Dynamo tritt für Neugeborenen-Station an

Für den guten Zweck tritt Drittligist Dynamo Dresden am nächsten Dienstag (5. Mai) an. Durch die Einnahmen aus einem Benefizspiel beim Landesligisten SG Empor Possendorf soll dem Perinatalzentrum Dresden die Anschaffung eines Transportinkubators für Neugeborene ermöglicht werden.

Routinier Marco Grüttner steht dem VfB Stuttgart II wegen eines Faserrisses nicht zur Verfügung, Fanol Perdedaj verlässt den FC Energie Cottbus und Patrick Schikowski verstärkt Rot-Weiß Erfurt. Die DFB.de-Drittligasplitter.

Dynamo Dresden: Dynamo Dresden trifft am Dienstag, 5. Mai, in einem Benefizspiel zu Gunsten des Perinatalzentrums Dresden auf die SG Empor Possendorf. Das Perinatalzentrum versorgt jährlich fast 4000 Neugeborene, darunter viele kleine Frühgeborene und schwerkranke Babys. Für die bestmögliche Behandlung dieser kleinen Patienten benötigt das Zentrum einen neuen Transportinkubator. Die Einnahmen des Benefizspiels im Stadion des Landesligisten werden für die Anschaffung eines neuen Gerätes zur Verfügung gestellt. Gespielt wird an der Sportstätte Poisenblick in Possendorf. Anstoß ist um 17 Uhr. Bis kurz vor der Sommerpause stehen für Dynamo noch zwei weitere Freundschaftsspiele auf dem Programm. Am 26. Mai (ab 18 Uhr) treffen die Schwarz-Gelben auf den Oberligisten Radeberger SV. Das letzte Spiel findet am 27. Mai in Hainsberg statt. Anstoß gegen den Kreisoberligisten Hainsberger SV ist um 18.30 Uhr.

VfB Stuttgart II: Die Zweitvertretung des VfB Stuttgart muss rund zwei Wochen ohne Angreifer Marco Grüttner auskommen. Beim 29-Jährigen wurde ein Muskelfaserriss festgestellt. Der Routinier kam in dieser Saison zu 30 Einsätzen, erzielte dabei vier Tore. Ebenfalls angeschlagen ist bei den Schwaben Mittelfeldspieler Jerome Kiesewetter, für den die Partie gegen die SpVgg Unterhaching (1:3) schon nach 19 Minuten beendet war. Wegen einer Verletzung am Sprunggelenk musste er vorzeitig ausgewechselt werden. Er muss aber voraussichtlich nur eine kurze Trainingspause einlegen.

FC Energie Cottbus: Mittelfeldspieler Fanol Perdedaj verlängert seinen auslaufenden Vertrag beim FC Energie Cottbus nicht und wird den Verein damit nach der Saison verlassen. "Es ist schade, dass er geht. Fanol hat jederzeit mit offenen Karten gespielt. Viele Klubs aus der 2. Bundesliga haben bereits Interesse an ihm gezeigt. Daher ist es normal, dass er sich neu orientieren will", so FCE-Trainer Stefan Krämer. Der 23-jährige Perdedaj war im Januar 2014 von Hertha BSC Berlin II zu den Lausitzern gekommen. Von 34 Partien in dieser Spielzeit absolvierte er 31.

VfL Osnabrück: Der VfL Osnabrück hat einen neuen Haupt- und Trikotsponsor für die kommende Spielzeit gefunden. Ab der Saison 2015/2016 laufen die Lila-Weißen mit dem Logo eines Kreditinstituts auf der Brust auf. "Wir sind stolz darauf, einen starken Partner an unserer Seite zu haben. Uns verbindet eine langjährige Zusammenarbeit", so VfL-Geschäftsführer Jürgen Wehlend. "Die Partnerschaft mit dem VfL wollen wir zukunftsorientiert fortsetzen. Der Verein ist ein wichtiger Botschafter für die Region Osnabrück", schreibt der neue Hauptsponsor.

Hallescher FC: Florian Brügmann kann in den verbleibenden vier Partien in dieser Saison und im Verbandspokal-Finale am 13. Mai gegen den Oberligisten VfL Halle 96 nicht mehr für den Halleschen FC auflaufen. Der 24 Jahre alte Abwehrspieler zog sich im Spiel beim SV Wehen Wiesbaden (0:3) einen Innenbandanriss im rechten Knie zu. In der aktuellen Spielzeit kam Brügmann 22-mal für die Saalestädter zum Einsatz. Neben dem Defensivspezialisten stehen derzeit auch Toni Lindenhahn (Reha nach Knie-OP) und Lukas Königshofer (Aufbautraining nach Kreuzbandriss) verletzungsbedingt nicht zur Verfügung. Ex-Nationalspieler Marco Engelhardt fehlte in Wiesbaden wegen einer Gelbsperre, darf am Samstag (ab 14 Uhr) gegen das Tabellenschlusslicht SSV Jahn Regensburg wieder eingesetzt werden.



Für den guten Zweck tritt Drittligist Dynamo Dresden am nächsten Dienstag (5. Mai) an. Durch die Einnahmen aus einem Benefizspiel beim Landesligisten SG Empor Possendorf soll dem Perinatalzentrum Dresden die Anschaffung eines Transportinkubators für Neugeborene ermöglicht werden.

Routinier Marco Grüttner steht dem VfB Stuttgart II wegen eines Faserrisses nicht zur Verfügung, Fanol Perdedaj verlässt den FC Energie Cottbus und Patrick Schikowski verstärkt Rot-Weiß Erfurt. Die DFB.de-Drittligasplitter.

Dynamo Dresden: Dynamo Dresden trifft am Dienstag, 5. Mai, in einem Benefizspiel zu Gunsten des Perinatalzentrums Dresden auf die SG Empor Possendorf. Das Perinatalzentrum versorgt jährlich fast 4000 Neugeborene, darunter viele kleine Frühgeborene und schwerkranke Babys. Für die bestmögliche Behandlung dieser kleinen Patienten benötigt das Zentrum einen neuen Transportinkubator. Die Einnahmen des Benefizspiels im Stadion des Landesligisten werden für die Anschaffung eines neuen Gerätes zur Verfügung gestellt. Gespielt wird an der Sportstätte Poisenblick in Possendorf. Anstoß ist um 17 Uhr. Bis kurz vor der Sommerpause stehen für Dynamo noch zwei weitere Freundschaftsspiele auf dem Programm. Am 26. Mai (ab 18 Uhr) treffen die Schwarz-Gelben auf den Oberligisten Radeberger SV. Das letzte Spiel findet am 27. Mai in Hainsberg statt. Anstoß gegen den Kreisoberligisten Hainsberger SV ist um 18.30 Uhr.

VfB Stuttgart II: Die Zweitvertretung des VfB Stuttgart muss rund zwei Wochen ohne Angreifer Marco Grüttner auskommen. Beim 29-Jährigen wurde ein Muskelfaserriss festgestellt. Der Routinier kam in dieser Saison zu 30 Einsätzen, erzielte dabei vier Tore. Ebenfalls angeschlagen ist bei den Schwaben Mittelfeldspieler Jerome Kiesewetter, für den die Partie gegen die SpVgg Unterhaching (1:3) schon nach 19 Minuten beendet war. Wegen einer Verletzung am Sprunggelenk musste er vorzeitig ausgewechselt werden. Er muss aber voraussichtlich nur eine kurze Trainingspause einlegen.

FC Energie Cottbus: Mittelfeldspieler Fanol Perdedaj verlängert seinen auslaufenden Vertrag beim FC Energie Cottbus nicht und wird den Verein damit nach der Saison verlassen. "Es ist schade, dass er geht. Fanol hat jederzeit mit offenen Karten gespielt. Viele Klubs aus der 2. Bundesliga haben bereits Interesse an ihm gezeigt. Daher ist es normal, dass er sich neu orientieren will", so FCE-Trainer Stefan Krämer. Der 23-jährige Perdedaj war im Januar 2014 von Hertha BSC Berlin II zu den Lausitzern gekommen. Von 34 Partien in dieser Spielzeit absolvierte er 31.

VfL Osnabrück: Der VfL Osnabrück hat einen neuen Haupt- und Trikotsponsor für die kommende Spielzeit gefunden. Ab der Saison 2015/2016 laufen die Lila-Weißen mit dem Logo eines Kreditinstituts auf der Brust auf. "Wir sind stolz darauf, einen starken Partner an unserer Seite zu haben. Uns verbindet eine langjährige Zusammenarbeit", so VfL-Geschäftsführer Jürgen Wehlend. "Die Partnerschaft mit dem VfL wollen wir zukunftsorientiert fortsetzen. Der Verein ist ein wichtiger Botschafter für die Region Osnabrück", schreibt der neue Hauptsponsor.

Hallescher FC: Florian Brügmann kann in den verbleibenden vier Partien in dieser Saison und im Verbandspokal-Finale am 13. Mai gegen den Oberligisten VfL Halle 96 nicht mehr für den Halleschen FC auflaufen. Der 24 Jahre alte Abwehrspieler zog sich im Spiel beim SV Wehen Wiesbaden (0:3) einen Innenbandanriss im rechten Knie zu. In der aktuellen Spielzeit kam Brügmann 22-mal für die Saalestädter zum Einsatz. Neben dem Defensivspezialisten stehen derzeit auch Toni Lindenhahn (Reha nach Knie-OP) und Lukas Königshofer (Aufbautraining nach Kreuzbandriss) verletzungsbedingt nicht zur Verfügung. Ex-Nationalspieler Marco Engelhardt fehlte in Wiesbaden wegen einer Gelbsperre, darf am Samstag (ab 14 Uhr) gegen das Tabellenschlusslicht SSV Jahn Regensburg wieder eingesetzt werden.

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SV Wehen Wiesbaden: Dr. Thomas Pröckl wird neuer Geschäftsführer beim SV Wehen Wiesbaden. Der 57-Jährige, der unter anderem von 2000 bis 2012 beim Bundesligisten Eintracht Frankfurt Vorstandsmitglied war, tritt ab dem 1. Mai die Nachfolge von Georg Kleinekathöfer an. Kleinekathöfer leitet seit Oktober 2013 interimsweise die kaufmännischen Geschicke der Rot-Schwarzen, nachdem sein Vorgänger Wolfgang Gräf den Verein verlassen hatte. "Wir bedanken uns bei Georg Kleinekathöfer für den tatkräftigen Einsatz in den letzten 19 Monaten, in denen er mit viel Leidenschaft und Energie erfolgreich an der weiteren Professionalisierung der Strukturen im kaufmännischen und organisatorischen Bereich beim SVWW gearbeitet hat", so Vereinspräsident Markus Hankammer.

Dynamo Dresden: Markus Schubert, Nachwuchstorhüter von Dynamo Dresden, nimmt an der U 17-Europameisterschaft in Bulgarien teil. Der 16 Jahre alte Schlussmann der Sachsen wurde von Christian Wück, Trainer der deutschen U 17-Auswahl, in den Kader berufen. Das Turnier findet vom 6. bis zum 22. Mai statt. "Wir freuen uns sehr über die Nominierung von Markus und sind stolz, dass ein Nachwuchsspieler von Dynamo Dresden zum DFB-Kader bei der U 17-Europameisterschaft gehört", sagt Ralf Minge, Sportgeschäftsführer der SG Dynamo. Erst vor Beginn der laufenden Saison hatten die Dresdner den Torhüter, der zurzeit in der Staffel Nord/Nordost der A-Junioren Bundesliga zwischen den Dynamo-Pfosten steht, langfristig an den Verein gebunden. "Die Berufung von Schubert ist in erster Linie eine Auszeichnung für die von ihm gezeigten Leistungen. Gleichzeitig muss die Nominierung für dieses wichtige Turnier aber auch Motivation für ihn sein, weiter mit viel Ehrgeiz und Konzentration an sich zu arbeiten", so Minge weiter.

Arminia Bielefeld: Beim 4:0 des Spitzenreiters Arminia Bielefeld bei Rot-Weiß Erfurt war Offensivspieler Christoph Hemlein für den wohl kuriosesten Treffer des Spieltages verantwortlich. Der 24 Jahre alte Außenstürmer sorgte mit einem Distanzschuss aus rund 60 Metern für das zwischenzeitliche 3:0. Dabei überwand er Rot-Weiß-Torwart Philipp Klewin, der zu weit vor dem eigenen Tor gestanden hatte. Für Hemlein war es das achte Tor in der laufenden Saison. Die weiteren Treffer für die Arminia markierten Torjäger Fabian Klos (20. Saisontreffer) und Mittelfeldspieler David Ulm, der gleich zweimal erfolgreich war und seine Tore fünf und sechs in dieser Spielzeit erzielte.

Rot-Weiß Erfurt: Die erste Neuverpflichtung für die kommende Saison meldet Rot-Weiß Erfurt. Der 22 Jahre alte Offensivspieler Patrick Schikowski wechselt vom West-Regionalligisten und Namensvetter Rot-Weiß Oberhausen zur neuen Saison ablösefrei an den Steigerwald und erhält bei den Thüringern einen Zwei-Jahres-Vertrag mit Option für eine weitere Spielzeit. "Patrick ist ein schneller und dynamischer Spieler, sehr talentiert und mit viel Potential. Er verfügt darüber hinaus eine hohe professionelle Einstellung", sagt Erfurts Manager Torsten Traub. Schikowski freut sich auf den Sprung in die 3. Liga: "Rot-Weiß Erfurt besitzt eine junge und hungrige Mannschaft, das Publikum ist begeisterungsfähig. Außerdem herrscht durch das neue Stadion eine Aufbruchstimmung in der Region. Ich will dazu beitragen, dass wir eine erfolgreiche Saison spielen."

MSV Duisburg: Der MSV Duisburg wird - im Gegensatz zu einer Reihe von Mitbewerbern in der 3. Liga - auch in Zukunft an seiner U 23-Mannschaft festhalten. Das beschlossen die Gremien der Zebras einstimmig. "Wir freuen uns, dass wir trotz notwendiger Kürzungen im Etat auch weiter die in unserer erfolgreichen Nachwuchsarbeit so wichtige U 23 ins Rennen schicken können", erklärte der Vorstandsvorsitzende Ingo Wald. "Für die perspektivische Ausrichtung des MSV und die Entwicklung unserer Talente ist das eine wichtige und richtige Entscheidung", freute sich Uwe Schubert, Leiter des Duisburger Nachwuchsleistungszentrums. Der MSV spielt mit der U 23 in der Oberliga Niederrhein und mit seinen U 19- und U 17-Teams jeweils in der Bundesliga und ist damit in allen Altersklassen im Nachwuchsbereich bestens positioniert. Aus der 3. Liga hatte erst vor wenigen Tagen der SV Wehen Wiesbaden den Rückzug seiner U 23 vom Spielbetrieb der Hessenliga angekündigt. Der ehemalige Zweitligist folgte damit unter anderem dem Beispiel der Ligakonkurrenten SpVgg Unterhaching, SG Sonnenhof Großaspach, Dynamo Dresden, Chemnitzer FC und Hallescher FC.