Großaspach im Topspiel gegen Münster

Zum Duell des Tabellenzweiten gegen den Vierten kommt es am 20. Spieltag der 3. Liga in Aspach, wenn die SG Sonnenhof Großaspach heute (ab 14 Uhr, live im SWR) den SC Preußen Münster empfängt. Während die Gastgeber seit drei Begegnungen nicht verloren haben, wartet der SCP seit vier Spielen auf einen Sieg sowie ein Tor.

Seit insgesamt 413 Minuten gelang den Adlerträgern kein Treffer mehr. Letzter Torschütze war Marcel Reichwein beim 2:0 über Holstein Kiel. "Uns allen sind solche Phasen schon passiert. In Panik verfallen wir daher ganz sicher nicht", so der Preußen-Angreifer, der vier Saisontreffer auf dem Konto hat, im Interview mit DFB.de. "Es geht vielmehr darum, dass wir auch als gesamtes Team angreifen. In der Defensive gelingt uns das hervorragend. Jetzt müssen wir vorne noch einen Tick mehr Initiative ergreifen. Dann fallen auch wieder Tore."

Großaspach, das zwei Zähler Vorsprung auf die Gäste hat, kann nicht mit Tobias Rühle planen. Der Offensivspieler handelte sich beim jüngsten 0:0 gegen Spitzenreiter Dynamo Dresden die fünfte Gelbe Karte ein. Neben Robin Binder (Kreuzbandriss), Pascal Sohm (Syndesmosebandanriss), Nicolas Jüllich (Innenbandriss) und Josip Landeka (Schulter-OP) muss SGS-Cheftrainer Rüdiger Rehm aller Voraussicht nach auch auf Felice Vecchione verzichten. Den 24-jährigen Außenverteidiger plagen muskuläre Probleme. Für Kapitän Daniel Hägele könnte ein Einsatz nach überstandener Adduktorenverletzung ebenfalls noch zu früh kommen. "Es ist unser letztes Heimspiel in diesem Jahr und wir möchten unbedingt die drei Punkte in Aspach behalten", sagt Innenverteidiger Julian Leist. Beim Hinspiel in Münster (1:1) hatte die SGS bis zur 88. Minute in Führung gelegen.

Osnabrücks Savran gegen Ex-Klub Aue wieder spielberechtigt

Mit dem VfL Osnabrück und dem FC Erzgebirge Aue (Live-Übertragung im MDR Fernsehen, Livestream auf NDR.de) stehen sich gleichzeitig zwei weitere Klubs aus dem oberen Tabellendrittel im direkten Duell gegenüber. Aue liegt auf Rang drei (Relegation) einen Punkt vor den Niedersachsen. Für die von Joe Enochs trainierten Osnabrücker endete mit dem jüngsten 1:3 beim SC Fortuna Köln eine Serie von neun Partien ohne Niederlage. Nach abgelaufener Gelbsperre ist Offensivspieler Halil Savran (vier Saisontore), der auch schon ein halbes Jahr für Aue am Ball war, wieder eine Option. Für die Mannschaft von Erzgebirge-Trainer Pavel Dotchev ist in Osnabrück der dritte Sieg in Folge möglich. Im Hinspiel waren keine Tore gefallen.

Den Rückenwind vom 3:1-Heimsieg gegen den VfL Osnabrück will Fortuna Köln mit in die Partie gegen den direkten Konkurrenten und Tabellenletzten Stuttgarter Kickers (Livestream auf Sportschau.de) nehmen. Daheim sind die Rheinländer seit drei Begegnungen ohne Punktverlust.

Die Gäste aus dem Schwabenland warten unter der Regie ihres neuen Trainer Tomislav Stipic (ein Punkt aus drei Spielen) noch auf den ersten Sieg. In Köln muss Stipic Offensivspieler Vincenzo Marchese ersetzen. Der 32-jährige Routinier ist nach seiner fünften Gelben Karte aus dem Chemnitz-Spiel (0:1) gesperrt.

Wehen Wiesbaden: Kapitän Pezzoni nach Sperre zurück

Mit dem Aufsteiger Würzburger Kickers und dem SV Wehen Wiesbaden treffen heute (ab 14 Uhr, im Livestream auf BR.de) zum Rückrundenstart zwei Mannschaften gegenüber, die bisher die meisten Unentschieden auf ihrem Konto haben. Gemeinsam mit dem VfR Aalen führen Würzburg und Wehen Wiesbaden die Remis-Statistik nach 19 Spieltagen mit jeweils zehn Punkteteilungen an. Das Hinspiel endete in Wiesbaden 0:0. Die Mannschaft von Kickers-Trainer Bernd Hollerbach ist aktuell seit sechs Spieltagen unbesiegt. Der SV Wehen Wiesbaden hat seine zurückliegenden fünf Begegnungen nicht verloren. Kapitän Kevin Pezzoni ist nach abgelaufener Gelbsperre wieder eine Alternative für seinen Trainer Sven Demandt.

Rückenwind gibt dem SVWW der erste Auswärtssieg im letzten Hinrundenspiel bei der U 23 des VfB Stuttgart (2:1). "Ich hoffe, das gibt uns einen richtigen Schub. Denn nach wie vor haben wir zu wenig Punkte", so Demandt. Der Ex-Profi muss allerdings auf zwei Leistungsträger verzichten. Verteidiger Niklas Dams (Muskelverletzung im Oberschenkel) und Angreifer Torsten Oehrl (erkrankt) stehen ebenso nicht zur Verfügung wie die Langzeitverletzten Patrick Mayer, Daniel Wein und Fabian Franke.

Für den Verlierer des Duells zwischen dem Chemnitzer FC und Zweitligaabsteiger VfR Aalen geraten die Spitzenplätze vorerst außer Reichweite. Die Verantwortung für die CFC-Mannschaft, die den dritten Heimsieg am Stück landen kann, tragen weiterhin Co-Trainer Kay-Uwe Jendrossek und Heiko Nowak, Leiter des Nachwuchsleistungszentrums. Sie ersetzen nach wie vor Cheftrainer Karsten Heine (Hörsturz). CFC-Mittelfeldspieler Jamil Dem kehrt nach abgesesessener Gelbsperre in das Aufgebot zurück. VfR-Trainer Peter Vollmann kann in Chemnitz wieder mit Defensivspieler Alexandros Kartalis (nach Gelbsperre) planen. Aus den zurückliegenden fünf Meisterschaftsspielen holten die Aalener vier Zähler (vier Unentschieden, eine Niederlage).

Rostocks neuer Trainer Brand: Einstand gegen Ex-Klub Bremen

Die Marke von 30 Punkten kann der FSV Mainz 05 II knacken. Voraussetzung ist ein Sieg ab 14 Uhr gegen Holstein Kiel. Allerdings hat die Mannschaft von FSV-Trainer ihre jüngsten beiden Begegnungen bei Hansa Rostock und gegen Energie Cottbus jeweils 0:1 verloren. "Wir sehen die gesamte Leistung der Hinrunde und das war richtig stark, was die Spieler geleistet haben", so Schwarz. Gegen Holstein Kiel gibt es ein Wiedersehen mit Steven Lewerenz. Der 24 Jahre alte Offensivspieler war in der Aufstiegssaison 2013/2014 für die FSV-Reserve am Ball. "Wir wollen auf jeden Fall eine Wiedergutmachung und werden alles dafür in die Waagschale werfen", so Lewerenz mit Blick auf die Kieler 0:4-Heimniederlage im Hinspiel.

Sein Debüt als neuer Cheftrainer des abstiegsbedrohten FC Hansa Rostock gibt Christian Brand am Sonntag (ab 14 Uhr) im Spiel beim direkten Konkurrenten SV Werder Bremen II. Der 43-jährige Brand, bereits als Profi für Rostock sowie ausgerechnet auch für den SV Werder in der Bundesliga am Ball, ist seit wenigen Tagen Nachfolger von Karsten Baumann. "Wir müssen die Tabellensituation ausblenden und von Beginn an die Zurückhaltung ablegen. Es geht darum, mutig nach vorne zu spielen, um dieses enge Duell für uns zu entscheiden", fordert Brand vor seiner Premiere an alter Wirkungsstätte. Rostock gewann nur eine der zurückliegenden 15 Begegnungen, rangiert mit 18 Punkten auf dem ersten Abstiegsplatz. Aufsteiger Bremen hat einen Zähler mehr auf dem Konto, steht damit knapp über dem Strich.

Der Hallesche FC kann gleichzeitig im Heimspiel gegen den FC Energie Cottbus (Live-Übertragung im MDR Fernsehen) zum vierten Mal hintereinander ungeschlagen bleiben und Revanche für das 0:2 aus der Hinrunde nehmen. Personell sieht es nicht optimal aus. Patrick Mouaya (Reha nach Kreuzbandriss), Timo Furuholm (Schambeinentzündung), Tim Kruse (Pferdekuss), Björn Ziegenbein (Handgelenkbruch) und Tobias Müller (Faserriss Sprunggelenk) sind verletzt oder angeschlagen. Energie Cottbus ist aktuell gut in Form. Seit neun Partien ist die Mannschaft von FCE-Trainer Vasile Miriuta unbesiegt.

Erfurt gegen Magdeburg erst am Montag

Rot-Weiß Erfurt kann in der verlegten Begegnung (Grund sind Vorgaben der Sicherheitsbehörden) gegen den 1. FC Magdeburg am Montag (ab 18.30 Uhr, Livestream auf MDR.de) wieder auf Juri Judt zurückgreifen. Der 29-jährige Defensivspieler ist nach abgelaufener Gelb-Rotsperre spielberechtigt. Angreifer Carsten Kammlott muss dagegen pausieren, nachdem er sich in der Partie gegen Holstein Kiel (1:3) die fünfte Gelbe Karte eingehandelt hatte. Für den Torjäger der Thüringer ist es in der laufenden Saison bereits die zweite Zwangspause. Er war schon einmal für drei Spiele rotgesperrt.

Dem Neuling aus Magdeburg, der aus den vergangenen drei Spielen zwei Punkte holte, fehlt Offensivspieler Manuel Farrona-Pulido wegen der fünften Gelben Karte beim jüngsten 1:1 in Würzburg.

[mspw]

Zum Duell des Tabellenzweiten gegen den Vierten kommt es am 20. Spieltag der 3. Liga in Aspach, wenn die SG Sonnenhof Großaspach heute (ab 14 Uhr, live im SWR) den SC Preußen Münster empfängt. Während die Gastgeber seit drei Begegnungen nicht verloren haben, wartet der SCP seit vier Spielen auf einen Sieg sowie ein Tor.

Seit insgesamt 413 Minuten gelang den Adlerträgern kein Treffer mehr. Letzter Torschütze war Marcel Reichwein beim 2:0 über Holstein Kiel. "Uns allen sind solche Phasen schon passiert. In Panik verfallen wir daher ganz sicher nicht", so der Preußen-Angreifer, der vier Saisontreffer auf dem Konto hat, im Interview mit DFB.de. "Es geht vielmehr darum, dass wir auch als gesamtes Team angreifen. In der Defensive gelingt uns das hervorragend. Jetzt müssen wir vorne noch einen Tick mehr Initiative ergreifen. Dann fallen auch wieder Tore."

Großaspach, das zwei Zähler Vorsprung auf die Gäste hat, kann nicht mit Tobias Rühle planen. Der Offensivspieler handelte sich beim jüngsten 0:0 gegen Spitzenreiter Dynamo Dresden die fünfte Gelbe Karte ein. Neben Robin Binder (Kreuzbandriss), Pascal Sohm (Syndesmosebandanriss), Nicolas Jüllich (Innenbandriss) und Josip Landeka (Schulter-OP) muss SGS-Cheftrainer Rüdiger Rehm aller Voraussicht nach auch auf Felice Vecchione verzichten. Den 24-jährigen Außenverteidiger plagen muskuläre Probleme. Für Kapitän Daniel Hägele könnte ein Einsatz nach überstandener Adduktorenverletzung ebenfalls noch zu früh kommen. "Es ist unser letztes Heimspiel in diesem Jahr und wir möchten unbedingt die drei Punkte in Aspach behalten", sagt Innenverteidiger Julian Leist. Beim Hinspiel in Münster (1:1) hatte die SGS bis zur 88. Minute in Führung gelegen.

Osnabrücks Savran gegen Ex-Klub Aue wieder spielberechtigt

Mit dem VfL Osnabrück und dem FC Erzgebirge Aue (Live-Übertragung im MDR Fernsehen, Livestream auf NDR.de) stehen sich gleichzeitig zwei weitere Klubs aus dem oberen Tabellendrittel im direkten Duell gegenüber. Aue liegt auf Rang drei (Relegation) einen Punkt vor den Niedersachsen. Für die von Joe Enochs trainierten Osnabrücker endete mit dem jüngsten 1:3 beim SC Fortuna Köln eine Serie von neun Partien ohne Niederlage. Nach abgelaufener Gelbsperre ist Offensivspieler Halil Savran (vier Saisontore), der auch schon ein halbes Jahr für Aue am Ball war, wieder eine Option. Für die Mannschaft von Erzgebirge-Trainer Pavel Dotchev ist in Osnabrück der dritte Sieg in Folge möglich. Im Hinspiel waren keine Tore gefallen.

Den Rückenwind vom 3:1-Heimsieg gegen den VfL Osnabrück will Fortuna Köln mit in die Partie gegen den direkten Konkurrenten und Tabellenletzten Stuttgarter Kickers (Livestream auf Sportschau.de) nehmen. Daheim sind die Rheinländer seit drei Begegnungen ohne Punktverlust.

Die Gäste aus dem Schwabenland warten unter der Regie ihres neuen Trainer Tomislav Stipic (ein Punkt aus drei Spielen) noch auf den ersten Sieg. In Köln muss Stipic Offensivspieler Vincenzo Marchese ersetzen. Der 32-jährige Routinier ist nach seiner fünften Gelben Karte aus dem Chemnitz-Spiel (0:1) gesperrt.

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Wehen Wiesbaden: Kapitän Pezzoni nach Sperre zurück

Mit dem Aufsteiger Würzburger Kickers und dem SV Wehen Wiesbaden treffen heute (ab 14 Uhr, im Livestream auf BR.de) zum Rückrundenstart zwei Mannschaften gegenüber, die bisher die meisten Unentschieden auf ihrem Konto haben. Gemeinsam mit dem VfR Aalen führen Würzburg und Wehen Wiesbaden die Remis-Statistik nach 19 Spieltagen mit jeweils zehn Punkteteilungen an. Das Hinspiel endete in Wiesbaden 0:0. Die Mannschaft von Kickers-Trainer Bernd Hollerbach ist aktuell seit sechs Spieltagen unbesiegt. Der SV Wehen Wiesbaden hat seine zurückliegenden fünf Begegnungen nicht verloren. Kapitän Kevin Pezzoni ist nach abgelaufener Gelbsperre wieder eine Alternative für seinen Trainer Sven Demandt.

Rückenwind gibt dem SVWW der erste Auswärtssieg im letzten Hinrundenspiel bei der U 23 des VfB Stuttgart (2:1). "Ich hoffe, das gibt uns einen richtigen Schub. Denn nach wie vor haben wir zu wenig Punkte", so Demandt. Der Ex-Profi muss allerdings auf zwei Leistungsträger verzichten. Verteidiger Niklas Dams (Muskelverletzung im Oberschenkel) und Angreifer Torsten Oehrl (erkrankt) stehen ebenso nicht zur Verfügung wie die Langzeitverletzten Patrick Mayer, Daniel Wein und Fabian Franke.

Für den Verlierer des Duells zwischen dem Chemnitzer FC und Zweitligaabsteiger VfR Aalen geraten die Spitzenplätze vorerst außer Reichweite. Die Verantwortung für die CFC-Mannschaft, die den dritten Heimsieg am Stück landen kann, tragen weiterhin Co-Trainer Kay-Uwe Jendrossek und Heiko Nowak, Leiter des Nachwuchsleistungszentrums. Sie ersetzen nach wie vor Cheftrainer Karsten Heine (Hörsturz). CFC-Mittelfeldspieler Jamil Dem kehrt nach abgesesessener Gelbsperre in das Aufgebot zurück. VfR-Trainer Peter Vollmann kann in Chemnitz wieder mit Defensivspieler Alexandros Kartalis (nach Gelbsperre) planen. Aus den zurückliegenden fünf Meisterschaftsspielen holten die Aalener vier Zähler (vier Unentschieden, eine Niederlage).

Rostocks neuer Trainer Brand: Einstand gegen Ex-Klub Bremen

Die Marke von 30 Punkten kann der FSV Mainz 05 II knacken. Voraussetzung ist ein Sieg ab 14 Uhr gegen Holstein Kiel. Allerdings hat die Mannschaft von FSV-Trainer ihre jüngsten beiden Begegnungen bei Hansa Rostock und gegen Energie Cottbus jeweils 0:1 verloren. "Wir sehen die gesamte Leistung der Hinrunde und das war richtig stark, was die Spieler geleistet haben", so Schwarz. Gegen Holstein Kiel gibt es ein Wiedersehen mit Steven Lewerenz. Der 24 Jahre alte Offensivspieler war in der Aufstiegssaison 2013/2014 für die FSV-Reserve am Ball. "Wir wollen auf jeden Fall eine Wiedergutmachung und werden alles dafür in die Waagschale werfen", so Lewerenz mit Blick auf die Kieler 0:4-Heimniederlage im Hinspiel.

Sein Debüt als neuer Cheftrainer des abstiegsbedrohten FC Hansa Rostock gibt Christian Brand am Sonntag (ab 14 Uhr) im Spiel beim direkten Konkurrenten SV Werder Bremen II. Der 43-jährige Brand, bereits als Profi für Rostock sowie ausgerechnet auch für den SV Werder in der Bundesliga am Ball, ist seit wenigen Tagen Nachfolger von Karsten Baumann. "Wir müssen die Tabellensituation ausblenden und von Beginn an die Zurückhaltung ablegen. Es geht darum, mutig nach vorne zu spielen, um dieses enge Duell für uns zu entscheiden", fordert Brand vor seiner Premiere an alter Wirkungsstätte. Rostock gewann nur eine der zurückliegenden 15 Begegnungen, rangiert mit 18 Punkten auf dem ersten Abstiegsplatz. Aufsteiger Bremen hat einen Zähler mehr auf dem Konto, steht damit knapp über dem Strich.

Der Hallesche FC kann gleichzeitig im Heimspiel gegen den FC Energie Cottbus (Live-Übertragung im MDR Fernsehen) zum vierten Mal hintereinander ungeschlagen bleiben und Revanche für das 0:2 aus der Hinrunde nehmen. Personell sieht es nicht optimal aus. Patrick Mouaya (Reha nach Kreuzbandriss), Timo Furuholm (Schambeinentzündung), Tim Kruse (Pferdekuss), Björn Ziegenbein (Handgelenkbruch) und Tobias Müller (Faserriss Sprunggelenk) sind verletzt oder angeschlagen. Energie Cottbus ist aktuell gut in Form. Seit neun Partien ist die Mannschaft von FCE-Trainer Vasile Miriuta unbesiegt.

Erfurt gegen Magdeburg erst am Montag

Rot-Weiß Erfurt kann in der verlegten Begegnung (Grund sind Vorgaben der Sicherheitsbehörden) gegen den 1. FC Magdeburg am Montag (ab 18.30 Uhr, Livestream auf MDR.de) wieder auf Juri Judt zurückgreifen. Der 29-jährige Defensivspieler ist nach abgelaufener Gelb-Rotsperre spielberechtigt. Angreifer Carsten Kammlott muss dagegen pausieren, nachdem er sich in der Partie gegen Holstein Kiel (1:3) die fünfte Gelbe Karte eingehandelt hatte. Für den Torjäger der Thüringer ist es in der laufenden Saison bereits die zweite Zwangspause. Er war schon einmal für drei Spiele rotgesperrt.

Dem Neuling aus Magdeburg, der aus den vergangenen drei Spielen zwei Punkte holte, fehlt Offensivspieler Manuel Farrona-Pulido wegen der fünften Gelben Karte beim jüngsten 1:1 in Würzburg.

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