KSC: Camoglu erneut unter Meister-Regie

Zweitligaabsteiger Karlsruher SC bastelt weiter am Kader für die neue Saison in der 3. Liga. KSC-Trainer Marc-Patrick Meister darf sich nun mit Burak Camoglu auf einen alten Bekannten freuen. Benno Möhlmann, Trainer des SC Preußen Münster, wirft ein Auge auf den Nachwuchs, der Chemnitzer FC fiebert der Auslosung der ersten DFB-Pokalhauptrunde entgegen und der FSV Zwickau muss künftig ohne Jonas Nietfeld auskommen. Die DFB.de-Drittligasplitter.

Karlsruher SC: Rechtsverteidiger Burak Camoglu läuft künftig für den Zweitligaabsteiger Karlsruher SC auf. Der 20 Jahre alte türkische Juniorennationalspieler wechselt ablösefrei von Borussia Dortmund in den Wildpark und hat einen Dreijahresvertrag unterzeichnet. Camoglu war schon 2011 in den Nachwuchsbereich des BVB gewechselt und trainierte dort bereits unter dem aktuellen KSC-Cheftrainer Marc-Patrick Meister. In der vergangenen Saison absolvierte Camoglu für die zweite Mannschaft des BVB 34 Pflichtspiele in der Regionalliga West. Für türkische Junioren-Nationalteams kam er bislang 20-mal zum Einsatz. Neben Camoglu hat der KSC auch den 29 Jahre alten Innenverteidiger David Pisot vom Mitabsteiger Würzburger Kickers unter Vertrag genommen. Pisot bestritt für den VfB Stuttgart II, den FC Ingolstadt 04 und den VfL Osnabrück bereits 211 Drittligapartien.

FSV Zwickau: Der FSV Zwickau muss in der neuen Saison auf die Dienste von Mittelstürmer Jonas Nietfeld verzichten. Der 23-Jährige wechselt zum Zweitliga-Aufsteiger SSV Jahn Regensburg und erhält dort einen Vertrag bis zum 30. Juni 2019. In der vergangenen Aufstiegsspielzeit kam Nietfeld für die Sachsen zu 33 Einsätzen. Dabei gelangen ihm sechs Treffer und drei Vorlagen. Christian Keller, Geschäftsführer Sport beim SSV Jahn, sagt: "Jonas ist ein junger, moderner Stürmer, dem wir den Entwicklungssprung auf Zweitliganiveau zutrauen. Neben seinen offensiven Qualitäten hat Jonas vor allem auch in der Defensive seine Stärken. Damit passt er sehr gut zu unserer Spielphilosophie."

Chemnitzer FC: Die Auslosung der ersten DFB-Pokalhauptrunde wirft auch beim Chemnitzer FC ihre Schatten voraus. Die Sachsen, die sich dank eines 2:1 im sächsischen Verbandspokalfinale gegen den Nordost-Regionalligisten 1. FC Lok Leipzig das Pokalticket gesichert hatten, veranstalten ein Public Viewing in einem Chemnitzer Café. Die erste Runde des nationalen Pokalwettbewerbs wird im Rahmen der Sportschau am Sonntag (ab 18 Uhr, live in der ARD) im Deutschen Fußballmuseum in Dortmund ausgelost. Beim Public Viewing wird auch CFC-Sportvorstand Steffen Ziffert mit dabei sein. Der ehemalige Profi steht unter anderem für Interviews zur Verfügung.

Rot-Weiß Erfurt: Bei Rot-Weiß Erfurt rücken zur kommenden Saison zwei Nachwuchsspieler in den Profikader auf. Mittelfeldspieler Lion Lauberbach (19) und Innenverteidiger Marius Wegmann (18) schafften den Sprung aus der U 19 in das Aufgebot von Cheftrainer Stefan Krämer. Lauberbach trägt schon seit vielen Jahren das Erfurter Trikot, Wegmann war im Januar 2016 vom aktuellen Verbandsligisten SC Pfullendorf nach Thüringen gewechselt. Umschauen muss sich Erfurt für die kommende Spielzeit nach einem neuen Physioteam. Juliane Knabe und Philip Dedekind, die in der Landeshauptstadt eine Gemeinschaftspraxis betreiben, hören bei den Thüringern auf. Gleichzeitig verlassen auch deren Mitarbeiter Benjamin Friese und Regina Richter den Verein.



Zweitligaabsteiger Karlsruher SC bastelt weiter am Kader für die neue Saison in der 3. Liga. KSC-Trainer Marc-Patrick Meister darf sich nun mit Burak Camoglu auf einen alten Bekannten freuen. Benno Möhlmann, Trainer des SC Preußen Münster, wirft ein Auge auf den Nachwuchs, der Chemnitzer FC fiebert der Auslosung der ersten DFB-Pokalhauptrunde entgegen und der FSV Zwickau muss künftig ohne Jonas Nietfeld auskommen. Die DFB.de-Drittligasplitter.

Karlsruher SC: Rechtsverteidiger Burak Camoglu läuft künftig für den Zweitligaabsteiger Karlsruher SC auf. Der 20 Jahre alte türkische Juniorennationalspieler wechselt ablösefrei von Borussia Dortmund in den Wildpark und hat einen Dreijahresvertrag unterzeichnet. Camoglu war schon 2011 in den Nachwuchsbereich des BVB gewechselt und trainierte dort bereits unter dem aktuellen KSC-Cheftrainer Marc-Patrick Meister. In der vergangenen Saison absolvierte Camoglu für die zweite Mannschaft des BVB 34 Pflichtspiele in der Regionalliga West. Für türkische Junioren-Nationalteams kam er bislang 20-mal zum Einsatz. Neben Camoglu hat der KSC auch den 29 Jahre alten Innenverteidiger David Pisot vom Mitabsteiger Würzburger Kickers unter Vertrag genommen. Pisot bestritt für den VfB Stuttgart II, den FC Ingolstadt 04 und den VfL Osnabrück bereits 211 Drittligapartien.

FSV Zwickau: Der FSV Zwickau muss in der neuen Saison auf die Dienste von Mittelstürmer Jonas Nietfeld verzichten. Der 23-Jährige wechselt zum Zweitliga-Aufsteiger SSV Jahn Regensburg und erhält dort einen Vertrag bis zum 30. Juni 2019. In der vergangenen Aufstiegsspielzeit kam Nietfeld für die Sachsen zu 33 Einsätzen. Dabei gelangen ihm sechs Treffer und drei Vorlagen. Christian Keller, Geschäftsführer Sport beim SSV Jahn, sagt: "Jonas ist ein junger, moderner Stürmer, dem wir den Entwicklungssprung auf Zweitliganiveau zutrauen. Neben seinen offensiven Qualitäten hat Jonas vor allem auch in der Defensive seine Stärken. Damit passt er sehr gut zu unserer Spielphilosophie."

Chemnitzer FC: Die Auslosung der ersten DFB-Pokalhauptrunde wirft auch beim Chemnitzer FC ihre Schatten voraus. Die Sachsen, die sich dank eines 2:1 im sächsischen Verbandspokalfinale gegen den Nordost-Regionalligisten 1. FC Lok Leipzig das Pokalticket gesichert hatten, veranstalten ein Public Viewing in einem Chemnitzer Café. Die erste Runde des nationalen Pokalwettbewerbs wird im Rahmen der Sportschau am Sonntag (ab 18 Uhr, live in der ARD) im Deutschen Fußballmuseum in Dortmund ausgelost. Beim Public Viewing wird auch CFC-Sportvorstand Steffen Ziffert mit dabei sein. Der ehemalige Profi steht unter anderem für Interviews zur Verfügung.

Rot-Weiß Erfurt: Bei Rot-Weiß Erfurt rücken zur kommenden Saison zwei Nachwuchsspieler in den Profikader auf. Mittelfeldspieler Lion Lauberbach (19) und Innenverteidiger Marius Wegmann (18) schafften den Sprung aus der U 19 in das Aufgebot von Cheftrainer Stefan Krämer. Lauberbach trägt schon seit vielen Jahren das Erfurter Trikot, Wegmann war im Januar 2016 vom aktuellen Verbandsligisten SC Pfullendorf nach Thüringen gewechselt. Umschauen muss sich Erfurt für die kommende Spielzeit nach einem neuen Physioteam. Juliane Knabe und Philip Dedekind, die in der Landeshauptstadt eine Gemeinschaftspraxis betreiben, hören bei den Thüringern auf. Gleichzeitig verlassen auch deren Mitarbeiter Benjamin Friese und Regina Richter den Verein.

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VfR Aalen: Peter Vollmann, Trainer beim VfR Aalen, hat den Beginn der Vorbereitung auf die neue Saison für Sonntag, 18. Juni, ab 14 Uhr angesetzt. Nur eine Woche später (25. Juni) steht dann schon ein Testspielhöhepunkt auf dem Programm. Die Partie gegen den Zweitligisten SpVgg Greuther Fürth wird in Veitsbronn (Sportgelände "Am Hamesbuck") um 16 Uhr angepfiffen. Dabei dürfte es auch zum Wiedersehen mit Fürths Mittelfeldspieler Jürgen Gjasula kommen, der früher für den VfR am Ball war. Am Samstag, 1. Juli, (ab 17 Uhr) testen die Aalener dann in Illerrieden gegen den Südwest-Regionalligisten SSV Ulm 1846. Im Vier-Tage-Rhythmus geht es dann gegen den Bezirksligisten SV Waldhausen (5. Juli, 19 Uhr) und den Bayern-Regionalligisten 1. FC Nürnberg II (9. Juli ab 16 Uhr in Segringen bei Dinkelsbühl) weiter, ehe am Mittwoch, 12. Juli, (ab 18.30 Uhr) die Partie beim Bezirksligisten TSG Schnaitheim ansteht. Weitere Testspiele sind geplant. Die neue Spielzeit in der 3. Liga beginnt am 21./22./23. Juli.

SC Preußen Münster: Der SC Preußen Münster hat Torwarttalent Luis Klante von der TSG 1899 Hoffenheim verpflichtet. Der 18-Jährige durchlief seit 2013 sämtliche Nachwuchsmannschaften der Sinsheimer und gehörte zuletzt zum Aufgebot der U 19 in der Staffel Süd/Südwest der A-Junioren-Bundesliga. In Münster erhält der in Bad Mergentheim geborene Schlussmann einen Einjahresvertrag (bis zum 30. Juni 2018). "Luis soll unserer U 19 in der Bundesliga helfen und außerdem fester Bestandteil in den Trainingseinheiten der ersten Mannschaft sein", so Sportdirektor Malte Metzelder über das angedachte Modell, das in den Übungseinheiten der Profis insgesamt drei Torhüter vorsieht. Der 18 Jahre alte Mittelfeldspieler Adrian Knüver aus der U 19 des SCP erhält die Möglichkeit, sich während der Vorbereitung bei der ersten Mannschaft unter Cheftrainer Benno Möhlmann zu präsentieren.

SG Sonnenhof Großaspach: Die SG Sonnenhof Großaspach hat Przemyslaw Placheta und Sebastian Bösel verpflichtet. Beide Spieler erhalten bei der SGS Verträge bis zum 30. Juni 2019. Placheta wechselt von der U 19 des Bundesligisten RB Leipzig nach Aspach. Der 19 Jahre alte Linksaußen ist auch Junioren-Nationalspieler seines Heimatlandes Polen. Bösel kommt von der zweiten Mannschaft des Rekordmeisters FC Bayern München zur SG. Der 22-Jährige ist im Defensivbereich flexibel einsetzbar. Dagegen werden Co-Trainer Evangelos Sbonias und Mittelfeldspieler Nicolas Jüllich die SG Sonnenhof verlassen. Wohin es sie ziehen wird, ist noch nicht bekannt.

FC Hansa Rostock: Der FC Hansa Rostock startet am Montag, 19. Juni, mit seinem neuen Trainer Pavel Dotchev in die Vorbereitung auf Drittliga-Saison 2017/2018. Erstmals seit drei Jahren bezieht die "Kogge" ein Kurz-Trainingslager auf der Insel Rügen (26. bis 30. Juni). "Wir wollen uns intensiv auf die neue Saison vorbereiten und als Team noch enger zusammenwachsen. Das Trainingslager bietet die perfekte Gelegenheit dazu", erklärt Pavel Dotchev. Während des Trainingslagers ist ein Testspiel geplant. Am Abreisetag gastiert der FC Hansa beim FSV Malchin. Außerdem tritt die Dotchev-Elf unter anderem beim Löwenberger SV (23. Juni), dem Güstrower SC (5. Juli) und gegen den Hamburger SV II (14. Juli) an. Die sportlichen Höhepunkte sind die Partien gegen den dänischen Erstligisten Aalborg BK (Samstag, 8. Juli, 14 Uhr) sowie das Heimspiel im Rostocker Ostseestadion gegen den Bundesligisten VfL Wolfsburg (Montag, 17. Juli, 18 Uhr), der sich kürzlich in der Relegation gegen Eintracht Braunschweig (1:0/1:0) durchsetzte.

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