Jens Lehmann beobachtet Sohn Lasse

VfB Stuttgart II: Beim VfB Stuttgart II hat Walter Thomae vorerst die Trainingsleitung übernommen. Der bisherige Co-Trainer vertritt damit seinen "Chef" Jürgen Kramny, der seit der Trennung von Alexander Zorniger übergangsweise für die Bundesliga-Profis des VfB verantwortlich ist. Der 49-jährige Thomae wird die U 23 der Schwaben auch in der Partie am Samstag ab 14 Uhr beim Aufsteiger 1. FC Magdeburg betreuen. Walter Thomae arbeitet bereits seit 2006 als Co-Trainer der Stuttgarter Zweitvertretung. Er assistierte vor Kramny auch schon Rainer Adrion, Jürgen Seeberger und Reiner Geyer.

FC Energie Cottbus: Beim FC Energie Cottbus nähert sich eine wochenlange Verletzungspause ihrem Ende. Stürmer Sven Michel könnte nach seinem Syndesmoseanriss möglicherweise schon am Samstag (ab 14 Uhr) im Spiel gegen Rot-Weiß Erfurt wieder zum Kader gehören. Der letzte Einsatz des 25-Jährigen liegt über zwei Monate zurück. Mitte September musste Michel beim 1:1 gegen Hansa Rostock nach 39 Minuten verletzt ausgewechselt werden. In der laufenden Spielzeit stehen für Sven Michel sieben Drittliga-Partien sowie ein Treffer zu Buche. In der Vorsaison waren es acht Tore bei 29 Spielen.

SV Wehen Wiesbaden: Beim SV Wehen Wiesbaden absolvieren vor dem Spiel gegen den Tabellenzweiten SG Sonnenhof Großaspach am Samstag (ab 14 Uhr) die Rekonvaleszenten Torsten Oehrl (Rippenbruch), Patrick Mayer (Knieprobleme) und Michael Vitzthum (Außenbandverletzung im Sprunggelenk) wieder Teile des Mannschaftstrainings. Aus Zweikämpfen muss sich das Trio noch heraushalten. Ihr Einsatz gegen die SGS ist daher wohl noch nicht möglich. Neben den beiden Langzeitverletzten Fabian Franke (Aufbautraining nach Achillessehnen-Operation) und Daniel Wein (Reha nach Schambeinentzündung) fehlt gegen Großaspach auch Außenverteidiger Alf Mintzel, der beim jüngsten 0:0 bei Preußen Münster die Gelb-Rote Karte gesehen hatte.

FC Erzgebirge Aue: Der FC Erzgebirge Aue und Innenverteidiger Pawel Baranowski gehen ab sofort getrennte Wege. Der 25-jährige Pole bat den Verein um eine vorzeitige Vertragsauflösung. "Wir sind der Bitte nachgekommen, hatten das in Abstimmung mit dem Trainerteam um Pavel Dotchev besprochen", erklärt FCE-Sportchef Steffen Ziffert. Baranowski kam in dieser Saison zu zwei Einsätzen in der 3. Liga. Dotchev nahm unterdessen einen Probespieler unter die Lupe. Der 22 Jahre alte Stürmer Bahrudin Atajic aus Bosnien-Herzegowina, der aktuell für den finnischen Meister Seinäjöen JK spielt, stellte sich im Erzgebirge vor.

[mspw]


Einen ehemaligen Nationalspieler konnte jetzt Drittligist Stuttgarter Kickers begrüßen. Ex-Torhüter Jens Lehmann stattete den Schwaben einen Besuch ab. Beim Halleschen FC traf Sport auf Kunst, die SG Sonnenhof Großaspach darf sich auf eine Rekordkulisse freuen und Pawel Baranowski spielt nicht mehr für den FC Erzgebirge Aue. Die DFB.de-Drittligasplitter.

Stuttgarter Kickers: Prominenter Besuch bei den Stuttgarter Kickers: Ex-Nationaltorhüter Jens Lehmann, unter anderem für den FC Schalke 04, Borussia Dortmund und den VfB Stuttgart am Ball, nahm eine Trainingseinheit und damit auch seinen Sohn Lasse Lehmann unter die Lupe. Im Gegensatz zu seinem Vater spielt der 19-Jährige, der bei den Kickers bisher zum Kader der U 23 gehörte, im Sturm. Der neue Stuttgarter Trainer Tomislav Stipic hatte den talentierten Offensivspieler in den Testpartien gegen die TSG 1899 Hoffenheim II (3:1) und den FC 08 Homburg (5:0) jeweils eine Halbzeit eingesetzt. Beim jüngsten 1:1 in Halle gehörte Lasse Lehmann erstmals in der 3. Liga zum Aufgebot.

Hallescher FC: Sport trifft Kunst: In Kooperation mit dem Halleschen FC feierte die Oper Halle eine eher ungewöhnliche Premiere - den Fußball-Liederabend "Auswärtsspiel" in einer Inszenierung von André Meyer. Die klassisch ausgebildete Opernsängerin Gabriele Bernsdorf sowie ihre männlichen Kollegen Björn Christian Kuhn, Olaf Schöder und Ulrich Burdack gingen für zwei Halbzeiten musikalisch fremd, präsentierten Fußball-Hits von Theo Lingen, Herbert Grönemeyer, den Toten Hosen oder von den Sportfreunden Stiller. Die ungewöhnliche Premiere besuchten auch die von der Oper eingeladenen Profis des Halleschen FC.

Chemnitzer FC: Die erste Mannschaft des Chemnitzer FC übernimmt die Reinigungskosten der Südtribüne im Stadion an der Gellertstraße, die nach dem Heimspiel gegen den FC Erzgebirge Aue (1:2) nach einer großen Fan-Choreografie angefallen sind. Die Summe wird aus der Mannschaftskasse gezahlt. "Die erste Mannschaft möchte durch diese Geste nochmals ihren tiefen Respekt vor der vollbrachten Leistung der Fans und der damit verbundenen intensiven Vorbereitungen der Choreografie zum Ausdruck bringen", heißt es von Chemnitzer Seite. Wäre die Reinigung nicht schon erledigt gewesen, hätten die CFC-Spieler selbst Hand angelegt und sauber gemacht.

SG Sonnenhof Großaspach: Auf eine Saison-Rekordkulisse kann sich die zweitplatzierte SG Sonnenhof Großaspach beim Spitzenspiel gegen den Tabellenführer Dynamo Dresden am Freitag, 4. Dezember, (ab 19 Uhr) freuen. Schon jetzt sind 6000 Tickets verkauft. Das Gästekontingent von insgesamt 1500 Karten war innerhalb von 30 Minuten ausverkauft. Die bestbesuchte Partie im Aspacher Stadion war bisher das Duell mit dem FC Erzgebirge Aue (2:0) vor 3320 Besuchern. Die Mannschaft von SGS-Trainer Rüdiger Rehm läuft gegen Dresden in einem Spezial-Trikot auf. Die SG-Spieler werden komplett in schwarz mit eingestickter Spielpaarung und dem Slogan des Vereins "Aus Aspach. Für die Region!" gegen Dynamo um drei Punkte kämpfen.

###more### VfB Stuttgart II: Beim VfB Stuttgart II hat Walter Thomae vorerst die Trainingsleitung übernommen. Der bisherige Co-Trainer vertritt damit seinen "Chef" Jürgen Kramny, der seit der Trennung von Alexander Zorniger übergangsweise für die Bundesliga-Profis des VfB verantwortlich ist. Der 49-jährige Thomae wird die U 23 der Schwaben auch in der Partie am Samstag ab 14 Uhr beim Aufsteiger 1. FC Magdeburg betreuen. Walter Thomae arbeitet bereits seit 2006 als Co-Trainer der Stuttgarter Zweitvertretung. Er assistierte vor Kramny auch schon Rainer Adrion, Jürgen Seeberger und Reiner Geyer.

FC Energie Cottbus: Beim FC Energie Cottbus nähert sich eine wochenlange Verletzungspause ihrem Ende. Stürmer Sven Michel könnte nach seinem Syndesmoseanriss möglicherweise schon am Samstag (ab 14 Uhr) im Spiel gegen Rot-Weiß Erfurt wieder zum Kader gehören. Der letzte Einsatz des 25-Jährigen liegt über zwei Monate zurück. Mitte September musste Michel beim 1:1 gegen Hansa Rostock nach 39 Minuten verletzt ausgewechselt werden. In der laufenden Spielzeit stehen für Sven Michel sieben Drittliga-Partien sowie ein Treffer zu Buche. In der Vorsaison waren es acht Tore bei 29 Spielen.

SV Wehen Wiesbaden: Beim SV Wehen Wiesbaden absolvieren vor dem Spiel gegen den Tabellenzweiten SG Sonnenhof Großaspach am Samstag (ab 14 Uhr) die Rekonvaleszenten Torsten Oehrl (Rippenbruch), Patrick Mayer (Knieprobleme) und Michael Vitzthum (Außenbandverletzung im Sprunggelenk) wieder Teile des Mannschaftstrainings. Aus Zweikämpfen muss sich das Trio noch heraushalten. Ihr Einsatz gegen die SGS ist daher wohl noch nicht möglich. Neben den beiden Langzeitverletzten Fabian Franke (Aufbautraining nach Achillessehnen-Operation) und Daniel Wein (Reha nach Schambeinentzündung) fehlt gegen Großaspach auch Außenverteidiger Alf Mintzel, der beim jüngsten 0:0 bei Preußen Münster die Gelb-Rote Karte gesehen hatte.

FC Erzgebirge Aue: Der FC Erzgebirge Aue und Innenverteidiger Pawel Baranowski gehen ab sofort getrennte Wege. Der 25-jährige Pole bat den Verein um eine vorzeitige Vertragsauflösung. "Wir sind der Bitte nachgekommen, hatten das in Abstimmung mit dem Trainerteam um Pavel Dotchev besprochen", erklärt FCE-Sportchef Steffen Ziffert. Baranowski kam in dieser Saison zu zwei Einsätzen in der 3. Liga. Dotchev nahm unterdessen einen Probespieler unter die Lupe. Der 22 Jahre alte Stürmer Bahrudin Atajic aus Bosnien-Herzegowina, der aktuell für den finnischen Meister Seinäjöen JK spielt, stellte sich im Erzgebirge vor.