Halles siebter Anlauf auf den ersten Heimsieg

Bereits den siebten Anlauf auf den ersten Heimsieg in dieser Drittliga-Saison unternimmt der Hallesche FC im traditionsreichen Ostderby gegen Rot-Weiß Erfurt im Rahmen des 13. Spieltages heute (ab 14 Uhr, live im MDR Fernsehen). Als einzige Mannschaft konnte der HFC noch nicht vor eigenem Publikum dreifach punkten. Von 18 möglichen Zählern holte die Mannschaft von HFC-Trainer Sven Köhler lediglich zwei.

Die jüngste Bilanz spricht nicht unbedingt für einen Erfolg der Hallenser, die in den vergangenen drei Vergleichen jeweils den Kürzeren zogen. Für Halles Ex-Nationalspieler Marco Engelhardt gibt es ein schnelles Wiedersehen mit seinem Ex-Klub. Der Mittelfeldspieler war erst vor rund vier Wochen von Erfurt nach Halle gewechselt.

Die Erfurter Mannschaft von Trainer Walter Kogler ist gut in Form. Aus ihren zurückliegenden drei Partien holte sie zwei Siege und ein Remis.

Aufsteiger Großaspach fordert Wehen Wiesbaden

Auf ein Ende der Negativserie (zwei Zähler aus den vergangenen sechs Begegnungen) hofft der Aufsteiger SG Sonnenhof Großaspach ebenfalls ab 14 Uhr im Heimspiel gegen den SV Wehen Wiesbaden, der seit vier Spieltagen (zehn Punkte) nicht verloren hat. "Eine solche Serie ist nicht selbstverständlich und spricht für unsere Qualität. Wir arbeiten jeden Tag gut und sind auf jeden Gegner bestens eingestellt", so der 25 Jahre alte SVWW-Außenbahnspieler Tobias Jänicke, der beim jüngsten 2:0 gegen den SSV Jahn Regensburg einmal erfolgreich war und den zweiten Treffer vorbereitete: "Auch in Großaspach zählt wieder nur eines: 100 Prozent geben - sonst werden wir nichts holen."

Wehens Wiesbadens Trainer Marc Kienle muss weiterhin auf die verletzten Defensivspieler Sebastian Mrowca, der noch über muskuläre Probleme klagt, und Patrick Funk, der nach seiner Pause zumindest schon Teile des Mannschaftstrainings mitmachen kann, verzichten.

Der dritte Sieg hintereinander ist gleichzeitig für Holstein Kiel beim abstiegsbedrohten Neuling FSV Mainz 05 II möglich. Noch nie standen sich beide Mannschaften in einem Pflichtspiel gegenüber. Die Störche treten zum zweimal Mal in Folge gegen einen Aufsteiger an. Am vergangenen Wochenende gab es 3:1 gegen Sonnenhof Großaspach.

"In Mainz wollen wir an das Großaspach-Spiel anknüpfen", sagt Holstein-Routinier Rafael Kazior. Die Mainzer gewannen eine ihrer zurückliegenden sechs Partien.

[mspw]

Bereits den siebten Anlauf auf den ersten Heimsieg in dieser Drittliga-Saison unternimmt der Hallesche FC im traditionsreichen Ostderby gegen Rot-Weiß Erfurt im Rahmen des 13. Spieltages heute (ab 14 Uhr, live im MDR Fernsehen). Als einzige Mannschaft konnte der HFC noch nicht vor eigenem Publikum dreifach punkten. Von 18 möglichen Zählern holte die Mannschaft von HFC-Trainer Sven Köhler lediglich zwei.

Die jüngste Bilanz spricht nicht unbedingt für einen Erfolg der Hallenser, die in den vergangenen drei Vergleichen jeweils den Kürzeren zogen. Für Halles Ex-Nationalspieler Marco Engelhardt gibt es ein schnelles Wiedersehen mit seinem Ex-Klub. Der Mittelfeldspieler war erst vor rund vier Wochen von Erfurt nach Halle gewechselt.

Die Erfurter Mannschaft von Trainer Walter Kogler ist gut in Form. Aus ihren zurückliegenden drei Partien holte sie zwei Siege und ein Remis.

Aufsteiger Großaspach fordert Wehen Wiesbaden

Auf ein Ende der Negativserie (zwei Zähler aus den vergangenen sechs Begegnungen) hofft der Aufsteiger SG Sonnenhof Großaspach ebenfalls ab 14 Uhr im Heimspiel gegen den SV Wehen Wiesbaden, der seit vier Spieltagen (zehn Punkte) nicht verloren hat. "Eine solche Serie ist nicht selbstverständlich und spricht für unsere Qualität. Wir arbeiten jeden Tag gut und sind auf jeden Gegner bestens eingestellt", so der 25 Jahre alte SVWW-Außenbahnspieler Tobias Jänicke, der beim jüngsten 2:0 gegen den SSV Jahn Regensburg einmal erfolgreich war und den zweiten Treffer vorbereitete: "Auch in Großaspach zählt wieder nur eines: 100 Prozent geben - sonst werden wir nichts holen."

Wehens Wiesbadens Trainer Marc Kienle muss weiterhin auf die verletzten Defensivspieler Sebastian Mrowca, der noch über muskuläre Probleme klagt, und Patrick Funk, der nach seiner Pause zumindest schon Teile des Mannschaftstrainings mitmachen kann, verzichten.

Der dritte Sieg hintereinander ist gleichzeitig für Holstein Kiel beim abstiegsbedrohten Neuling FSV Mainz 05 II möglich. Noch nie standen sich beide Mannschaften in einem Pflichtspiel gegenüber. Die Störche treten zum zweimal Mal in Folge gegen einen Aufsteiger an. Am vergangenen Wochenende gab es 3:1 gegen Sonnenhof Großaspach.

"In Mainz wollen wir an das Großaspach-Spiel anknüpfen", sagt Holstein-Routinier Rafael Kazior. Die Mainzer gewannen eine ihrer zurückliegenden sechs Partien.