Münsters Schulze Niehues als Lebensretter

Torhüter Maximilian Schulze Niehues vom Drittligisten SC Preußen Münster war jetzt in lebensrettender Mission unterwegs. Bei einer Typisierungsaktion hatte sich der 27-Jährige als Stammzellenspender erfassen lassen, jetzt spendete der Schlussmann Knochenmark für einen Empfänger. Die Würzburger Kickers können sich in der Relegation auf ein ausverkauftes Haus freuen, und der Hallesche FC hat die Vorbereitung festgezurrt. Die DFB.de-Drittligasplitter.

SC Preußen Münster: Während sich seine Mannschaftskollegen in dieser Woche noch einmal zu zwei Trainingseinheiten an der Hammer Straße trafen, war für Torhüter Maximilian Schulze Niehues vom SC Preußen Münster die Saison mit dem Schlusspfiff der Partie beim FC Erzgebirge Aue (0:3) bereits beendet - aus gutem Grund. Denn zu Wochenbeginn fand sich der 27-jährige Torhüter in Absprache mit dem Verein in einer Kölner Klinik ein und gab eine Knochenmarkspende ab. "Die Typisierung war eine Aktion der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster. Vor rund einem Jahr hatten das zwei Freundinnen von mir, mit denen ich einen Kurs belegt habe, organisiert und mich von der Stammzellspende überzeugt", so Schulze Niehues. Im vergangenen Herbst erhielt der Warendorfer die Mitteilung, dass er ein möglicher Kandidat sei. Nach einer weiteren Untersuchung samt Blutabnahme kristallisierte sich Schulze Niehues Ende Februar schließlich als passender Spender heraus. In sechs Monaten bekommt Maximilian Schulze Niehues eine Information, wie sich der Heiligungsverlauf bei seinem Empfänger entwickelt hat. Falls beide Seiten interessiert sind, kann nach zwei Jahren ein direkter Kontakt aufgenommen werden.

Würzburger Kickers: Das Relegationshinspiel zwischen Drittligist Würzburger Kickers und dem Zweitligisten MSV Duisburg am Freitag (ab 19.10 Uhr, live in der ARD und bei Sky) ist restlos ausverkauft. Die am Mittwochabend über ein Online-Ticket-Portal abgewickelte vierte Verkaufsphase war binnen weniger Minuten beendet. Insgesamt hätten die Würzburger Kickers weit über 30.000 Tickets absetzen können. "Wir haben den Vorverkauf so gestaltet, dass für alle Interessierten die Möglichkeit bestanden hat, sich Tickets auf möglichst vielen Wegen zu sichern. Wir wissen aber nur zu gut, dass es sehr viele Fans gibt, die trotz aller Bemühungen und großer Anstrengungen leer ausgegangen sind. Gerade für jene Anhänger, die teils vor den Vorverkaufsstellen campiert und sehr lange angestanden hatten, tut es uns sehr leid", sagt Daniel Sauer, Vorstandsvorsitzender der Kickers. Die Würzburger Arena bietet rund 10.000 Zuschauern Platz. Das Rückspiel steigt am Dienstag, den 24. Mai (ab 19.10 Uhr, live in der ARD und bei Sky), in Duisburg.

Dynamo Dresden: Drittliga-Meister und Zweitliga-Aufsteiger Dynamo Dresden hat den Vertrag mit Nils Teixeira um ein Jahr verlängert. Der 25-Jährige unterschrieb bis zum 30. Juni 2017. Linksverteidiger Teixeira war zur Saison 2014/2015 vom FSV Frankfurt zu Dynamo gewechselt, absolvierte 42 Spiele in Liga drei. "Nils ist als gestandener Zweitligaspieler zu uns gekommen und als Persönlichkeit bei Dynamo in den letzten zwei Jahren zu einer Identifikationsfigur geworden", sagt Dynamos Sportgeschäftsführer Ralf Minge. "Im ersten Jahr gehörte Nils zu den Leistungsträgern und hatte maßgeblichen Anteil am Einzug ins Achtelfinale des DFB-Pokals. In dieser Saison wurde er durch Pfeiffersches Drüsenfieber zurückgeworfen. Wir freuen uns, dass er sich zurückgekämpft hat und in der Vorbereitung wieder angreifen kann."

SG Sonnenhof Großaspach: Matthias Stüber ist der erste Zugang der SG Sonnenhof Großaspach. Der 18-Jährige wechselt von der U 19-Bundesligamannschaft der TSG 1899 Hoffenheim, die aktuell noch um die Deutsche A-Junioren-Meisterschaft spielt (Endspiel am 29. Mai gegen Borussia Dortmund), nach Großaspach. Bei den Kraichgauern war der Linksverteidiger in der aktuellen Spielzeit bisher in 17 Spielen am Ball. Stüber erhält einen Vertrag bis 2018. "Matthias passt optimal in unser Anforderungsprofil. Er ist jung, fußballerisch sehr gut ausgebildet und stammt zudem aus der Region. Wir haben ihn mehrmals beobachtet und sind überzeugt, dass er bei uns den nächsten Schritt in seiner jungen Karriere machen kann und gleichzeitig die Qualität mitbringt, die wir für unser Team benötigen", so Sportdirektor Joannis Koukoutrigas.

Hallescher FC: Der Hallesche FC startet die Vorbereitung auf die Saison 2016/2017 unter dem Motto "Deine Region, dein Verein". Dabei findet am 13. Juni ab 16 Uhr im heimischen Stadion der öffentliche Trainingsauftakt statt. Im Anschluss startet die Mannschaft von HFC-Trainer Rico Schmitt ihre Testspieltour durch Halle und das Umland. Auftakt ist am 15. Juni ab 18 Uhr bei Turbine Halle. LSG Lieskau heißt dann am 17. Juni ab 18.30 Uhr der nächste Gegner. Weiter geht es am 18. Juni ab 17 Uhr mit der Partie bei Blau-Weiß Brachstedt sowie am 22. Juni ab 18 Uhr mit dem Gastspiel bei der SG Eisdorf. Für den 5. Juli ist ein Test beim Nordost-Regionalligisten Budissa Bautzen geplant. Die Tour endet am 13. Juli ab 19 Uhr beim benachbarten Traditionsverein 1. FC Lok Leipzig, der als ungeschlagener Spitzenreiter in der NOFV-Oberliga Süd kurz vor dem Wiederaufstieg in die Regionalliga steht. Die Saison in der 3. Liga beginnt am letzten Juli-Wochenende.

Energie Cottbus: Die Führungsgremien des Absteigers FC Energie Cottbus wollen Claus-Dieter "Pele" Wollitz als Trainer behalten. Das ist das Ergebnis einer Sitzung, an der auch Ex-Profi Wollitz teilnahm. Der 50-Jährige, der die Lausitzer in den letzten fünf Spielen (sechs Punkte) nicht mehr vor dem Absturz in die Regionalliga Nordost bewahren konnte, signalisierte ebenfalls seine Bereitschaft, bleiben zu wollen. "Die Analyse der sportlichen Situation durch ‚Pele‘ Wollitz war sehr fundiert. Wir wollen ihn davon überzeugen, als Trainer beim FC Energie Cottbus an Bord zu bleiben, und haben seine grundsätzliche Bereitschaft zur Kenntnis genommen", erklärt Präsident Wolfgang Neubert. Vereinbart wurde, dass sich Vereinsführung und Wollitz in den nächsten Tagen zu konkreten Gesprächen für eine angestrebte Rückkehr in den Profifußball treffen.

Stuttgarter Kickers: Beim Absteiger Stuttgarter Kickers haben die Planungen für die kommende Saison in der Regionalliga Südwest begonnen. Das Präsidium des ehemaligen Bundesligisten hat Sportdirektor Michael Zeyer das Vertrauen ausgesprochen, der Ex-Profi bleibt an Bord. Seine Aufgabe: Nach der Trennung von Trainer Tomislav Stipic einen Nachfolger finden und eine neue Mannschaft aufbauen. Noch kein einziger Spieler besitzt einen Vertrag für die Regionalliga. "Ich bin niemand, der wegläuft, sondern stelle mich der Verantwortung. Wir werden aus den Erfahrungen die richtigen Schlüsse ziehen", so Zeyer. Fest steht, dass die Kickers sparen müssen. "Zum einen muss mit einem sinkenden Zuschauerschnitt kalkuliert werden, zusätzlich fallen Fernsehgelder in Höhe von rund 750.000 Euro weg. Wir werden dennoch gemeinsam mit unseren Partnern einen wettbewerbsfähigen Etat auf die Beine stellen", sagt Präsident Rainer Lorz.

VfR Aalen: Positive Nachricht für den VfR Aalen: Innerhalb einer Woche haben bereits 1.000 Dauerkartenbesitzer ihre Option zur Verlängerung des Saisontickets für die Spielzeit 2016/2017 gezogen. "Das ist ein hervorragendes Signal und wie schon in der Vorsaison ein Treuebekenntnis unserer Fans. Wir freuen uns, dass sie hinter dem von uns eingeschlagenen Weg stehen und diesen weiter mit uns gehen", so VfR-Geschäftsführer Markus Thiele.

Chemnitzer FC: Der Chemnitzer FC verlängert den Ende Juni auslaufenden Vertrag mit Ersatztorhüter Kevin Tittel um ein Jahr bis Sommer 2017. Anschließend haben der CFC und der 22-Jährige die Möglichkeit, das Arbeitsverhältnis per Option um weitere zwölf Monate auszudehnen. Der aktualisierte Arbeitsvertrag besitzt Gültigkeit für die 3. Liga und die 2. Bundesliga. Kevin Tittel war im Juli 2015 aus der U 23 des Chemnitzer FC in die erste Mannschaft aufgerückt. Seinen ersten Einsatz im Tor der Chemnitzer in der 3. Liga hatte er am 28. Spieltag der letzten Saison im Spiel gegen die SG Sonnenhof Großaspach (0:2), als er nach einem Platzverweis von Stammtorhüter Kevin Kunz in der 74. Minute eingewechselt wurde.

[mspw]

Torhüter Maximilian Schulze Niehues vom Drittligisten SC Preußen Münster war jetzt in lebensrettender Mission unterwegs. Bei einer Typisierungsaktion hatte sich der 27-Jährige als Stammzellenspender erfassen lassen, jetzt spendete der Schlussmann Knochenmark für einen Empfänger. Die Würzburger Kickers können sich in der Relegation auf ein ausverkauftes Haus freuen, und der Hallesche FC hat die Vorbereitung festgezurrt. Die DFB.de-Drittligasplitter.

SC Preußen Münster: Während sich seine Mannschaftskollegen in dieser Woche noch einmal zu zwei Trainingseinheiten an der Hammer Straße trafen, war für Torhüter Maximilian Schulze Niehues vom SC Preußen Münster die Saison mit dem Schlusspfiff der Partie beim FC Erzgebirge Aue (0:3) bereits beendet - aus gutem Grund. Denn zu Wochenbeginn fand sich der 27-jährige Torhüter in Absprache mit dem Verein in einer Kölner Klinik ein und gab eine Knochenmarkspende ab. "Die Typisierung war eine Aktion der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster. Vor rund einem Jahr hatten das zwei Freundinnen von mir, mit denen ich einen Kurs belegt habe, organisiert und mich von der Stammzellspende überzeugt", so Schulze Niehues. Im vergangenen Herbst erhielt der Warendorfer die Mitteilung, dass er ein möglicher Kandidat sei. Nach einer weiteren Untersuchung samt Blutabnahme kristallisierte sich Schulze Niehues Ende Februar schließlich als passender Spender heraus. In sechs Monaten bekommt Maximilian Schulze Niehues eine Information, wie sich der Heiligungsverlauf bei seinem Empfänger entwickelt hat. Falls beide Seiten interessiert sind, kann nach zwei Jahren ein direkter Kontakt aufgenommen werden.

Würzburger Kickers: Das Relegationshinspiel zwischen Drittligist Würzburger Kickers und dem Zweitligisten MSV Duisburg am Freitag (ab 19.10 Uhr, live in der ARD und bei Sky) ist restlos ausverkauft. Die am Mittwochabend über ein Online-Ticket-Portal abgewickelte vierte Verkaufsphase war binnen weniger Minuten beendet. Insgesamt hätten die Würzburger Kickers weit über 30.000 Tickets absetzen können. "Wir haben den Vorverkauf so gestaltet, dass für alle Interessierten die Möglichkeit bestanden hat, sich Tickets auf möglichst vielen Wegen zu sichern. Wir wissen aber nur zu gut, dass es sehr viele Fans gibt, die trotz aller Bemühungen und großer Anstrengungen leer ausgegangen sind. Gerade für jene Anhänger, die teils vor den Vorverkaufsstellen campiert und sehr lange angestanden hatten, tut es uns sehr leid", sagt Daniel Sauer, Vorstandsvorsitzender der Kickers. Die Würzburger Arena bietet rund 10.000 Zuschauern Platz. Das Rückspiel steigt am Dienstag, den 24. Mai (ab 19.10 Uhr, live in der ARD und bei Sky), in Duisburg.

Dynamo Dresden: Drittliga-Meister und Zweitliga-Aufsteiger Dynamo Dresden hat den Vertrag mit Nils Teixeira um ein Jahr verlängert. Der 25-Jährige unterschrieb bis zum 30. Juni 2017. Linksverteidiger Teixeira war zur Saison 2014/2015 vom FSV Frankfurt zu Dynamo gewechselt, absolvierte 42 Spiele in Liga drei. "Nils ist als gestandener Zweitligaspieler zu uns gekommen und als Persönlichkeit bei Dynamo in den letzten zwei Jahren zu einer Identifikationsfigur geworden", sagt Dynamos Sportgeschäftsführer Ralf Minge. "Im ersten Jahr gehörte Nils zu den Leistungsträgern und hatte maßgeblichen Anteil am Einzug ins Achtelfinale des DFB-Pokals. In dieser Saison wurde er durch Pfeiffersches Drüsenfieber zurückgeworfen. Wir freuen uns, dass er sich zurückgekämpft hat und in der Vorbereitung wieder angreifen kann."

SG Sonnenhof Großaspach: Matthias Stüber ist der erste Zugang der SG Sonnenhof Großaspach. Der 18-Jährige wechselt von der U 19-Bundesligamannschaft der TSG 1899 Hoffenheim, die aktuell noch um die Deutsche A-Junioren-Meisterschaft spielt (Endspiel am 29. Mai gegen Borussia Dortmund), nach Großaspach. Bei den Kraichgauern war der Linksverteidiger in der aktuellen Spielzeit bisher in 17 Spielen am Ball. Stüber erhält einen Vertrag bis 2018. "Matthias passt optimal in unser Anforderungsprofil. Er ist jung, fußballerisch sehr gut ausgebildet und stammt zudem aus der Region. Wir haben ihn mehrmals beobachtet und sind überzeugt, dass er bei uns den nächsten Schritt in seiner jungen Karriere machen kann und gleichzeitig die Qualität mitbringt, die wir für unser Team benötigen", so Sportdirektor Joannis Koukoutrigas.

###more###

Hallescher FC: Der Hallesche FC startet die Vorbereitung auf die Saison 2016/2017 unter dem Motto "Deine Region, dein Verein". Dabei findet am 13. Juni ab 16 Uhr im heimischen Stadion der öffentliche Trainingsauftakt statt. Im Anschluss startet die Mannschaft von HFC-Trainer Rico Schmitt ihre Testspieltour durch Halle und das Umland. Auftakt ist am 15. Juni ab 18 Uhr bei Turbine Halle. LSG Lieskau heißt dann am 17. Juni ab 18.30 Uhr der nächste Gegner. Weiter geht es am 18. Juni ab 17 Uhr mit der Partie bei Blau-Weiß Brachstedt sowie am 22. Juni ab 18 Uhr mit dem Gastspiel bei der SG Eisdorf. Für den 5. Juli ist ein Test beim Nordost-Regionalligisten Budissa Bautzen geplant. Die Tour endet am 13. Juli ab 19 Uhr beim benachbarten Traditionsverein 1. FC Lok Leipzig, der als ungeschlagener Spitzenreiter in der NOFV-Oberliga Süd kurz vor dem Wiederaufstieg in die Regionalliga steht. Die Saison in der 3. Liga beginnt am letzten Juli-Wochenende.

Energie Cottbus: Die Führungsgremien des Absteigers FC Energie Cottbus wollen Claus-Dieter "Pele" Wollitz als Trainer behalten. Das ist das Ergebnis einer Sitzung, an der auch Ex-Profi Wollitz teilnahm. Der 50-Jährige, der die Lausitzer in den letzten fünf Spielen (sechs Punkte) nicht mehr vor dem Absturz in die Regionalliga Nordost bewahren konnte, signalisierte ebenfalls seine Bereitschaft, bleiben zu wollen. "Die Analyse der sportlichen Situation durch ‚Pele‘ Wollitz war sehr fundiert. Wir wollen ihn davon überzeugen, als Trainer beim FC Energie Cottbus an Bord zu bleiben, und haben seine grundsätzliche Bereitschaft zur Kenntnis genommen", erklärt Präsident Wolfgang Neubert. Vereinbart wurde, dass sich Vereinsführung und Wollitz in den nächsten Tagen zu konkreten Gesprächen für eine angestrebte Rückkehr in den Profifußball treffen.

Stuttgarter Kickers: Beim Absteiger Stuttgarter Kickers haben die Planungen für die kommende Saison in der Regionalliga Südwest begonnen. Das Präsidium des ehemaligen Bundesligisten hat Sportdirektor Michael Zeyer das Vertrauen ausgesprochen, der Ex-Profi bleibt an Bord. Seine Aufgabe: Nach der Trennung von Trainer Tomislav Stipic einen Nachfolger finden und eine neue Mannschaft aufbauen. Noch kein einziger Spieler besitzt einen Vertrag für die Regionalliga. "Ich bin niemand, der wegläuft, sondern stelle mich der Verantwortung. Wir werden aus den Erfahrungen die richtigen Schlüsse ziehen", so Zeyer. Fest steht, dass die Kickers sparen müssen. "Zum einen muss mit einem sinkenden Zuschauerschnitt kalkuliert werden, zusätzlich fallen Fernsehgelder in Höhe von rund 750.000 Euro weg. Wir werden dennoch gemeinsam mit unseren Partnern einen wettbewerbsfähigen Etat auf die Beine stellen", sagt Präsident Rainer Lorz.

VfR Aalen: Positive Nachricht für den VfR Aalen: Innerhalb einer Woche haben bereits 1.000 Dauerkartenbesitzer ihre Option zur Verlängerung des Saisontickets für die Spielzeit 2016/2017 gezogen. "Das ist ein hervorragendes Signal und wie schon in der Vorsaison ein Treuebekenntnis unserer Fans. Wir freuen uns, dass sie hinter dem von uns eingeschlagenen Weg stehen und diesen weiter mit uns gehen", so VfR-Geschäftsführer Markus Thiele.

Chemnitzer FC: Der Chemnitzer FC verlängert den Ende Juni auslaufenden Vertrag mit Ersatztorhüter Kevin Tittel um ein Jahr bis Sommer 2017. Anschließend haben der CFC und der 22-Jährige die Möglichkeit, das Arbeitsverhältnis per Option um weitere zwölf Monate auszudehnen. Der aktualisierte Arbeitsvertrag besitzt Gültigkeit für die 3. Liga und die 2. Bundesliga. Kevin Tittel war im Juli 2015 aus der U 23 des Chemnitzer FC in die erste Mannschaft aufgerückt. Seinen ersten Einsatz im Tor der Chemnitzer in der 3. Liga hatte er am 28. Spieltag der letzten Saison im Spiel gegen die SG Sonnenhof Großaspach (0:2), als er nach einem Platzverweis von Stammtorhüter Kevin Kunz in der 74. Minute eingewechselt wurde.

###more###