Paderborn bleibt auf Aufstiegskurs

Der SC Paderborn hält weiter Kurs auf die 2. Bundesliga: Der Tabellenführer der 3. Liga setzte sich zum Auftakt des 31. Spieltages im Bwin-Topspiel 2:0 (0:0) gegen Werder Bremen II durch. Mit 63 Punkten beträgt der Vorsprung auf Platz vier vorerst sieben Zähler. Allerdings kann der SV Wehen Wiesbaden am Samstag (ab 14 Uhr, live bei Telekom Sport) beim SV Meppen wieder verkürzen.

In der zweiten Freitagspartie trennten sich der FSV Zwickau und der VfR Aalen 2:2 (0:2). Der FSV blieb damit im vierten Heimspiel in Serie (drei Siege) ungeschlagen und ist mit 36 Punkten Tabellen-14., Aalen mit 44 Zählern Achter.

Klement und Antwi-Adjej erlösen Paderborn

Auf Platz 11 des Bremer Weserstadions tat sich der favorisierte Gast aus Paderborn schwer, nichts zu sehen vom Offensivwirbel wie im Hinspiel, das der SCP 7:1 gewonnen hatte. Das Team von Trainer Steffen Baumgart entwickelte in Hälfte eins kaum Zug zum Tor und war im Mittelfeld ideenlos. Der SV Werder nutzte die Lücken in den Paderborner Reihen jedoch nicht und so blieb es zur Pause beim torlosen Remis.

Erst nach der Halbzeit drehte der Spitzenreiter gegen die nun seit 27 Partien sieglosen Bremer auf. Philipp Klement (58.) und Christopher Antwi-Adjej (62.) stellten innerhalb von nur vier Minuten die Weichen auf Sieg. Der Rückstand des SV Werder auf den rettenden Platz 17 beträgt mit 20 Zählern nun zehn Punkte.

Der VfR Aalen erwischte in Zwickau einen Traumstart. Schon in der ersten Minute traf Luca Schnellbacher zur Führung für die Gäste, in der neunten Minute erhöhte der 23-Jährige auf 2:0. Zwickau steckte nicht auf und verkürzte in der 80. Minute durch Daniel Gremsl auf 1:2. Den umjubelten Ausgleich erzielte Fabian Schnabel (86.) im Schlussspurt.

[dfb]

Der SC Paderborn hält weiter Kurs auf die 2. Bundesliga: Der Tabellenführer der 3. Liga setzte sich zum Auftakt des 31. Spieltages im Bwin-Topspiel 2:0 (0:0) gegen Werder Bremen II durch. Mit 63 Punkten beträgt der Vorsprung auf Platz vier vorerst sieben Zähler. Allerdings kann der SV Wehen Wiesbaden am Samstag (ab 14 Uhr, live bei Telekom Sport) beim SV Meppen wieder verkürzen.

In der zweiten Freitagspartie trennten sich der FSV Zwickau und der VfR Aalen 2:2 (0:2). Der FSV blieb damit im vierten Heimspiel in Serie (drei Siege) ungeschlagen und ist mit 36 Punkten Tabellen-14., Aalen mit 44 Zählern Achter.

Klement und Antwi-Adjej erlösen Paderborn

Auf Platz 11 des Bremer Weserstadions tat sich der favorisierte Gast aus Paderborn schwer, nichts zu sehen vom Offensivwirbel wie im Hinspiel, das der SCP 7:1 gewonnen hatte. Das Team von Trainer Steffen Baumgart entwickelte in Hälfte eins kaum Zug zum Tor und war im Mittelfeld ideenlos. Der SV Werder nutzte die Lücken in den Paderborner Reihen jedoch nicht und so blieb es zur Pause beim torlosen Remis.

Erst nach der Halbzeit drehte der Spitzenreiter gegen die nun seit 27 Partien sieglosen Bremer auf. Philipp Klement (58.) und Christopher Antwi-Adjej (62.) stellten innerhalb von nur vier Minuten die Weichen auf Sieg. Der Rückstand des SV Werder auf den rettenden Platz 17 beträgt mit 20 Zählern nun zehn Punkte.

Der VfR Aalen erwischte in Zwickau einen Traumstart. Schon in der ersten Minute traf Luca Schnellbacher zur Führung für die Gäste, in der neunten Minute erhöhte der 23-Jährige auf 2:0. Zwickau steckte nicht auf und verkürzte in der 80. Minute durch Daniel Gremsl auf 1:2. Den umjubelten Ausgleich erzielte Fabian Schnabel (86.) im Schlussspurt.