Paderborner Serie hält auch im Pokal

Die Serie des Drittligisten SC Paderborn geht weiter. Der aktuelle Tabellenführer setzte sich in einem Drittligaduell im Westfalenpokal 3:1 gegen Preußen Münster durch ist damit seit zwölf Pflichtspielen ungeschlagen. Der Chemnitzer FC lädt vor dem DFB-Pokalspiel gegen Rekordmeister Bayern München Kinder zu einer großen Mal-Aktion ein, beim VfL Osnabrück sowie beim Halleschen FC hat das Verletzungspech zugeschlagen und der 1. FC Magdeburg darf sich auf eine große Kulisse freuen. Die DFB.de-Drittligasplitter.

SC PADERBORN: Der SC Paderborn hat die zweite Runde im Westfalenpokal erreicht. Die Mannschaft von SCP-Trainer Steffen Baumgart setzte sich gegen den Ligakonkurrenten Preußen Münster 3:1 (2:0) durch. Bereits im ersten Durchgang hatten Christopher Antwi-Adjei (7.) und Sebastian Wimmer (16.) die Hausherren früh in Führung gebracht, im zweiten Durchgang legte der Ex-Münsteraner Massih Wassey (78.) nach. Für die Gäste aus Münster traf Verteidiger Simon Scherder (85.). Mit dem Sieg gegen den SC Preußen Münster ist Paderborn nun seit zwölf Pflichtspielen ungeschlagen.

HALLESCHER FCWeiterer personeller Rückschlag beim Halleschen FC: Stürmer Benjamin Pintol hat sich beim Spiel in Osnabrück (3:3) einen Sehnenriss zugezogen und wird voraussichtlich mehrere Wochen ausfallen. Aktuell ist der 27-Jährige mit drei Treffern der erfolgreichste Torschütze im Team von Cheftrainer Rico Schmitt. Neben Pintol fallen beim HFC noch weitere Spieler aus. Stammtorwart Oliver Schnitzler laboriert an den Folgen eines Schädel-Hirn-Traumas, Marvin Ajani hat mit Knieproblemen zu kämpfen. Außerdem fehlen Max Barnofsky und Braydon Manu (beide Rotsperre) und die Langzeitverletzten Klaus Gjasula (Mittelfußbruch), Fabian Franke (Achillessehnenoperation), Niklas Landgraf (Innenbandverletzung) und Vincent-Louis Stenzel (Knieverletzung).

SV WEHEN WIESBADEN: Wenige Tage vor dem DFB-Pokalspiel gegen den FC Erzgebirge Aue am Sonntag (ab 18.30 Uhr) hat der SV Wehen Wiesbaden mit Max Dittgen seinen insgesamt siebten Zugang verpflichtet. Der 22 Jahre alte Außenbahnspieler kommt zunächst bis Saisonende auf Leihbasis vom Zweitligisten 1. FC Kaiserslautern. Drittligaerfahrung sammelte er bei der SG Sonnenhof Großaspach unter dem aktuellen SVWW-Trainer Rüdiger Rehm. "Mit Max haben wir die einzige noch offene Position im Kader besetzt. Wir sind überzeugt, dass uns Max mit seinen Qualitäten als Vorbereiter und Vollstrecker, die er in der 3. Liga bereits bewiesen hat, weiterhelfen wird", so SVWW-Sportdirektor Christian Hock.

CHEMNITZER FC: Am Samstag (ab 15.30 Uhr) gastiert der deutsche Rekordmeister FC Bayern München im Rahmen der ersten DFB-Pokalrunde beim Chemnitzer FC. Um beiden Mannschaften einen farbenfrohen Empfang zu bereiten, rufen die Verantwortlichen des CFC zu einer großen Mal-Aktion auf. Alle Kinder, die Lust haben, bekommen am Freitag im Zeitraum von 13 Uhr bis 16 Uhr die Möglichkeit, die freie Asphaltfläche vor dem Hauptgebäude der CFC-Arena mit Kreide zu bemalen.



Die Serie des Drittligisten SC Paderborn geht weiter. Der aktuelle Tabellenführer setzte sich in einem Drittligaduell im Westfalenpokal 3:1 gegen Preußen Münster durch ist damit seit zwölf Pflichtspielen ungeschlagen. Der Chemnitzer FC lädt vor dem DFB-Pokalspiel gegen Rekordmeister Bayern München Kinder zu einer großen Mal-Aktion ein, beim VfL Osnabrück sowie beim Halleschen FC hat das Verletzungspech zugeschlagen und der 1. FC Magdeburg darf sich auf eine große Kulisse freuen. Die DFB.de-Drittligasplitter.

SC PADERBORN: Der SC Paderborn hat die zweite Runde im Westfalenpokal erreicht. Die Mannschaft von SCP-Trainer Steffen Baumgart setzte sich gegen den Ligakonkurrenten Preußen Münster 3:1 (2:0) durch. Bereits im ersten Durchgang hatten Christopher Antwi-Adjei (7.) und Sebastian Wimmer (16.) die Hausherren früh in Führung gebracht, im zweiten Durchgang legte der Ex-Münsteraner Massih Wassey (78.) nach. Für die Gäste aus Münster traf Verteidiger Simon Scherder (85.). Mit dem Sieg gegen den SC Preußen Münster ist Paderborn nun seit zwölf Pflichtspielen ungeschlagen.

HALLESCHER FCWeiterer personeller Rückschlag beim Halleschen FC: Stürmer Benjamin Pintol hat sich beim Spiel in Osnabrück (3:3) einen Sehnenriss zugezogen und wird voraussichtlich mehrere Wochen ausfallen. Aktuell ist der 27-Jährige mit drei Treffern der erfolgreichste Torschütze im Team von Cheftrainer Rico Schmitt. Neben Pintol fallen beim HFC noch weitere Spieler aus. Stammtorwart Oliver Schnitzler laboriert an den Folgen eines Schädel-Hirn-Traumas, Marvin Ajani hat mit Knieproblemen zu kämpfen. Außerdem fehlen Max Barnofsky und Braydon Manu (beide Rotsperre) und die Langzeitverletzten Klaus Gjasula (Mittelfußbruch), Fabian Franke (Achillessehnenoperation), Niklas Landgraf (Innenbandverletzung) und Vincent-Louis Stenzel (Knieverletzung).

SV WEHEN WIESBADEN: Wenige Tage vor dem DFB-Pokalspiel gegen den FC Erzgebirge Aue am Sonntag (ab 18.30 Uhr) hat der SV Wehen Wiesbaden mit Max Dittgen seinen insgesamt siebten Zugang verpflichtet. Der 22 Jahre alte Außenbahnspieler kommt zunächst bis Saisonende auf Leihbasis vom Zweitligisten 1. FC Kaiserslautern. Drittligaerfahrung sammelte er bei der SG Sonnenhof Großaspach unter dem aktuellen SVWW-Trainer Rüdiger Rehm. "Mit Max haben wir die einzige noch offene Position im Kader besetzt. Wir sind überzeugt, dass uns Max mit seinen Qualitäten als Vorbereiter und Vollstrecker, die er in der 3. Liga bereits bewiesen hat, weiterhelfen wird", so SVWW-Sportdirektor Christian Hock.

CHEMNITZER FC: Am Samstag (ab 15.30 Uhr) gastiert der deutsche Rekordmeister FC Bayern München im Rahmen der ersten DFB-Pokalrunde beim Chemnitzer FC. Um beiden Mannschaften einen farbenfrohen Empfang zu bereiten, rufen die Verantwortlichen des CFC zu einer großen Mal-Aktion auf. Alle Kinder, die Lust haben, bekommen am Freitag im Zeitraum von 13 Uhr bis 16 Uhr die Möglichkeit, die freie Asphaltfläche vor dem Hauptgebäude der CFC-Arena mit Kreide zu bemalen.

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1. FC MAGDEBURG: Der 1. FC Magdeburg empfängt am Sonntag (ab 18.30 Uhr) in der ersten DFB-Pokalrunde den Bundesligisten FC Augsburg und darf sich dabei auf eine große Kulisse freuen. Für die Partie wurden 19.000 Tickets abgesetzt. Abzüglich der "Pufferblöcke" sind für den Pokalkracher damit nur noch rund 3000 Tickets zu haben. Schon vor drei Jahren waren Magdeburg und Augsburg in der ersten Runde aufeinandergetroffen. FCM-Torjäger Christian Beck traf damals zum 1:0-Endstand. In der letzten Spielzeit mussten sich die Magdeburger in der ersten Hauptrunde dem späteren Finalisten Eintracht Frankfurt (3:4 nach Elfmeterschießen) geschlagen geben.

WÜRZBURGER KICKERS: Der Zweitligaabsteiger Würzburger Kickers hat den Schweizer Orhan Ademi vom österreichischen Zweitligisten SV Ried verpflichtet. Der 25 Jahre alte Angreifer hat am Dallenberg einen Vertrag bis 30. Juni 2019 unterschrieben. Damit ist der Schweizer der Nachfolger von Elia Soriano, den es zum polnischen Erstligisten Korona Kielce zog. Ademi war bereits von 2012 bis 2016 in Deutschland tätig. Für Eintracht Braunschweig und den VfR Aalen kam er auf 65 Einsätze in der 2. Bundesliga (acht Tore, sieben Vorlagen) und 25 Bundesligaspiele (ein Tor).

FC HANSA ROSTOCK: Amaury Bischoff, Mittelfeldspieler vom FC Hansa Rostock, musste im Spiel gegen den SV Meppen (1:2) bereits zum insgesamt fünften Mal in der 3. Liga vorzeitig mit einer Roten Karte vom Feld. So häufig wie Bischoff ist noch kein anderer Drittligaspieler mit Rot vom Feld verwiesen worden. Im Trikot des FC Hansa war es für den Portugiesen Amaury Bischoff die erste Rote Karte. Die anderen vier Karten sah er während seiner Zeit beim SC Preußen Münster. Allein in der Saison 2013/2014 musste der 30-Jährige dabei gleich dreimal mit Rot vorzeitig unter die Dusche.

VFL OSNABRÜCK: Nach der Kreuzbandverletzung von Offensivspieler Christian Bickel muss der VfL Osnabrück nun auch auf Mittelfeldspieler Bastian Schulz und Linksverteidiger Alexander Dercho mehrere Monate verzichten. Bastian Schulz zog sich im letzten Heimspiel gegen den Halleschen FC (3:3) eine Muskelverletzung zu, die sich als Sehnenriss am hinteren linken Oberschenkel herausstellte. Damit muss er eine Pause von drei bis vier Monaten einlegen. Während Christian Bickel nach seinem Kreuzbandriss bereits operiert worden ist, steht Alexander Dercho ein Eingriff noch bevor. "Die Knorpel-Knochenabsplitterung am Sprunggelenk muss operativ entfernt werden", erklärt VfL-Physiotherapeut Günter Schröder. Dercho wird damit voraussichtlich sechs bis acht Monate ausfallen.

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