Entwarnung: Kein Zehenbruch bei Kiels Kapitän Kazior

Chemnitzer FC: Trainer Karsten Heine vom Chemnitzer FC musste vor dem 1:2 gegen den SV Wehen Wiesbaden kurzfristig seine Anfangsformation ändern. Weil sich Ronny Garbuschewski beim Warmmachen verletzt hatte, rückte Maik Kegel in die Startelf und bereitete prompt den Führungstreffer durch Anton Fink vor. Für den Rekordtorschützen der 3. Liga war es das 62. Tor beim 122. Einsatz. Ronny Garbuschewski, mit vier Treffern und fünf Vorlagen Topsocrer der Sachsen, wurde trotz seiner Verletzung in der 67. Minute beim Stand von 1:1 eingewechselt. Der 27-Jährige konnte die dritte Niederlage im vierten Spiel seit dem Amtsantritt von Heine aber nicht mehr verhindern.

Stuttgarter Kickers: Bei den Stuttgarter Kickers gab Zugang Gerrit Müller beim 1:0 gegen den Halleschen FC nur wenige Tage nach seiner Verpflichtung sein Debüt in der Anfangsformation. Er ersetzte im offensiven Mittelfeld Kapitän Enzo Marchese (Muskelfaseriss). Eigentlich ist Müller weiter vorne zu Hause. "Er hat seine Sache gut gemacht", so Kickers-Trainer Horst Steffen. Der 29-jährige Müller, der zuvor vereinslos war und deshalb kurzfristig unter Vertrag genommen werden konnte, war unter anderem schon für Dynamo Dresden und zuletzt für den 1. FC Heidenheim aktiv. „"Mit der Verpflichtung von Gerrit Müller haben wir im offensiven Bereich eine weitere Alternative. Müller kennt die Liga und wird unser Angriffsspiel beleben", ist Steffen überzeugt. In bisher 99 Drittliga-Partien erzielte Müller acht Tore. "Ich bin sehr froh, dass ich bei den Kickers die Chance erhalte, wieder meinem Beruf nachzugehen. Ich möchte meinen Beitrag dazu leisten, dass der Verein seine Ziele erreicht", so der Stürmer.

Rot-Weiß Erfurt: Der FC Rot-Weiß Erfurt wird vor Beginn der Restrunde in der 3. Liga (ab 24./25. Januar) ein attraktives Testspiel gegen den Zweitligisten Dynamo Dresden bestreiten. Die Partie ist für Samstag, 11. Januar, (ab 14 Uhr) im Erfurter Steigerwaldstadion geplant. "Ich hatte ein sehr angenehmes Gespräch mit Dresdens Sportdirektor Steffen Menze, der unserer kurzfristigen Bitte gleich wohlwollend entgegengekommen ist, so dass wir schnell Einigkeit erzielen konnten. Ich hoffe und wünsche mir, dass dieses attraktive Spiel viele Fans anzieht", so Erfurts Sportvorstand Alfred Hörtnagl.

1. FC Saarbrücken: Nach nur zwei Tagen der zweiten Vorverkaufsphase für das DFB-Pokalspiel des 1. FC Saarbrücken am Dienstag, 3. Dezember, (20.30 Uhr) gegen den Vizemeister Borussia Dortmund war die Partie ausverkauft. Damit werden 30.931 Zuschauer im Ludwigsparkstadion dabei sein, wenn der FCS die Überraschung anstrebt und gegen den haushohen Favoriten aus dem Ruhrbegiet das Viertelfinale im nationalen Pokalwettbewerb erreichen will. Ursprünglich waren drei Verkaufsphasen geplant.

MSV Duisburg: Der MSV Duisburg nutzt die Länderspielpause zwischen den beiden Liga-Spielen beim VfL Osnabrück (1:0) und gegen den Halleschen FC (23. November) zu einem Testspiel gegen den TV Jahn Hiesfeld. Die Begegnung mit dem Oberligisten wird am Donnerstag, 14. November, (ab 19 Uhr) ausgetragen. Gespielt wird in der Lohberger Dorotheen-Kampfbahn in Dinslaken.

Rot-Weiß Erfurt: Stürmer Morten Nielsen verlässt den FC Rot-Weiß Erfurt. Verein und Spieler einigten sich darauf den eigentlich bis zum Saisonende laufenden Vertrag mit sofortiger Wirkung aufzuheben. Den Anstoss dazu lieferte der Spieler selbst, den private Gründe zu diesem Schritt bewogen haben. Morten Nielsen war in der Winterpause der letzten Spielzeit nach Erfurt gekommen.

1. FC Saarbrücken: Julien Humbert verstärkt ab sofort den 1. FC Saarbrücken. Unbekannt ist der Franzose in der Landeshauptstadt des Saarlandes nicht. Bereits zwischen 2006 und 2008 schnürte er für zwei Spielzeiten die Schuhe für die Blau-Schwarzen. Nach fünf Jahren Abstinenz und den Stationen MSV Duisburg, FC Rot-Weiß Erfurt und Hansa Rostock schließt sich der 29-jährige jetzt ein zweites Mal dem FCS an und hat einen Vertrag bis zum 30. Juni 2014 unterschrieben.

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Bei Rafael Kazior, Kapitän des Drittligisten Holstein Kiel, konnte jetzt Entwarnung gegeben werden. Der 30-Jährige hat sich keinen Bruch, sondern "nur" eine Kapselverletzung am großen Zeh zugezogen.

Derweil nutzt der 1.FC Saarbrücken die Länderspielpause für ein Kurztrainingslager. Der MSV Duisburg gratulierte jetzt einer Vereins-Legende zum 90. Geburtstag. Kurt Neumann kam einst für die Meidericher zu über 1000 Einsätzen.

Beim 1. FC Heidenheim konnte sich Patrick Mayer nach langer Verletzungszeit über sein Comeback in der Startelf freuen und Rot-Weiß Erfurt fiebert dem Testspiel gegen Dynamo Dresden entgegen. Die DFB.de-Drittligasplitter.

Holstein Kiel: Die Verletzung von Holstein Kiels Kapitän Rafael Kazior, die er sich im Auswärtsspiel beim SSV Jahn Regensburg (0:1) zugezogen hatte, erwies sich nicht als Fraktur, sondern "nur" als Kapseleinriss am großen Zeh. Holsteins Sportlicher Leiter Andreas Bornemann: "Es handelt sich um eine sehr schmerzhafte Sache. Doch wenn der Heilungsprozess optimal verläuft, sind wir guter Dinge, dass Rafael Kazior im kommenden Heimspiel gegen den Chemnitzer FC in knapp zwei Wochen wieder dabei ist." Bisher hat der 30-jährige Kazior noch keine Partie seit dem Aufstieg in die 3. Liga verpasst.

MSV Duisburg: Eine Legende des MSV Duisburg feierte am Montag seinen 90. Geburtstag. Kurt Neumann absolvierte einst über 1000 Einsätze für die "Zebras" (laut MSV-Datenbank 1008 Pflichtspiele). Rund 15 Jahre trug der Mittelfeldspieler die Kapitänsbinde, ehe er 1963 erst im Alter von 40 Jahren seine Karriere beendete. Damals war er der älteste Vertragsspieler Deutschlands. Die 1963 eingeführte Bundesliga verpasste er nur knapp. Zu seinem 90. Geburtstag gratulierte auch MSV-Vorstandsmitglied Robert Philipps. Er überreichte Neumann ein Trikot mit der Rückennummer "90".

1. FC Saarbrücken: Am Mittwoch kämpft der 1. FC Saarbrücken im Verbandspokal beim Saarlandligisten SV Mettlach (19 Uhr) um das Weiterkommen. Danach absolviert die Mannschaft von FCS-Trainer Milan Sasic ein Kurz-Trainingslager in einem Saarbrücker Hotel. "Wir wollen die Tage während der Länderspielpause nutzen, um noch intensiver zu arbeiten und den positiven Trend der letzten Wochen fortzusetzen", so Sasic, der mit seiner Mannschaft nach dem 2:2 gegen Preußen Münster nach wie vor einen Abstiegsplatz belegt.

1. FC Heidenheim: Beim 1:0-Heimsieg gegen den Aufsteiger SV 07 Elversberg gab Patrick Mayer vom Tabellenführer 1. FC Heidenheim sein Startelf-Comeback. Dem 25-jährigen Stürmer, der nach seiner Knieoperation zuvor nur vier Kurz-Einsätze absolviert hatte, wäre dabei fast ein Treffer gelungen. Doch SVE-Torhüter Kenneth Kronholm kratzte einen Schuss des Angreifers noch von der Linie. Mayer zeigte sich nach dem Abpfiff trotzdem zufrieden: "Ich hatte lange auf diesen Moment gewartet. Nun weiß ich, dass sich die Quälerei in der Reha gelohnt hat."

VfB Stuttgart II: Jürgen Kramny, Trainer des VfB Stuttgart II, kann in den nächsten Tagen nicht auf Torhüter Odisseas Vlachodimos und Abwehrspieler Tim Leibold zurückgreifen. Beide nehmen an einem Lehrgang der deutschen U 20-Nationalmannschaft teil. Mittelfeldspieler Sinan Gümüs steht auf Abruf bereit. Vlachodimos und Leibold fehlen auch am Freitag (ab 17 Uhr) im Testspiel beim Südwest-Regionalligisten SC Pfullendorf.

SC Preußen Münster: Der Fußball- und Leichtathletik Verband Westfalen (FLVW) hat das Achtelfinale um den Westfalenpokal zwischen dem SC Preußen Münster und dem sauerländischen Bezirksligisten SV 20 Brilon terminiert. Gespielt wird am Sonntag, 17. November, (ab 14 Uhr) im Preußenstadion. Über den Pokalwettbewerb auf Verbandsebene wollen sich die "Adlerträger" erneut für die nächste Hauptrunde im DFB-Pokal qualifizieren. Dafür muss die Mannschaft von SCP-Trainer Ralf Loose das Endspiel erreichen.

Rot-Weiß Erfurt: Weil mit Stefan Kleineheismann (fünfte Gelbe Karte) und Rafael Czichos (Rotsperre) zwei gesperrte Stamm-Abwehrspieler nicht zur Verfügung standen, musste Rot-Weiß Erfurts Trainer Walter Kogler im Spiel bei Borussia Dortmund II (3:0) die Viererkette umbauen und improvisieren. Deshalb beorderte der Österreicher den ehemaligen Nationalspieler Marco Engelhardt vom Mittelfeld in die Innenverteidigung. Der 32-Jährige und die Thüringer blieben gegen die BVB-Reserve zum zweiten Mal in Folge ohne Gegentreffer. Im kommenden Spiel gegen den SV Darmstadt 98 (Samstag, 23. November) kehrt Kleineheismann nach abgelaufener Gelbsperre zurück.

Chemnitzer FC: Der Chemnitzer FC soll bald ein neues Stadion bekommen. Dafür werden aktuell zahlreiche Vorbereitungen getroffen. Die BAM Deutschland AG, für den Bau der neuen Heimspielstätte des CFC an der Gellertstraße verantwortlich, errichtete nun in 26 Bau-Containern ihre Zentrale. "Wir haben 250 Quadratmeter zur Verfügung, darunter vier Büros und zwei Besprechungsräume sowie Sanitäranlagen", sagte Michael Wendt, Bauführer des Großprojektes. Sobald alle Genehmigungen eingeholt sind, werde laut Wendt mit den ersten Abrissarbeiten im Stadionumfeld begonnen. Nach der Fertigstellung sollen rund 15.000 Zuschauer in der neuen Chemnitzer Arena Platz finden.

VfL Osnabrück: Marcel Stadel, Innenverteidiger des VfL Osnabrück, hat während der Länderspielpause einige Tage Zeit, um sich von den Folgen eines grippalen Infekts zu erholen. Beim 0:1 gegen den MSV Duisburg war Stadel nicht dabei. Das nächste Meisterschaftsspiel steht für den VfL erst am Samstag, 23. November, (ab 14 Uhr) gegen die SpVgg Unterhaching auf dem Programm. Dann wollen die Niedersachsen den aktuellen Negativlauf von drei Niederlagen in Serie durchbrechen. Daniel Nagy, der gegen Duisburg seine fünfte Gelbe Karte gesehen hatte, wird nicht dabei sein.

1. FC Heidenheim: Im Viertelfinale des Landespokals muss der 1. FC Heidenheim am Samstag (ab 14 Uhr) gegen den SV Bonlanden antreten. Ursprünglich sollte die Begegnung auf der Anlage des Verbandsligisten stattfinden. Jetzt einigten sich beide Vereine jedoch aus Sicherheitsgründen auf eine Austragung auf dem Kunstrasenplatz an der Heidenheimer Voith-Arena. Auf Grund von Pflegemaßnahmen des Rasens im Drittliga-Stadion des FCH, ist es an diesem Termin nicht möglich dort zu spielen. "Doch wir freuen uns sehr, dass wir nach vielen Jahren wieder ein Landespokalspiel zu Hause austragen können. Wir wollen den Titel schließlich in dieser Saison zum vierten Mal in Folge nach Heidenheim holen. Das Spiel gegen Bonlanden wird für Mannschaft und Fans atmosphärisch mit Sicherheit ein Erlebnis werden", so Heidenheims Geschäftsführer Holger Sanwald.

MSV Duisburg: Der MSV Duisburg trauert um Edgar Kaspers. Das Verwaltungsrats-Mitglied der "Zebras" verstarb nach langer, schwerer Krankheit im Alter von 67 Jahren. "Mit Edgar Kaspers verlieren wir nicht nur einen stets zuverlässigen Förderer des MSV, sondern vor allem einen guten Freund, der uns immer mit allergrößtem persönlichen Engagement zur Seite gestanden hat. Edgar war einer der wichtigsten Menschen beim MSV", würdigte MSV-Präsident Udo Kirmse den Verstorbenen, der bei einem Großsponsor des Vereins in verantwortlicher Position tätig war. Die Duisburger Spieler liefen im Auswärtsspiel beim VfL Osnabrück (1:0) zum Gedenken an Kaspers mit Trauerflor auf.

Rot-Weiß Erfurt: Sebastian Stolze, Stürmer des FC Rot-Weiß Erfurt, wird nun doch an den zwei Länderspielen der deutschen U 19-Nationalmannschaft gegen Frankreich teilnehmen. Der 18-Jährige stand zunächst nicht im Aufgebot von DFB-Trainer Marcus Sorg, wurde jetzt aber nachnominiert. Die Partien finden am 13. und 16. November in Frankreich statt. Für die Erfurter kam der Angreifer bislang in acht Drittliga-Spielen zum Einsatz und erzielte dabei einen Treffer.

SV Darmstadt 98: Der SV Darmstadt 98 kooperiert ab sofort mit dem SC Hessen Dreieich (SCHD). Im Mittelpunkt der Kooperation mit dem Verbandsligisten aus dem Fußballkreis Offenbach steht eine enge Zusammenarbeit in der Jugendarbeit beider Vereine. So wird der SV 98 künftig unter anderem die Ausbildung der Jugendtrainer des SCHD unterstützen. Zudem werden die "Lilien" Fußballcamps in Dreieich ausrichten, um den Nachwuchs zu fördern. Regelmäßig werden auch Jugendfußballer aus Dreieich zu den Drittliga-Heimspielen der "Lilien" eingeladen. Im Gegenzug sollen Talente aus Dreieich und Umgebung vermehrt den Weg in das Nachwuchsleistungszentrum des SV 98 finden.

Chemnitzer FC: Trainer Karsten Heine vom Chemnitzer FC musste vor dem 1:2 gegen den SV Wehen Wiesbaden kurzfristig seine Anfangsformation ändern. Weil sich Ronny Garbuschewski beim Warmmachen verletzt hatte, rückte Maik Kegel in die Startelf und bereitete prompt den Führungstreffer durch Anton Fink vor. Für den Rekordtorschützen der 3. Liga war es das 62. Tor beim 122. Einsatz. Ronny Garbuschewski, mit vier Treffern und fünf Vorlagen Topsocrer der Sachsen, wurde trotz seiner Verletzung in der 67. Minute beim Stand von 1:1 eingewechselt. Der 27-Jährige konnte die dritte Niederlage im vierten Spiel seit dem Amtsantritt von Heine aber nicht mehr verhindern.

Stuttgarter Kickers: Bei den Stuttgarter Kickers gab Zugang Gerrit Müller beim 1:0 gegen den Halleschen FC nur wenige Tage nach seiner Verpflichtung sein Debüt in der Anfangsformation. Er ersetzte im offensiven Mittelfeld Kapitän Enzo Marchese (Muskelfaseriss). Eigentlich ist Müller weiter vorne zu Hause. "Er hat seine Sache gut gemacht", so Kickers-Trainer Horst Steffen. Der 29-jährige Müller, der zuvor vereinslos war und deshalb kurzfristig unter Vertrag genommen werden konnte, war unter anderem schon für Dynamo Dresden und zuletzt für den 1. FC Heidenheim aktiv. „"Mit der Verpflichtung von Gerrit Müller haben wir im offensiven Bereich eine weitere Alternative. Müller kennt die Liga und wird unser Angriffsspiel beleben", ist Steffen überzeugt. In bisher 99 Drittliga-Partien erzielte Müller acht Tore. "Ich bin sehr froh, dass ich bei den Kickers die Chance erhalte, wieder meinem Beruf nachzugehen. Ich möchte meinen Beitrag dazu leisten, dass der Verein seine Ziele erreicht", so der Stürmer.

Rot-Weiß Erfurt: Der FC Rot-Weiß Erfurt wird vor Beginn der Restrunde in der 3. Liga (ab 24./25. Januar) ein attraktives Testspiel gegen den Zweitligisten Dynamo Dresden bestreiten. Die Partie ist für Samstag, 11. Januar, (ab 14 Uhr) im Erfurter Steigerwaldstadion geplant. "Ich hatte ein sehr angenehmes Gespräch mit Dresdens Sportdirektor Steffen Menze, der unserer kurzfristigen Bitte gleich wohlwollend entgegengekommen ist, so dass wir schnell Einigkeit erzielen konnten. Ich hoffe und wünsche mir, dass dieses attraktive Spiel viele Fans anzieht", so Erfurts Sportvorstand Alfred Hörtnagl.

1. FC Saarbrücken: Nach nur zwei Tagen der zweiten Vorverkaufsphase für das DFB-Pokalspiel des 1. FC Saarbrücken am Dienstag, 3. Dezember, (20.30 Uhr) gegen den Vizemeister Borussia Dortmund war die Partie ausverkauft. Damit werden 30.931 Zuschauer im Ludwigsparkstadion dabei sein, wenn der FCS die Überraschung anstrebt und gegen den haushohen Favoriten aus dem Ruhrbegiet das Viertelfinale im nationalen Pokalwettbewerb erreichen will. Ursprünglich waren drei Verkaufsphasen geplant.

MSV Duisburg: Der MSV Duisburg nutzt die Länderspielpause zwischen den beiden Liga-Spielen beim VfL Osnabrück (1:0) und gegen den Halleschen FC (23. November) zu einem Testspiel gegen den TV Jahn Hiesfeld. Die Begegnung mit dem Oberligisten wird am Donnerstag, 14. November, (ab 19 Uhr) ausgetragen. Gespielt wird in der Lohberger Dorotheen-Kampfbahn in Dinslaken.

Rot-Weiß Erfurt: Stürmer Morten Nielsen verlässt den FC Rot-Weiß Erfurt. Verein und Spieler einigten sich darauf den eigentlich bis zum Saisonende laufenden Vertrag mit sofortiger Wirkung aufzuheben. Den Anstoss dazu lieferte der Spieler selbst, den private Gründe zu diesem Schritt bewogen haben. Morten Nielsen war in der Winterpause der letzten Spielzeit nach Erfurt gekommen.

1. FC Saarbrücken: Julien Humbert verstärkt ab sofort den 1. FC Saarbrücken. Unbekannt ist der Franzose in der Landeshauptstadt des Saarlandes nicht. Bereits zwischen 2006 und 2008 schnürte er für zwei Spielzeiten die Schuhe für die Blau-Schwarzen. Nach fünf Jahren Abstinenz und den Stationen MSV Duisburg, FC Rot-Weiß Erfurt und Hansa Rostock schließt sich der 29-jährige jetzt ein zweites Mal dem FCS an und hat einen Vertrag bis zum 30. Juni 2014 unterschrieben.