Trotz seines missglückten Debüts (1:4 gegen den VfL Osnabrück) gibt sich der neue Wacker-Trainer Uwe Wolf kämpferisch. "Ich denke immer positiv und wenn ich keine Möglichkeit sehen würde, wäre ich nicht angetreten", so Wolf. "Ich denke nur an den Klassenverbleib und nichts anderes. Da gibt es genug Arbeit, aber wenn jeder professionell arbeitet, bin ich überzeugt, dass wir das Ziel erreichen werden." Mit Darlington Omodiagbe, Maximilian Drum und Stephan Thee kehren gleich drei Wacker-Kicker an ihre frühere Wirkungsstätte zurück. Drum und Thee hatten sogar noch in der vergangenen Saison für die SpVgg Unterhaching gespielt.