Preußen Münster hat am Freitagabend den vierten Heimerfolg in Serie verpasst. In der ersten Partie des 13. Drittliga-Spieltages trennten sich die Münsteraner 1:1 (1:0) von Hansa Rostock. Mit dem siebten Saisonerfolg hätte das Team von Trainer Ralf Loose den Rückstand auf Tabellenführer Dynamo Dresden zumindest vorübergehend auf sechs Punkte verkürzen können. Nun hat der SCP 24 Zähler auf dem Konto - und es sind zumindest bis Samstagnachmittag (Dresden empfängt Cottbus ab 14 Uhr) acht Punkte Rückstand auf die Sachsen (32 Zähler).
Rostock tritt hingegen auf der Stelle. Die Hanseaten warten seit bereits neun Begegnungen auf einen dreifachen Punktgewinn und belegen mit 14 Punkten den 14. Platz.
Im Preußenstadion musste das Heimteam jedoch einen Kraftakt hinlegen. Denn nachdem Charles-Elie Laprevotte in der 26. Minute wegen groben Foulspiels die Rote Karte gesehen hatte, agierte die Loose-Elf fast 60 Minuten mit einem Mann weniger als der Gegner. Trotzdem gingen die Hausherren in der ersten Halbzeit durch Philipp Hoffmann in Führung (36.). Nach dem Seitenwechsel gelang den Gästen durch Tobias Jänicke (51.) der Ausgleich zum 1:1-Endstand.
Preußen Münster hat am Freitagabend den vierten Heimerfolg in Serie verpasst. In der ersten Partie des 13. Drittliga-Spieltages trennten sich die Münsteraner 1:1 (1:0) von Hansa Rostock. Mit dem siebten Saisonerfolg hätte das Team von Trainer Ralf Loose den Rückstand auf Tabellenführer Dynamo Dresden zumindest vorübergehend auf sechs Punkte verkürzen können. Nun hat der SCP 24 Zähler auf dem Konto - und es sind zumindest bis Samstagnachmittag (Dresden empfängt Cottbus ab 14 Uhr) acht Punkte Rückstand auf die Sachsen (32 Zähler).
Rostock tritt hingegen auf der Stelle. Die Hanseaten warten seit bereits neun Begegnungen auf einen dreifachen Punktgewinn und belegen mit 14 Punkten den 14. Platz.
Im Preußenstadion musste das Heimteam jedoch einen Kraftakt hinlegen. Denn nachdem Charles-Elie Laprevotte in der 26. Minute wegen groben Foulspiels die Rote Karte gesehen hatte, agierte die Loose-Elf fast 60 Minuten mit einem Mann weniger als der Gegner. Trotzdem gingen die Hausherren in der ersten Halbzeit durch Philipp Hoffmann in Führung (36.). Nach dem Seitenwechsel gelang den Gästen durch Tobias Jänicke (51.) der Ausgleich zum 1:1-Endstand.
