Nationalspieler Ledgerwood fehlt Energie

Pech für den Drittligisten FC Energie Cottbus: Auch der kanadische Nationalspieler Nikolas Ledgerwood steht vorerst nicht zur Verfügung. Ein Innenbandriss im Knie zwingt den Mittelfeldspieler der Lausitzer zu einer Pause. Der 1. FC Magdeburg setzt zum ersten Duell mit dem FC Hansa Rostock seit 25 Jahren am Mittwoch (ab 20.30 Uhr) einen Sonderzug für fast 1000 Fans ein. Die SG Sonnenhof Großaspach unterstützt mit den Einnahmen aus einem Firmenturnier soziale Zwecke, Sandrino Braun fehlt den Stuttgarter Kickers wegen einer Gelbsperre zum ersten Mal in dieser Saison und Saer Sène verhinderte bei seinem Debüt eine Niederlage seines neuen Klubs SV Wehen Wiesbaden kurz vor Abpfiff. Die DFB.de-Drittligasplitter.

FC Energie Cottbus: Der FC Energie Cottbus muss in den nächsten Wochen auf Nikolas Ledgerwood verzichten. Der Mittelfeldspieler zog sich im Training einen Innenbandriss im Knie zu. Der kanadische Auswahlspieler fällt damit vorerst für die Meisterschaftsspiele in der 3. Liga aus und kann auch der Einladung zur Nationalmannschaft Anfang Oktober nicht folgen. Ledgerwood erhöht damit die Personalsorgen bei den Lausitzern, die nach der Trennung von Cheftrainer Stefan Krämer aktuell von Ex-Profi René Rydlewicz (zuvor Co-Trainer) trainiert werden. Fehlen wird weiterhin auch Torhüter Daniel Lück, der an einem Sehnenanriss im Fuß laboriert. Manuel Zeitz (Muskelfaserriss im Bauchmuskelbereich) und Nestor Djengoue (Oberschenkelprobleme) stehen verletzungsbedingt ebenfalls noch nicht zur Verfügung. Fraglich ist der Einsatz von Stürmer Sven Michel (Sprunggelenk) am Mittwoch (ab 19 Uhr) im Heimspiel gegen Holstein Kiel.

SC Preußen Münster: Nach seiner langwierigen Fußverletzung (Sehnen-Entzündung) macht Jesse Weißenfels, Stürmer beim SC Preußen Münster, weiter Fortschritte. Nachdem der 23-Jährige vor wenigen Tagen in das Mannschaftstraining eingestiegen war, kam er nun erstmals in der U 23 der Adlerträger in der Westfalenliga zum Einsatz. In der Partie beim VfL Theesen hielt Weißenfels bei seinem Saisondebüt auf Anhieb 90 Minuten durch, konnte die Niederlage (1:2) aber auch nicht verhindern. Immerhin bereitete er den einzigen Preußen-Treffer durch Jan-Hubert Elpermann vor.

1. FC Magdeburg: Zum ersten Mal seit 25 Jahren treffen am Mittwoch (ab 20.30 Uhr) die ehemaligen DDR-Oberligisten 1. FC Magdeburg und FC Hansa Rostock im direkten Duell aufeinander. Für die Begegnung organisierten die Magdeburger Anhänger einen Sonderzug für 950 Fans. "Der Verein trat durch die Fanbetreuung lediglich als Kontaktgeber und Vermittler auf. Alles Weitere wurde von der Gruppierung Block U und dem Fanrat organisiert", sagte der FCM-Fanbeauftragte Ralf Dobberitz. Vor dem Duell appellierte der FCM an seine Anhänger, friedlich zu bleiben. "Unsere Fans haben gerade in diesem Jahr eindrucksvoll bewiesen, wie sie hochemotional die Mannschaft unterstützen können, ohne dabei für negative Schlagzeilen zu sorgen", so Dobberitz weiter.

Stuttgarter Kickers: Die Stuttgarter Kickers müssen am Mittwoch (ab 19 Uhr) im Spiel gegen Spitzenreiter Dynamo Dresden zum ersten Mal in dieser Saison auf Mittelfeldspieler Sandrino Braun verzichten. Der 27-Jährige sah beim 3:3 in der Partie beim SV Wehen Wiesbaden die fünfte Gelbe Karte in dieser Saison und muss nun einmal aussetzen. Zuvor hatte Braun noch seinen dritten Saisontreffer zur zwischenzeitlichen 1:0-Führung erzielt. Die neue Nummer eins im Tor der Kickers ist Rouven Sattelmaier. Obwohl Carl Klaus seine zweite Rotsperre in dieser Saison abgesessen hatte, erhielt Sattelmaier in Wiesbaden erneut das Vertrauen. Trainer Horst Steffen: "Ich konnte mich zwischen gut und gut entscheiden."



Pech für den Drittligisten FC Energie Cottbus: Auch der kanadische Nationalspieler Nikolas Ledgerwood steht vorerst nicht zur Verfügung. Ein Innenbandriss im Knie zwingt den Mittelfeldspieler der Lausitzer zu einer Pause. Der 1. FC Magdeburg setzt zum ersten Duell mit dem FC Hansa Rostock seit 25 Jahren am Mittwoch (ab 20.30 Uhr) einen Sonderzug für fast 1000 Fans ein. Die SG Sonnenhof Großaspach unterstützt mit den Einnahmen aus einem Firmenturnier soziale Zwecke, Sandrino Braun fehlt den Stuttgarter Kickers wegen einer Gelbsperre zum ersten Mal in dieser Saison und Saer Sène verhinderte bei seinem Debüt eine Niederlage seines neuen Klubs SV Wehen Wiesbaden kurz vor Abpfiff. Die DFB.de-Drittligasplitter.

FC Energie Cottbus: Der FC Energie Cottbus muss in den nächsten Wochen auf Nikolas Ledgerwood verzichten. Der Mittelfeldspieler zog sich im Training einen Innenbandriss im Knie zu. Der kanadische Auswahlspieler fällt damit vorerst für die Meisterschaftsspiele in der 3. Liga aus und kann auch der Einladung zur Nationalmannschaft Anfang Oktober nicht folgen. Ledgerwood erhöht damit die Personalsorgen bei den Lausitzern, die nach der Trennung von Cheftrainer Stefan Krämer aktuell von Ex-Profi René Rydlewicz (zuvor Co-Trainer) trainiert werden. Fehlen wird weiterhin auch Torhüter Daniel Lück, der an einem Sehnenanriss im Fuß laboriert. Manuel Zeitz (Muskelfaserriss im Bauchmuskelbereich) und Nestor Djengoue (Oberschenkelprobleme) stehen verletzungsbedingt ebenfalls noch nicht zur Verfügung. Fraglich ist der Einsatz von Stürmer Sven Michel (Sprunggelenk) am Mittwoch (ab 19 Uhr) im Heimspiel gegen Holstein Kiel.

SC Preußen Münster: Nach seiner langwierigen Fußverletzung (Sehnen-Entzündung) macht Jesse Weißenfels, Stürmer beim SC Preußen Münster, weiter Fortschritte. Nachdem der 23-Jährige vor wenigen Tagen in das Mannschaftstraining eingestiegen war, kam er nun erstmals in der U 23 der Adlerträger in der Westfalenliga zum Einsatz. In der Partie beim VfL Theesen hielt Weißenfels bei seinem Saisondebüt auf Anhieb 90 Minuten durch, konnte die Niederlage (1:2) aber auch nicht verhindern. Immerhin bereitete er den einzigen Preußen-Treffer durch Jan-Hubert Elpermann vor.

1. FC Magdeburg: Zum ersten Mal seit 25 Jahren treffen am Mittwoch (ab 20.30 Uhr) die ehemaligen DDR-Oberligisten 1. FC Magdeburg und FC Hansa Rostock im direkten Duell aufeinander. Für die Begegnung organisierten die Magdeburger Anhänger einen Sonderzug für 950 Fans. "Der Verein trat durch die Fanbetreuung lediglich als Kontaktgeber und Vermittler auf. Alles Weitere wurde von der Gruppierung Block U und dem Fanrat organisiert", sagte der FCM-Fanbeauftragte Ralf Dobberitz. Vor dem Duell appellierte der FCM an seine Anhänger, friedlich zu bleiben. "Unsere Fans haben gerade in diesem Jahr eindrucksvoll bewiesen, wie sie hochemotional die Mannschaft unterstützen können, ohne dabei für negative Schlagzeilen zu sorgen", so Dobberitz weiter.

Stuttgarter Kickers: Die Stuttgarter Kickers müssen am Mittwoch (ab 19 Uhr) im Spiel gegen Spitzenreiter Dynamo Dresden zum ersten Mal in dieser Saison auf Mittelfeldspieler Sandrino Braun verzichten. Der 27-Jährige sah beim 3:3 in der Partie beim SV Wehen Wiesbaden die fünfte Gelbe Karte in dieser Saison und muss nun einmal aussetzen. Zuvor hatte Braun noch seinen dritten Saisontreffer zur zwischenzeitlichen 1:0-Führung erzielt. Die neue Nummer eins im Tor der Kickers ist Rouven Sattelmaier. Obwohl Carl Klaus seine zweite Rotsperre in dieser Saison abgesessen hatte, erhielt Sattelmaier in Wiesbaden erneut das Vertrauen. Trainer Horst Steffen: "Ich konnte mich zwischen gut und gut entscheiden."

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SG Sonnenhof Großaspach: Die SG Sonnenhof Großaspach richtete in Kooperation mit einer Krankenkasse ein Firmenturnier aus. Mit den Einnahmen der Veranstaltung sollen verschiedene Stiftungen und soziale Zwecke unterstützt werden. Knapp 20 Unternehmen meldeten sich für das "Wunder vor Aspach" auf der Sportanlage Fautenhau an. Sie kickten dort für den guten Zweck. So geht beispielsweise das komplette Startgeld aller Mannschaften an den Verein "Herzwerk Aspach", der sich für Kinder und Jugendliche in der Region einsetzt. SGS-Präsident Werner Benignus: "Ich freue mich riesig, dass so viele Unternehmen mit dabei waren. So wird auch ein stattlicher Betrag für die Stiftungen zusammenkommen." Auch der Drittligakader der SG Sonnenhof ließ es sich nicht nehmen, das Turnier zu besuchen und die Teilnehmer anzufeuern.

SV Wehen Wiesbaden: Einen Einstand nach Maß gab Saer Sène, Neuzugang des SV Wehen Wiesbaden. Der 28-jährige Angreifer, der zuvor für den englischen Drittligisten FC Blackpool am Ball war und erst kurz vor der Partie die Spielberechtigung vom englischen Verband erhalten hatte, markierte bei seinem Debüt gegen die Stuttgarter Kickers (3:3) auf Anhieb einen Treffer. Sène wurde in der 70. Minute eingewechselt und sorgte erst in der Nachspielzeit für den 3:3-Ausgleich. Damit verhinderte der gebürtige Franzose die zweite Niederlage der Wiesbadener in Folge. Die Mannschaft von SVWW-Trainer Demandt hatte in der Woche zuvor 0:4 beim VfL Osnabrück verloren, rangiert jetzt auf Tabellenplatz 15.

Chemnitzer FC: Sein Tor zum zwischenzeitlichen 2:2 für den Chemnitzer FC in der Begegnung bei der SG Sonnenhof Großaspach (2:4) war für Ronny König das erste Tor im CFC-Trikot. Weder in seiner ersten Zeit bei den Himmelblauen von 2001 bis 2004 noch in seinen ersten sieben Spielen in der laufenden Saison hatte der 32 Jahre alte Angreifer, der auch in der Nachwuchsabteilung der Sachsen ausgebildet worden war, ein Tor erzielt. König wechselte zur neuen Saison vom Bundesliga-Aufsteiger SV Darmstadt 98 nach Chemnitz, rangiert mit dem CFC derzeit auf dem elften Tabellenplatz. Die letzten drei Spiele verlor Chemnitz.

VfR Aalen: Die Cheerleader des Zweitligaabsteigers VfR Aalen haben bei der Vereinsmeisterschaft eines Radiosenders das Finale erreicht. Damit gewannen die "Little Fire Balls" und "Firehawks" ein Preisgeld in Höhe von 7777 Euro. Im Laufe des Wettbewerbs hatten die Cheerleader mehrere Aufgaben zu bewältigen. Zunächst wurde das Team bei einem Voting auf Facebook in die zweite Runde gewählt. Dort galt es, vor dem Aalener Rathaus innerhalb von sieben Minuten, so viele Personen wie möglich für eine Polonaise zu gewinnen. Mit 178 Leuten besiegten die VfR-Cheerleader die Konkurrenz aus Memmingen (91).