Drittligist Karlsruher SC hat bereits am 37. Spieltag den dritten Tabellenplatz gesichert und darf damit weiter von der Rückkehr in die 2. Bundesliga träumen. Die Mannschaft von Trainer Alois Schwartz gewann ihr Spiel beim VfR Aalen mit 2:0 (1:0) und liegt damit eine Runde vor Saisonschluss uneinholbar vor dem Vierten SV Wehen Wiesbaden, der bei Aufsteiger SC Paderborn mit 1:3 (0:0) unterlag.
Für die Badener erzielten Marvin Pourie (9.) und Daniel Gordon (55.) die Treffer des Tages. KSC-Trainer Schwartz kann seine Mannschaft nun mit knapp zwei Wochen Vorlaufzeit auf die Relegationsspiele zur 2. Bundesliga vorbereiten. Das Hinspiel findet am 18. Mai in Karlsruhe, das Rückspiel am 22. Mai (jeweils ab 18.15 Uhr) beim Zweitligisten statt.
Das Meisterschaftsrennen bleibt vor dem 38. und letzten Spieltag offen. Auch Tabellenführer 1. FC Magdeburg löste seine Aufgabe gegen den Chemnitzer FC mit 3:1 (3:1) souverän und liegt zwei Zähler vor den Paderbornern von Coach Steffen Baumgart. Beide Teams hatten vor zwei Wochen am 35. Spieltag den Aufstieg in die 2. Bundesliga perfekt gemacht.
Vier Tore nach der Pause in Paderborn
Durch fünf Niederlagen aus den vergangenen sechs Spielen nahm sich Wehen Wiesbaden selbst die Chance, Platz drei bis zum letzten Spieltag zu sichern. Paderborn kam vor 12.588 Zuschauern dank Ben Zolinski (62./85.) und Christopher Antwi-Adjej (63.) zum Sieg, Alf Mintzel (65.) erzielte lediglich den zwischenzeitlichen Anschlusstreffer nach einem Freistoß.
Die Magdeburger Christian Beck (10.), Charles Elie Laprevotte (18.) und Philip Türpitz (22.) ließen gegen den feststehenden Absteiger Chemnitz keine Spannung aufkommen. Daniel Frahn (36.) verkürzte für die Gäste, die das Spiel nach der Gelb-Roten Karte gegen Mikko Sumusalo (38.) nur mit zehn Mann beendeten. Es war der bereits siebte Sieg in Folge für die Mannschaft von FCM-Trainer Jens Härtel, die 26 ihrer 37 Saisonspiele für sich entschied.
Fortuna-Niederlagenserie hält an
Mit Rot-Weiß Erfurt (0:3 beim SV Meppen), Chemnitz und SV Werder Bremen II (1:1 beim VfL Osnabrück) standen die drei Absteiger in die Regionalliga bereits vor dem Spieltag fest. Neuer Fünfter ist Hansa Rostock, das 4:2 (2:0) gegen den Halleschen FC gewann und dem 1:1 (1:1) der Würzburger Kickers bei der SG Sonnenhof Großaspach profitierte.
Fortuna Kölns Negativserie mit nun sieben Niederlagen aus acht Spielen hält nach dem 0:1 (0:1) beim FSV Zwickau an. Der SC Preußen Münster siegte außerdem gegen die Sportfreunde Lotte 3:0 (2:0) und die SpVgg Unterhaching verlor bei Carl Zeiss Jena mit 1:2 (1:1).
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Drittligist Karlsruher SC hat bereits am 37. Spieltag den dritten Tabellenplatz gesichert und darf damit weiter von der Rückkehr in die 2. Bundesliga träumen. Die Mannschaft von Trainer Alois Schwartz gewann ihr Spiel beim VfR Aalen mit 2:0 (1:0) und liegt damit eine Runde vor Saisonschluss uneinholbar vor dem Vierten SV Wehen Wiesbaden, der bei Aufsteiger SC Paderborn mit 1:3 (0:0) unterlag.
Für die Badener erzielten Marvin Pourie (9.) und Daniel Gordon (55.) die Treffer des Tages. KSC-Trainer Schwartz kann seine Mannschaft nun mit knapp zwei Wochen Vorlaufzeit auf die Relegationsspiele zur 2. Bundesliga vorbereiten. Das Hinspiel findet am 18. Mai in Karlsruhe, das Rückspiel am 22. Mai (jeweils ab 18.15 Uhr) beim Zweitligisten statt.
Das Meisterschaftsrennen bleibt vor dem 38. und letzten Spieltag offen. Auch Tabellenführer 1. FC Magdeburg löste seine Aufgabe gegen den Chemnitzer FC mit 3:1 (3:1) souverän und liegt zwei Zähler vor den Paderbornern von Coach Steffen Baumgart. Beide Teams hatten vor zwei Wochen am 35. Spieltag den Aufstieg in die 2. Bundesliga perfekt gemacht.
Vier Tore nach der Pause in Paderborn
Durch fünf Niederlagen aus den vergangenen sechs Spielen nahm sich Wehen Wiesbaden selbst die Chance, Platz drei bis zum letzten Spieltag zu sichern. Paderborn kam vor 12.588 Zuschauern dank Ben Zolinski (62./85.) und Christopher Antwi-Adjej (63.) zum Sieg, Alf Mintzel (65.) erzielte lediglich den zwischenzeitlichen Anschlusstreffer nach einem Freistoß.
Die Magdeburger Christian Beck (10.), Charles Elie Laprevotte (18.) und Philip Türpitz (22.) ließen gegen den feststehenden Absteiger Chemnitz keine Spannung aufkommen. Daniel Frahn (36.) verkürzte für die Gäste, die das Spiel nach der Gelb-Roten Karte gegen Mikko Sumusalo (38.) nur mit zehn Mann beendeten. Es war der bereits siebte Sieg in Folge für die Mannschaft von FCM-Trainer Jens Härtel, die 26 ihrer 37 Saisonspiele für sich entschied.
Fortuna-Niederlagenserie hält an
Mit Rot-Weiß Erfurt (0:3 beim SV Meppen), Chemnitz und SV Werder Bremen II (1:1 beim VfL Osnabrück) standen die drei Absteiger in die Regionalliga bereits vor dem Spieltag fest. Neuer Fünfter ist Hansa Rostock, das 4:2 (2:0) gegen den Halleschen FC gewann und dem 1:1 (1:1) der Würzburger Kickers bei der SG Sonnenhof Großaspach profitierte.
Fortuna Kölns Negativserie mit nun sieben Niederlagen aus acht Spielen hält nach dem 0:1 (0:1) beim FSV Zwickau an. Der SC Preußen Münster siegte außerdem gegen die Sportfreunde Lotte 3:0 (2:0) und die SpVgg Unterhaching verlor bei Carl Zeiss Jena mit 1:2 (1:1).
