Großaspach: Hingerl kommt vom FC Bayern

Einen Zugang vom deutschen Rekordmeister FC Bayern München präsentierte jetzt die SG Sonnenhof Großaspach für die kommende Saison in der 3. Liga. Mittelfeldspieler Marco Hingerl war bislang für die U 23 der Münchner in der Regionalliga Bayern am Ball. Der Hallesche FC wurde bei zwei Ligakonkurrenten in NRW fündig, Dirk Orlishausen wird neuer Torwarttrainer beim FC Hansa Rostock und Bernhard Niewöhner übernimmt beim SC Preußen Münster den zweiten Geschäftsführerposten neben dem Sportlichen Leiter Malte Metzelder. Die DFB.de-Drittligasplitter.

SG SONNENHOF GROSSASPACH: Die SG Sonnenhof Großaspach hat mit Marco Hingerl (22) den ersten Zugang für die kommende Spielzeit verpflichtet. Der offensive Mittelfeldspieler erhält beim selbsternannten "Dorfklub" einen Vertrag bis zum 30. Juni 2020. Ausgebildet wurde Hingerl in der Jugend der SpVgg Unterhaching und des FC Bayern München. Nach einem einjährigen Gastspiel beim SC Freiburg kehrte der gebürtige Münchner in seine Heimat zurück, kam beim FC Bayern II in der Regionalliga Bayern auf insgesamt 49 Einsätze und erzielte 15 Tore. Beim Trainingsauftakt am 21. Juni wird sich Hingerl zum ersten Mal den SGS-Fans präsentieren. "Marco ist ein Spieler, dessen Werdegang wir schon seit längerer Zeit beobachten und immer wieder auf die Chance gewartet haben, ihn zu verpflichten. Marco passt als Mensch und Spieler super zu unserem Verein und ist für die Position acht beziehungsweise zehn eingeplant", sagt SGS-Vorstandsmitglied Joannis Koukoutrigas. "Er hat eine sehr variable Spielweise, die ihn auch als Mittelfeldspieler sehr torgefährlich macht. Auch deshalb hat er in unseren Planungen eine wichtige Rolle gespielt."

HALLESCHER FC: Der Hallesche FC kann die nächsten Zugänge für die kommende Saison begrüßen. Moritz Heyer wechselt von den Sportfreunden Lotte an die Saale. Dort hat der 23 Jahre alte Defensivspieler einen Vertrag bis zum 30. Juni 2019 unterschrieben. "Moritz ist ein sehr fleißiger und überaus zuverlässiger Spieler, der vorangeht und in Lotte über Jahre hinweg konstant seine Leistungen gebracht hat", sagt HFC-Sportdirektor Ralf Heskamp. Ebenfalls seine Zelte in Halle wird Sebastian Mai aufschlagen. Der 24 Jahre alte Innenverteidiger lief in den beiden letzten Spielzeiten für den SC Preußen Münster in 54 Ligaspielen auf. "Bei Sebastian hat es nun mit der Unterschrift geklappt. Einig waren wir bereits seit geraumer Zeit. Mit seiner Größe, Wucht und Robustheit soll er für unsere Mannschaft erfahrener Rückhalt sein", so Heskamp. In den ersten drei Ligaspielen muss der HFC allerdings auf Mai verzichten. Der gebürtige Dresdner muss nach seiner Roten Karte aus dem Derby mit Münster gegen die Sportfreunde Lotte (3:0) noch eine Sperre absitzen.

FC HANSA ROSTOCK: Dirk Orlishausen verlässt nach sieben Jahren den Karlsruher SC und hängt seine Schuhe an den Nagel. Nach der Sommerpause übernimmt dann der 35 Jahre alte Schlussmann, der 147-mal in der 2. Bundesliga und 127-mal in der 3. Liga zwischen den Pfosten gestanden hatte, die Rolle des Torwarttrainers beim FC Hansa Rostock. Orlishausen hat in Rostock einen Vertrag bis zum 30. Juni 2021 unterschrieben. "Ich hatte sehr gute Gespräche mit Trainer Pavel Dotchev und Sportvorstand Markus Thiele und konnte mich mit den Vorstellungen und Ansichten über eine Zusammenarbeit schnell identifizieren. Hansa hat bereits in der vergangenen Saison gezeigt, dass der Verein auf einem guten Weg ist und ich freue mich, diesen nun künftig mitgestalten zu können", sagt Orlishausen und fügt hinzu: "Für mich persönlich ist es eine gute Möglichkeit, den nächsten Schritt zu gehen und mich nun auch als Trainer zu beweisen. Mein Ziel ist es, gute Arbeit abzuliefern und meine Erfahrung und mein Wissen bestmöglich einzubringen, um die Jungs voranzubringen und vor allem die Ziele des Klubs zu erreichen, denn die stehen über allem."

SC PREUSSEN MÜNSTER: Der SC Preußen Münster hat die Posten in den Kontrollgremien der ausgegliederten Kapitalgesellschaft besetzt. Zum Hauptausschuss, der den Geschäftsführer bestellt und das operative Geschäft überwacht, gehören ab sofort Vereinspräsident Christoph Strässer, Präsidiumsmitglied Hans-Jürgen Eidecker, der Aufsichtsratsvorsitzende Frank Westermann sowie die Aufsichtsratsmitglieder Walther Seinsch und Ex-Nationalspieler Christoph Metzelder. Der Beirat, der den Hauptausschuss benennt, besteht aus Vereinspräsident Christoph Strässer, Siggi Höing (Präsidium), Hans-Jürgen Eidecker (Präsidium), Frank Westermann (Aufsichtsratsvorsitzender) sowie den weiteren Aufsichtsratsmitgliedern Jürgen Becker, Clemens Große Frie, Friedrich Lukas, Christoph Metzelder, Walther Seinsch und Jochen Terhaar. Als erste Amtshandlung des Hauptausschusses wurde das bisherige Präsidiumsmitglied Bernhard Niewöhner zum zweiten Geschäftsführer neben dem Geschäftsführer Sport, Malte Metzelder, bestellt. Um Interessenskonflikte von vornherein auszuschließen, hat Bernhard Niewöhner seinen Platz im Präsidium des Stammvereins aufgegeben.

FSV ZWICKAU: Der FSV Zwickau stellte seine Zugänge zwei und drei für die kommende Saison vor. Beide Spieler haben ihre Wurzeln in der Region. So kommt mit Julius Reinhardt ein Defensiv-Allrounder vom bisherigen Ligakonkurrenten und Absteiger Chemnitzer FC zu den "Schwänen". Der gebürtige Chemnitzer kann unter anderem auf die Erfahrung von 39 Zweitligapartien für Eintracht Braunschweig und den 1. FC Heidenheim zurückblicken. Außerdem schnürte der 30-Jährige während seiner bisherigen Laufbahn auch für Kickers Offenbach die Fußballschuhe. In der 3. Liga kam er bislang 148-mal zum Einsatz. Die Vorfreude auf die neue Aufgabe war bei Reinhardt nach der Vertragsunterschrift für die kommenden drei Jahre (bis zum 30. Juni 2021) deutlich spürbar. "Ich bin froh, dass es mit dem Wechsel zum FSV Zwickau geklappt hat. Ich habe in den letzten beiden Jahren als Gast immer gern hier gespielt. Von daher freue ich mich jetzt auf das Stadion, auf die Fans und die Atmosphäre", so Julius Reinhardt. "Es ist für mich noch einmal eine tolle Möglichkeit, nah an der Heimat in der 3. Liga spielen zu dürfen." Janik Mäder, der bislang für den Nordost-Regionalligisten ZFC Meuselwitz am Ball war, unterschrieb einen Vertrag bis zum 30. Juni 2020. Der 21 Jahre alte Mittelfeldspieler, in Borna geboren, wurde bei RB Leipzig ausgebildet und kam in der abgelaufenen Regionalligasaison auf 30 Einsätze (fünf Tore, acht Vorlagen) für die Thüringer.



Einen Zugang vom deutschen Rekordmeister FC Bayern München präsentierte jetzt die SG Sonnenhof Großaspach für die kommende Saison in der 3. Liga. Mittelfeldspieler Marco Hingerl war bislang für die U 23 der Münchner in der Regionalliga Bayern am Ball. Der Hallesche FC wurde bei zwei Ligakonkurrenten in NRW fündig, Dirk Orlishausen wird neuer Torwarttrainer beim FC Hansa Rostock und Bernhard Niewöhner übernimmt beim SC Preußen Münster den zweiten Geschäftsführerposten neben dem Sportlichen Leiter Malte Metzelder. Die DFB.de-Drittligasplitter.

SG SONNENHOF GROSSASPACH: Die SG Sonnenhof Großaspach hat mit Marco Hingerl (22) den ersten Zugang für die kommende Spielzeit verpflichtet. Der offensive Mittelfeldspieler erhält beim selbsternannten "Dorfklub" einen Vertrag bis zum 30. Juni 2020. Ausgebildet wurde Hingerl in der Jugend der SpVgg Unterhaching und des FC Bayern München. Nach einem einjährigen Gastspiel beim SC Freiburg kehrte der gebürtige Münchner in seine Heimat zurück, kam beim FC Bayern II in der Regionalliga Bayern auf insgesamt 49 Einsätze und erzielte 15 Tore. Beim Trainingsauftakt am 21. Juni wird sich Hingerl zum ersten Mal den SGS-Fans präsentieren. "Marco ist ein Spieler, dessen Werdegang wir schon seit längerer Zeit beobachten und immer wieder auf die Chance gewartet haben, ihn zu verpflichten. Marco passt als Mensch und Spieler super zu unserem Verein und ist für die Position acht beziehungsweise zehn eingeplant", sagt SGS-Vorstandsmitglied Joannis Koukoutrigas. "Er hat eine sehr variable Spielweise, die ihn auch als Mittelfeldspieler sehr torgefährlich macht. Auch deshalb hat er in unseren Planungen eine wichtige Rolle gespielt."

HALLESCHER FC: Der Hallesche FC kann die nächsten Zugänge für die kommende Saison begrüßen. Moritz Heyer wechselt von den Sportfreunden Lotte an die Saale. Dort hat der 23 Jahre alte Defensivspieler einen Vertrag bis zum 30. Juni 2019 unterschrieben. "Moritz ist ein sehr fleißiger und überaus zuverlässiger Spieler, der vorangeht und in Lotte über Jahre hinweg konstant seine Leistungen gebracht hat", sagt HFC-Sportdirektor Ralf Heskamp. Ebenfalls seine Zelte in Halle wird Sebastian Mai aufschlagen. Der 24 Jahre alte Innenverteidiger lief in den beiden letzten Spielzeiten für den SC Preußen Münster in 54 Ligaspielen auf. "Bei Sebastian hat es nun mit der Unterschrift geklappt. Einig waren wir bereits seit geraumer Zeit. Mit seiner Größe, Wucht und Robustheit soll er für unsere Mannschaft erfahrener Rückhalt sein", so Heskamp. In den ersten drei Ligaspielen muss der HFC allerdings auf Mai verzichten. Der gebürtige Dresdner muss nach seiner Roten Karte aus dem Derby mit Münster gegen die Sportfreunde Lotte (3:0) noch eine Sperre absitzen.

FC HANSA ROSTOCK: Dirk Orlishausen verlässt nach sieben Jahren den Karlsruher SC und hängt seine Schuhe an den Nagel. Nach der Sommerpause übernimmt dann der 35 Jahre alte Schlussmann, der 147-mal in der 2. Bundesliga und 127-mal in der 3. Liga zwischen den Pfosten gestanden hatte, die Rolle des Torwarttrainers beim FC Hansa Rostock. Orlishausen hat in Rostock einen Vertrag bis zum 30. Juni 2021 unterschrieben. "Ich hatte sehr gute Gespräche mit Trainer Pavel Dotchev und Sportvorstand Markus Thiele und konnte mich mit den Vorstellungen und Ansichten über eine Zusammenarbeit schnell identifizieren. Hansa hat bereits in der vergangenen Saison gezeigt, dass der Verein auf einem guten Weg ist und ich freue mich, diesen nun künftig mitgestalten zu können", sagt Orlishausen und fügt hinzu: "Für mich persönlich ist es eine gute Möglichkeit, den nächsten Schritt zu gehen und mich nun auch als Trainer zu beweisen. Mein Ziel ist es, gute Arbeit abzuliefern und meine Erfahrung und mein Wissen bestmöglich einzubringen, um die Jungs voranzubringen und vor allem die Ziele des Klubs zu erreichen, denn die stehen über allem."

SC PREUSSEN MÜNSTER: Der SC Preußen Münster hat die Posten in den Kontrollgremien der ausgegliederten Kapitalgesellschaft besetzt. Zum Hauptausschuss, der den Geschäftsführer bestellt und das operative Geschäft überwacht, gehören ab sofort Vereinspräsident Christoph Strässer, Präsidiumsmitglied Hans-Jürgen Eidecker, der Aufsichtsratsvorsitzende Frank Westermann sowie die Aufsichtsratsmitglieder Walther Seinsch und Ex-Nationalspieler Christoph Metzelder. Der Beirat, der den Hauptausschuss benennt, besteht aus Vereinspräsident Christoph Strässer, Siggi Höing (Präsidium), Hans-Jürgen Eidecker (Präsidium), Frank Westermann (Aufsichtsratsvorsitzender) sowie den weiteren Aufsichtsratsmitgliedern Jürgen Becker, Clemens Große Frie, Friedrich Lukas, Christoph Metzelder, Walther Seinsch und Jochen Terhaar. Als erste Amtshandlung des Hauptausschusses wurde das bisherige Präsidiumsmitglied Bernhard Niewöhner zum zweiten Geschäftsführer neben dem Geschäftsführer Sport, Malte Metzelder, bestellt. Um Interessenskonflikte von vornherein auszuschließen, hat Bernhard Niewöhner seinen Platz im Präsidium des Stammvereins aufgegeben.

FSV ZWICKAU: Der FSV Zwickau stellte seine Zugänge zwei und drei für die kommende Saison vor. Beide Spieler haben ihre Wurzeln in der Region. So kommt mit Julius Reinhardt ein Defensiv-Allrounder vom bisherigen Ligakonkurrenten und Absteiger Chemnitzer FC zu den "Schwänen". Der gebürtige Chemnitzer kann unter anderem auf die Erfahrung von 39 Zweitligapartien für Eintracht Braunschweig und den 1. FC Heidenheim zurückblicken. Außerdem schnürte der 30-Jährige während seiner bisherigen Laufbahn auch für Kickers Offenbach die Fußballschuhe. In der 3. Liga kam er bislang 148-mal zum Einsatz. Die Vorfreude auf die neue Aufgabe war bei Reinhardt nach der Vertragsunterschrift für die kommenden drei Jahre (bis zum 30. Juni 2021) deutlich spürbar. "Ich bin froh, dass es mit dem Wechsel zum FSV Zwickau geklappt hat. Ich habe in den letzten beiden Jahren als Gast immer gern hier gespielt. Von daher freue ich mich jetzt auf das Stadion, auf die Fans und die Atmosphäre", so Julius Reinhardt. "Es ist für mich noch einmal eine tolle Möglichkeit, nah an der Heimat in der 3. Liga spielen zu dürfen." Janik Mäder, der bislang für den Nordost-Regionalligisten ZFC Meuselwitz am Ball war, unterschrieb einen Vertrag bis zum 30. Juni 2020. Der 21 Jahre alte Mittelfeldspieler, in Borna geboren, wurde bei RB Leipzig ausgebildet und kam in der abgelaufenen Regionalligasaison auf 30 Einsätze (fünf Tore, acht Vorlagen) für die Thüringer.

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CHEMNITZER FC: Für die neue Saison in der Regionalliga Nordost hat Absteiger Chemnitzer FC den offensiven Mittelfeldspieler Jakob Gesien verpflichtet. Der 20-Jährige kommt vom bisherigen Ligakonkurrenten FC Hansa Rostock zu den Himmelblauen. Der Rechtsfuß durchlief die Jugendabteilungen der Hanseaten und erzielte für die zweite Mannschaft in dieser Saison vier Tore in 19 Spielen. "Jakob ist ein junger, hungriger und sehr talentierter Spieler, der mit seiner Kreativität und Laufstärke sehr flexibel im offensiven Bereich einsetzbar ist", sagt Thomas Sobotzik, neuer Vorstand Sport und Finanzen beim CFC. Zuvor hatten die Sachsen bereits den finnischen Mittelstürmer Kimmo Hovi (23) und den argentinischen Linksaußen Santiago Aloi (31) unter Vertrag genommen. Beide standen zuletzt beim FC International Leipzig in der NOFV-Oberliga Süd unter Vertrag.

VFL OSNABRÜCK: Daniel Thioune, Trainer des VfL Osnabrück, hat die erste Trainingseinheit der Sommervorbereitung für den 20. Juni angesetzt. Vom 20. bis zum 22. Juni sind Leistungsdiagnostik und medizinische Untersuchungen geplant. Bereits am 24. Juni kommt es zum ersten Testspiel in der Region. Dann ist der VfL Osnabrück ab 14 Uhr beim Bezirksligisten SC Lüstringen zu Gast. Weitere Testspiele bestreiten die Osnabrücker unter anderem gegen den belgischen Erstligisten Royal Antwerpen (8. Juli) sowie die beiden West-Regionalligisten Rot-Weiß Oberhausen (14. Juli) und Borussia Dortmund II (30. Juni). Die Saison beginnt am letzten Juli-Wochenende.

ROT-WEISS ERFURT: Der künftige Drittligist 1. FC Kaiserslautern hat die Verpflichtung von Mittelfeldspieler Theodor Bergmann bestätigt. Der 21-Jährige kommt mit der Empfehlung von bereits 65 Drittligaspielen für Absteiger Rot-Weiß Erfurt in die Pfalz und unterschreibt - ebenso wie zuvor schon sein bisheriger Erfurter Teamkollege und Angreifer Elias Huth - ebenfalls einen Dreijahresvertrag beim FCK. Der in Erfurt ausgebildete Spieler durchlief seit 2007 alle Jugendmannschaften der Thüringer und debütierte im Alter von 18 Jahren am ersten Spieltag der Saison 2015/2016 für seinen Heimatverein in der 3. Liga. In der folgenden Saison etablierte er sich trotz seines jungen Alters als absoluter Stammspieler und lief in 34 Drittligapartien auf. Nachdem er in der Vorbereitung auf die zurückliegende Saison durch eine Leistenverletzung ausgebremst wurde, schwang er sich nach seiner Rückkehr erneut zur festen Größe auf. "Wir haben uns bei der Zusammenstellung des Kaders auf die Fahnen geschrieben, dass wir neben erfahrenen Akteuren auch junge und talentierte Spieler in unserer Mannschaft benötigen. Dies war in der Vergangenheit beim FCK sehr wichtig und wird es auch in Zukunft sein. Theo ist mit seinen 21 Jahren noch sehr jung, hat aber schon einiges an Erfahrung in der 3. Liga. In den Gesprächen mit ihm hat er uns den Eindruck vermittelt, die Herausforderung beim FCK mit großer Leidenschaft angehen zu wollen", freut sich Sportvorstand Martin Bader über den Transfer. "Ich freue mich, für einen so großen und ambitionierten Klub wie den FCK spielen zu dürfen. Ich kenne die 3. Liga aus meiner Zeit in Erfurt und weiß, wie man diese Liga angehen muss. Beim FCK habe ich die Chance, mich unter erstklassigen Bedingungen weiterzuentwickeln", erklärt Theodor Bergmann.

SC PADERBORN 07: Der künftige Zweitligist SC Paderborn 07 hat seinen Fahrplan für den Sommer vorgestellt. Am 22. Juni steigen die Ostwestfalen in die Saisonvorbereitung ein. Zu einem Höhepunkt kommt es am Sonntag, 15. Juli, wenn der SCP auf den englischen Zweitligisten Norwich City trifft, der vom früheren Dortmunder U 23-Trainer Daniel Farke betreut wird. Eine genaue Anstoßzeit steht allerdings noch nicht fest. Insgesamt will der SCP acht Testspiele zu absolvieren. Weitere Gegner und Termine sollen in den nächsten Tagen bekanntgegeben werden. Der Saisonauftakt in der 2. Bundesliga geht am Wochenende zwischen dem 2. und 5. August über die Bühne.

VFR AALEN: Der VfR Aalen verstärkt sich zur kommenden Spielzeit mit Patrick Funk vom Ligakonkurrenten SV Wehen Wiesbaden. Der 28 Jahre alte Defensivspieler bringt unter anderem die Erfahrung von neun Erstligapartien (für seinen langjährigen Verein VfB Stuttgart) und 56 Zweitligaeinsätzen (für den FC St. Pauli) mit. In der 3. Liga lief der gebürtige Aalener, der im Jahr 2007 mit der U 17-Fritz-Walter-Medaille in Gold ausgezeichnet worden war, in 178 Spielen auf. Außerdem bestritt Funk insgesamt 55 Länderspiele für die DFB-Auswahlmannschaften. "Wir sind sehr froh, dass sich die Möglichkeit des Wechsels ergeben hat. Von Patricks Erfahrung profitieren nicht nur unsere jüngeren Spieler, sondern die gesamte Mannschaft. Auch wenn es sein erstes Engagement beim VfR ist, kennt er den Verein als gebürtiger Aalener selbstverständlich", so Sport-Präsidiumsmitglied Hermann Olschewski.

SPORTFREUNDE LOTTE: Nach Noah Plume (TSV Havelse) und Kevin Pytlik (Wuppertaler SV) haben die Sportfreunde Lotte ihren dritten Zugang für die kommende Saison bekanntgegeben. Vom SC Weiche Flensburg 08, dem Meister der Regionalliga Nord und Gewinner des Verbandspokals von Schleswig-Holstein, wechselt Junior Ebot-Etchi zu den Sportfreunden. Bei den Tecklenburgern hat der 22 Jahre alte Außenverteidiger einen Vertrag bis zum 30. Juni 2019 unterschrieben. Ebot-Etchi durchlief die Jugendabteilungen von Hertha BSC und des VfL Wolfsburgs. Seit 2015 absolvierte der ehemalige U 16-Nationalspieler 61 Einsätze in der Regionalliga Nord.

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